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Wandler/WÜK - wer hat eine Empfehlung für einen guten ATG-Lieferanten ?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 7. November 2011 um 14:24

Hallo,

bei meinem S 211 Bj. 11/2003, 130 tkm, ist nun leider, nachdem ich bereits vor einigen Jahren einen Getriebetotalschaden an einem 290er TDT wegen eines lockeren Lagers hatte, mal wieder so weit:

zwar gemäß Ölcheck kein Glykol im Öl, aber die gleichen Symptome (Beschleunigungs-Ruckeln, leichte Drehzahlschwankungen zwischen 1300 und 2000 Umin, Brummfequenzen usw.).

Ein Ölwechsel nach T. Eckart bei der Firma Veith in Filderstadt (übrigens ein sehr empfehlenswerter Laden) brachte nur für ca. 1.000 km Besserung.

Danach stellten sich die alten Probleme leider wieder ein.

Daraufhin habe ich beim Gottlieb die WÜK ausschalten lassen und bin mal 60 km insbesondere in den kritischen Lastzuständen und an leichten Steigungen gefahren: Ergebnis: alle Probleme sind weg.

Ich gehe nun deshalb davon aus, daß der Wandler bzw. die Wandlerüberbrückungskupplung hinüber sind.

Kann mir jemand hier im Forum guten Gewissens einen bezahlbaren Lieferanten für sauber und qualitativ hochwertig regenerierte Wandler/WÜK´s empfehlen ?

Die Firma Fuhrmann ist mir bekannt, von denen hatte ich damals das ATG für den 210er 290er TDT.

Hat jemand gute Erfahrungen mit einem Wandler/ATG-Lieferanten ?

Danke im Voraus für Eure Empfehlungen.

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Februar 2012 um 10:05

Hallo Alan,

leider kann ich absolut nichts Gutes berichten.

Ich habe das Ventil gemäß Herrn Pfeiffers Empfehlung von der Firma Herrmanns in Hailtingen tauschen lassen, aber leider dabei kein Ergebnis verzeichnen können. Am Ventil lags leider nicht und der Wechsel brachte nichts. Aber gut, der Versuch wars wert.

Unmittelbar nach dem Getriebe-Spülen lief der Wagen ja makellos und in der Folgezeit auch besser, als vor dem Spülen, weshalb ich dann einfach weiter gefahren bin und mich auf einen Wandler-Wechsel eingestellt hatte.

Am Freitag den 13.01.12 wars dann völlig überraschend soweit: das Getriebe griff nicht mehr regelmäßig und ich stand aller paar hundert Meter, weil die Gänge den Kontakt verloren. Es roch im Motorraum ganz leicht verschmort.

Ich habe dann mit der Firma Hermmans, Herrn Pfeiffer Kontakt aufgenommen und den Schaden geschildert. Nachdem mir eröffnet wurde, daß hier nun das volle Programm nötig sei (Getriebeinnenleben komplett, Wandler, Steuerung usw. ), hatte ich mich, da der Wagen ansonsten sehr gut läuft, entschlossen, das Getriebe instandsetzen und den Wagen von der Firma Herrmanns abholen zu lassen.

Alles in allem brutto runde Euro 2.300,--.

So weit, so schön. Das Bonbon kommt aber noch.

2 Tage, nachdem der Wagen abgeholt worden war, rief mich Herr Pfeiffer an und teilte mir mit, daß man definitiv Glykol im Öl festgestellt habe (!!) und nun auch noch der Kühler gewechselt werden müsse.

Bitte daran denken: ich hatte das Öl bei Ölcheck24 vor dem Spülen testen lassen und denen zwei mal schriftlich und mündlich ausdrücklich mitgeteilt, daß die Glykol-Ermittlung DER wesentliche Grund für den beauftragten Test sei. Die Öl-Entnahme erfolgte damals nach 50 km Fahrstrecke zu 100 % korrekt ganz unten aus der Wanne, und kann somit als Fehler ausgeschlossen werden.

Ich will nicht sagen, daß man bei korrekter Glykol-Analyse den Gesamtschaden hätte vermeiden können, aber auf jeden Fall hätte man sich viel Fehlersuche, Gebastel, Zeit und Geld sparen können.

Ich bin entsprechend stinksauer.

Insofern mein Tipp an alle Thread-User: lieber 2 mal (!!) einen Glykol-Test machen lassen, wenn der erste negativ ist !

Fazit: insgesamt für die Getriebe-Problematik bisher Euro 3.600,-- aufgewendet (Öl-Prüfung, Tim-Eckart-Spülung, KüB-Ventil-Wechsel, Rechnung Fa. Herrmanns), einen Haufen Zeit verbraten und einen Hersteller, der nicht einen einzigen Cent Kulanz für einen eindeutigen, völlig unabhängig von Laufleistung und Kundenverhalten auftretenden Produkt-Fehler leistet.

