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Wandlung V70 III

Hallo zusammen. Nach langer Abwesenheit vom MT Volvo-Forum hier mal kurz meine Erfahrungen der letzten 20 Monate mit meinem V70 III 2,4 D summum.

Zuerst: Ich bin besonders sauer, weil ich das Auto eigentlich mag, weil es genau so ist, wie ich es eigentlich haben wollte. Zum Einen optisch innen wie aussen, zum Anderen insbesondere vom Fahrverhalten her. Ich wollte einen komfortablen, laufruhigen, geräumigen Kombi mit nicht zu viel unnötiger Leistung und vor allem nichts, was nur annähernd sportlich ist. Genau das ist er auch!

Allerdings ist jetzt nach 20 Monaten, 28.000 Km, dem jetzt 3. Motor, einem neuen Lenksystem und diversen anderen Kleinigkeiten Schluss mit Lustig! Da hilft auch Sympathie nicht mehr...

Von Anfang gestört hat mich der aus meiner Sicht viel zu hohe Verbrauch. Selbst bei moderater Fahrweise war der Wagen nicht unter 9 Litern auf 100 Km zu bewegen (!). Anfangs dachte ich, der muss noch eingefahren werden. Nach den ersten 10.000 Km war aber schnell klar, dass daraus offensichtlich nichts mehr wird. Erst nachdem der erste Motor vor einem 3/4 Jahr aus unerklärlichen Gründen sein Leben bei 180 Km/h auf der Autobahn ausgehaucht hat (war richtig großes Kino, mit viel Rauch und Gestank und einem Motor der zwar kein Gas mehr annahm, aber auch nicht wirklich ausgehen wollte), war es plötzlich mit dem neuen Motor (aber auch erst im zweiten Anlauf) relativ schnell möglich auch nur 7,5 Liter zu verbrauchen...

Ich bin also ca. ein Jahr lang und ca. 17.000 Km mit einem deutlich erhöhten Verbrauch durch die Gegend getuckert und Volvo hat mir immer wieder etwas von Fahrweise und Einfahren erzählt!

Zuvor musste aber schon, durch eine defekte Servopumpe, das gesamte Lenksystem getauscht werden, weil die Metallspäne der sich zersetzenden Pumpe schon im gesamten Kreislauf angekommen waren.

Seit letzten Donnerstag ist er nun wieder in der Werkstatt und bekommt den nächsten Motor. Ich will morgens aus der Tiefgarage fahren, bin mit den Vorderrädern bereits in der Auffahrt, da höre ich merkwürdige Geräusche aus dem Motorraum, der Motor geht aus und ich rolle wieder rückwärts in die Garage, nichts geht mehr! Es hat einen Keilriemen zerfetzt, der sich um die Steuerkette gewickelt hat, das hat den Motor blockiert, Ende.

Entweder habe ich hier ein Montagsauto erwischt, oder aber es ist wirklich vorbei mit "sicher, zuverlässig, langlebig"...

So! Das musste mal raus!

Grüße von p.com, der jetzt ein Schreiben an VCG verfasst hat, dass den Betreff "Rücktritt vom Kaufvertrag" trägt.

 

 

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen. Nach langer Abwesenheit vom MT Volvo-Forum hier mal kurz meine Erfahrungen der letzten 20 Monate mit meinem V70 III 2,4 D summum.

Zuerst: Ich bin besonders sauer, weil ich das Auto eigentlich mag, weil es genau so ist, wie ich es eigentlich haben wollte. Zum Einen optisch innen wie aussen, zum Anderen insbesondere vom Fahrverhalten her. Ich wollte einen komfortablen, laufruhigen, geräumigen Kombi mit nicht zu viel unnötiger Leistung und vor allem nichts, was nur annähernd sportlich ist. Genau das ist er auch!

Allerdings ist jetzt nach 20 Monaten, 28.000 Km, dem jetzt 3. Motor, einem neuen Lenksystem und diversen anderen Kleinigkeiten Schluss mit Lustig! Da hilft auch Sympathie nicht mehr...

Von Anfang gestört hat mich der aus meiner Sicht viel zu hohe Verbrauch. Selbst bei moderater Fahrweise war der Wagen nicht unter 9 Litern auf 100 Km zu bewegen (!). Anfangs dachte ich, der muss noch eingefahren werden. Nach den ersten 10.000 Km war aber schnell klar, dass daraus offensichtlich nichts mehr wird. Erst nachdem der erste Motor vor einem 3/4 Jahr aus unerklärlichen Gründen sein Leben bei 180 Km/h auf der Autobahn ausgehaucht hat (war richtig großes Kino, mit viel Rauch und Gestank und einem Motor der zwar kein Gas mehr annahm, aber auch nicht wirklich ausgehen wollte), war es plötzlich mit dem neuen Motor (aber auch erst im zweiten Anlauf) relativ schnell möglich auch nur 7,5 Liter zu verbrauchen...