Einziger Lichtblick: ich konnte den Wagen am Mittwoch abend bei der Firma Herrmans abholen und konnte die 120 km nach Hause, ohne Stehen zu bleiben (!), fahren.

Dafür ein euphorisches "Bravissimo" an die Firma Daimler-Benz.

Würde ich mein Geschäft so führen, wie diese Schrempp-Eleven, wäre ich nach 3 Monaten so pleite, wie man nur pleite sein kann und hätte Klagen bis an mein Lebensende am Hals.

Grüße

Tizian

 

24 weitere Antworten
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24 Antworten
am 7. November 2011 um 15:03

AMR Metall- und Fahrzeugtechnik

Robert Müller

Ringstraße 8a

71739 Oberriexingen

Tel : 07042-288385

Ich kann mit eigener -Schaltgetriebe- Erfahrung die Firma Herrmann empfehlen.

http://www.goherrmanns.de/.../Mercedes-Getriebe.aspx

Nachdem Du vom Veith (hervorragend!) sprichst, genau in Deiner Nähe.

Die machen die AG-Wandler selber auf und überarbeiten diese, dann werden die Wandler wieder zugeschweisst. Aus / Einbau auch dort.

Die machen Service (Meister) und haben für alles Spezialisten: Elektronik, Einspritzdüsen, Einspritzpumpen, AT-Getriebe, Schaltgetriebe usw. NUR Mercedes. Kunden aus ganz Europa...

War vor Zwei Wochen dort. Da waren gerade zwei G 500 aus der Schweiz zum Service abgegeben worden...:D

Ruf einfach mal an!

Themenstarteram 7. November 2011 um 15:41

Danke für die beiden ersten Empfehlungen,

mit AMR habe ich bereits telefoniert, mit Herrmann mach ichs gleich.

Was mir immer noch nicht klar ist, ist eines: nachdem die Probleme nach dem Ausschalten der WÜK vollständig weg waren, sollte man ja nach normalem menschlichen Ermessen davon ausgehen, daß Ursache des Problems klar (!) der Wandler bzw. die WÜK ist.

Stellt man sich auf diesen Standpunkt, leuchtet mir aber nach wie vor nicht recht ein, warum die Probleme auch nach dem Eckart-Ölwechsel bei der Firma Veith zumindest vorübergehend vollständig beseitigt waren.

Hat das neue Öl unmittelbar nach dem Ölwechsel irgendeinenen positiven Einfluß auf die Funktionsfähigkeit der WÜK ?

Ich möchte natürlich vermeiden, einen neuen Wandler samt WÜK verbauen zu lassen, um am Ende dann vielleicht immer noch mit dem alten Problem dazustehen.

Hat da jemand Erfahrungen damit ?

Danke im Voraus.

am 7. November 2011 um 17:38

Bei mir waren die Probleme bei vorübergehendem Stillegen der WÜK auch verschwunden. AMR konnte das telefonisch diagnostizieren und auf ein Magnetventil für 50 EUR zurückführen. Defekt war also nicht die WÜK selbst, sondern deren Ansteuerung (Teil einer ziemlich komplexen Hydraulik).

Aufgrund der Laufleistung (Bj. 3/03, 290 tkm), des vorangegangenen Ärgers (s.u.) und der nicht unbeträchtlichen Kosten für einen Tausch des Magnetventils in einer Vertragswerkstatt habe ich bei AMR dann gleich ein komplettes Tauschgetriebe einbauen lassen (das war übrigens in ca. 3 Stunden erledigt).

 

Zur Vorgeschichte: Ich habe bei mir regelmäßig das Getriebeöl wechseln lassen und nach 260 tkm in einer Vertragswerkstatt einen neuen Original-Wandler erhalten (Probleme zuvor ähnlich wie bei Dir). Der neue Wandler war noch keine 30 tkm und kein Jahr alt, als das Getriebe wieder anfing, Probleme zu machen (Sägen und Schaltrucke, diesmal aber nur bei kaltem Getriebe).

Diverse Werkstattbesuche brachten leider keine Abhilfe (ein Ölwechsel nach dem Eckart-Verfahren auch nicht).

Mercedes hat es übrigens abgelehnt, den Wandler auf Gewährleistung nochmals zu erneuern, da ein Gewaltschaden vorläge. Gewaltschaden, weil mein Wagen ein Chiptuning aufweist – das muß übrigens über die Diagnose ausgelesen worden sein. Daß ich mit Tuning und dem ersten Wandler immerhin über 250 tkm problemlos zurückgelegt habe, hat als Argument nicht gegriffen – aber der getauschte Wandler war ja ohnehin nicht defekt...

Ich vermute, daß das neue Öl bei Dir kurzfristig die Probleme überdeckt hat. Bei der Frage, was letztlich defekt ist, würde ich mich aber auf die Expertise von AMR verlassen. Mich hat es sehr beeindruckt, daß mir Herr Müller nach der Problemschilderung gleich die Teilenummer des defekten Teils genannt hat!

Zitat:

Original geschrieben von Tizian888

 

Die Firma Fuhrmann

hat mein AG vom 124. versaut!!!!!

Da gehe ich nie wieder hin.

PS: Bei dem Dreck und Saustall der Firma kein Wunder, ist meine pers. Meinung.

Themenstarteram 11. November 2011 um 23:04

Herr Pfeiffer von der Firma Herrmanns hat mir nach Schilderung meines Problems dringend empfohlen, vor einem Tausch des Wandlers in jedem Fall zunächst das KÜP-Magnetventil wechseln zu lassen.

Ich hab das Ventil (Euro 45,--) jetzt bestellt und werde berichten, wenn es Anfang Dezember gewechselt ist.

Bis dahin

Tizian

Hallo Tizian,

mich würde interessieren, was aus der Sache geworden ist?

Lags am Ventil?

Themenstarteram 4. Februar 2012 um 10:05

Hallo Alan,

leider kann ich absolut nichts Gutes berichten.

Ich habe das Ventil gemäß Herrn Pfeiffers Empfehlung von der Firma Herrmanns in Hailtingen tauschen lassen, aber leider dabei kein Ergebnis verzeichnen können. Am Ventil lags leider nicht und der Wechsel brachte nichts. Aber gut, der Versuch wars wert.

Unmittelbar nach dem Getriebe-Spülen lief der Wagen ja makellos und in der Folgezeit auch besser, als vor dem Spülen, weshalb ich dann einfach weiter gefahren bin und mich auf einen Wandler-Wechsel eingestellt hatte.

Am Freitag den 13.01.12 wars dann völlig überraschend soweit: das Getriebe griff nicht mehr regelmäßig und ich stand aller paar hundert Meter, weil die Gänge den Kontakt verloren. Es roch im Motorraum ganz leicht verschmort.

Ich habe dann mit der Firma Hermmans, Herrn Pfeiffer Kontakt aufgenommen und den Schaden geschildert. Nachdem mir eröffnet wurde, daß hier nun das volle Programm nötig sei (Getriebeinnenleben komplett, Wandler, Steuerung usw. ), hatte ich mich, da der Wagen ansonsten sehr gut läuft, entschlossen, das Getriebe instandsetzen und den Wagen von der Firma Herrmanns abholen zu lassen.

Alles in allem brutto runde Euro 2.300,--.

So weit, so schön. Das Bonbon kommt aber noch.

2 Tage, nachdem der Wagen abgeholt worden war, rief mich Herr Pfeiffer an und teilte mir mit, daß man definitiv Glykol im Öl festgestellt habe (!!) und nun auch noch der Kühler gewechselt werden müsse.

Bitte daran denken: ich hatte das Öl bei Ölcheck24 vor dem Spülen testen lassen und denen zwei mal schriftlich und mündlich ausdrücklich mitgeteilt, daß die Glykol-Ermittlung DER wesentliche Grund für den beauftragten Test sei. Die Öl-Entnahme erfolgte damals nach 50 km Fahrstrecke zu 100 % korrekt ganz unten aus der Wanne, und kann somit als Fehler ausgeschlossen werden.

Ich will nicht sagen, daß man bei korrekter Glykol-Analyse den Gesamtschaden hätte vermeiden können, aber auf jeden Fall hätte man sich viel Fehlersuche, Gebastel, Zeit und Geld sparen können.

Ich bin entsprechend stinksauer.

Insofern mein Tipp an alle Thread-User: lieber 2 mal (!!) einen Glykol-Test machen lassen, wenn der erste negativ ist !

Fazit: insgesamt für die Getriebe-Problematik bisher Euro 3.600,-- aufgewendet (Öl-Prüfung, Tim-Eckart-Spülung, KüB-Ventil-Wechsel, Rechnung Fa. Herrmanns), einen Haufen Zeit verbraten und einen Hersteller, der nicht einen einzigen Cent Kulanz für einen eindeutigen, völlig unabhängig von Laufleistung und Kundenverhalten auftretenden Produkt-Fehler leistet.

Einziger Lichtblick: ich konnte den Wagen am Mittwoch abend bei der Firma Herrmans abholen und konnte die 120 km nach Hause, ohne Stehen zu bleiben (!), fahren.

Dafür ein euphorisches "Bravissimo" an die Firma Daimler-Benz.

Würde ich mein Geschäft so führen, wie diese Schrempp-Eleven, wäre ich nach 3 Monaten so pleite, wie man nur pleite sein kann und hätte Klagen bis an mein Lebensende am Hals.

Grüße

Tizian

 

Hallo Tizian,

sehr interessanter Beitrag! Ich habe die gleichen Probleme bei meinem E320 W211. Auch hier war Glykol im Automatiköl. Nachgewiesen habe ich dieses wie folgt:

Wagen möglichst einen Tag stehen lassen, dann Öl aus der Ölwanne entnehmen und in ein Metallgefäss auf den Küchenherd stellen und langsam erwärmen. Fängt es an zu blubbern ist Wasser im ATF. Wenn es anfängt zu qualmen und stinken den Test spätestens abbrechen, sonst fängt das Öl an zu brennen. Sollte bis dahin sich im Öl nichts bewegt haben ist auch kein Wasser und folglich kein Glykol im Wasser enthalten. Bei mir hat sich ausserdem die hintere Abdichtung verabschiedet, daher verliere ich dort Öl. Vorne scheint es aber auch nicht ganz dicht zu sein an der Trennstelle oder durch die Abdeckung vernebelt sich Öl nach vorn.

Ich werde morgen mit folgender Firma den Kontakt aufnehmen:

http://www.asg-iz.de/instandsetzung.html

Programm:

Ausbau Getriebe

Tausch des Drehmomentwandlers

Erneuerung der Abdichtung hinten und vorn

Einbau Getriebe

Wagen in Empfang nehmen und sich ein Loch in den Bauch freuen - soweit der Plan!

am 8. Februar 2013 um 10:44

Zitat:

Original geschrieben von Tizian888

Herr Pfeiffer von der Firma Herrmanns hat mir nach Schilderung meines Problems dringend empfohlen, vor einem Tausch des Wandlers in jedem Fall zunächst das KÜP-Magnetventil wechseln zu lassen.

Ich hab das Ventil (Euro 45,--) jetzt bestellt und werde berichten, wenn es Anfang Dezember gewechselt ist.

Bis dahin

Tizian

Könnte mir jemand evt. die Teilenummer für das Ventil geben, hab gegoogelt aber nichts gefunden nur die Bezeichnung Y3/7y4. Ich lebe im Ausland, dass würde mir sehr beim Erklären meines Problems bei der NL helfen.

Hab einen W211 / E500 / Bj. 2002

Vielen Dank vorab

Ralf

Themenstarteram 8. Februar 2013 um 10:57

Hallo Ralf,

ich hab die Teile-Nummer leider nicht auf der damaligen Rechnung stehen, aber auf einer Aktennotiz zu einem vorangegangenen Telefonat hatte ich mir die laut Aussage der Firma Hermanns alte Teile Nr. 140 277 0435 und die später laut Fa. Herrmanns bei MB neu angelegte Teile-Nr. 240 270 1700 für das KÜB-Ventil notiert.

Probiers doch mal mit diesen beiden Nummern.

Ich hoffe für Dich, daß Du Glück hast und die Sache durch das Ersetzen des Ventils geheilt ist.

Tizian

 

 

Zitat:

Original geschrieben von KalleRalle500

Zitat:

Original geschrieben von Tizian888

Herr Pfeiffer von der Firma Herrmanns hat mir nach Schilderung meines Problems dringend empfohlen, vor einem Tausch des Wandlers in jedem Fall zunächst das KÜP-Magnetventil wechseln zu lassen.

Ich hab das Ventil (Euro 45,--) jetzt bestellt und werde berichten, wenn es Anfang Dezember gewechselt ist.

Bis dahin

Tizian

Könnte mir jemand evt. die Teilenummer für das Ventil geben, hab gegoogelt aber nichts gefunden nur die Bezeichnung Y3/7y4. Ich lebe im Ausland, dass würde mir sehr beim Erklären meines Problems bei der NL helfen.

Hab einen W211 / E500 / Bj. 2002

Vielen Dank vorab

Ralf

Hi zusammen,

ich lese hier von diversen Problemen und Reparaturen.

Habe aber nirgends was vom Austausch des Wärmetauschers gelesen.

Das liest sich nur wie Symptombekämpfung ...

H.

am 8. Februar 2013 um 12:49

@Tizian

@Batteriebetrieb

Um welche Modelle (Motor) angdelt es sich bei euch?

Zitat:

Original geschrieben von Tizian888

 

Daraufhin habe ich beim Gottlieb die WÜK ausschalten lassen und bin mal 60 km insbesondere in den kritischen Lastzuständen und an leichten Steigungen gefahren: Ergebnis: alle Probleme sind weg.

Mich würde interessieren wie das funktioniert. Entschuldige, dass ich Dir nicht bei Deinem Fehler helfen kann.

Lg

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