Ich bin also ca. ein Jahr lang und ca. 17.000 Km mit einem deutlich erhöhten Verbrauch durch die Gegend getuckert und Volvo hat mir immer wieder etwas von Fahrweise und Einfahren erzählt!

Zuvor musste aber schon, durch eine defekte Servopumpe, das gesamte Lenksystem getauscht werden, weil die Metallspäne der sich zersetzenden Pumpe schon im gesamten Kreislauf angekommen waren.

Seit letzten Donnerstag ist er nun wieder in der Werkstatt und bekommt den nächsten Motor. Ich will morgens aus der Tiefgarage fahren, bin mit den Vorderrädern bereits in der Auffahrt, da höre ich merkwürdige Geräusche aus dem Motorraum, der Motor geht aus und ich rolle wieder rückwärts in die Garage, nichts geht mehr! Es hat einen Keilriemen zerfetzt, der sich um die Steuerkette gewickelt hat, das hat den Motor blockiert, Ende.

Entweder habe ich hier ein Montagsauto erwischt, oder aber es ist wirklich vorbei mit "sicher, zuverlässig, langlebig"...

So! Das musste mal raus!

Grüße von p.com, der jetzt ein Schreiben an VCG verfasst hat, dass den Betreff "Rücktritt vom Kaufvertrag" trägt.

 

 

21 weitere Antworten
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21 Antworten
am 15. Oktober 2009 um 6:50

Zitat:

Original geschrieben von p.com

Hallo zusammen. Nach langer Abwesenheit vom MT Volvo-Forum hier mal kurz meine Erfahrungen der letzten 20 Monate mit meinem V70 III 2,4 D summum.

 

Zuerst: Ich bin besonders sauer, weil ich das Auto eigentlich mag, weil es genau so ist, wie ich es eigentlich haben wollte. Zum Einen optisch innen wie aussen, zum Anderen insbesondere vom Fahrverhalten her. Ich wollte einen komfortablen, laufruhigen, geräumigen Kombi mit nicht zu viel unnötiger Leistung und vor allem nichts, was nur annähernd sportlich ist. Genau das ist er auch!

 

Allerdings ist jetzt nach 20 Monaten, 28.000 Km, dem jetzt 3. Motor, einem neuen Lenks...

 

...

Grüße von p.com, der jetzt ein Schreiben an VCG verfasst hat, dass den Betreff "Rücktritt vom Kaufvertrag" trägt.

Laß das mal lieber, sonst verfasst Du in naher Zukunft Beiträge wie Tuppermartin XC70D5. Laß lieber eine Wandlung vornehmen, einen Tausch gegen ein neues Fahrzeug. Als Entschädigung für die im Nachgang ja nachgewiesenermaßen durch den defekten Erstmotor in Deinem bisherigen Fahrzeug entstandenen Mehrkosten darfst Du Dir "doch sicherlich noch ein paar Sonderausstattungen" aussuchen, denn  eigentlich bist Du ja ein "Multiplikator" für VOLVO, wenn Du "all Deinen Bekannten" erzählst "dass Du trotz der Mängel bei der Marke geblieben bist, weil sowas ja immer mal vorkommen kann, Du aber eben überzeugt warst und bist, dass VOLVO da ganz besonders kundenfreundlich ist und sich das mit dem neuen Fahrzeug ja auch gezeigt hat". ;)

 

herzlich

 

lechrainer

am 15. Oktober 2009 um 6:52

Oh je!! Das klingt nach einer wahren Odyssee.

Ich kann nur hoffen (für die anderen V70-Fahrer), dass Du einen Montagswagen hast - was Dir natürlich nicht weiter hilft... :confused:

Ansonsten fällt mir beim Lesen Deiner Zeilen nur ein, dass ich meinen D5 mit GT im Jahresschnitt auch nicht unter 9 l bekomme. Gut, da ist viel Stadtverkehr dabei, aber selbst nach 120 km/h Gammel-Etappen auf der BAB ist da nicht weniger als 8 l auf 100 km drin.

Es nutzt nichts jetzt mit dem Finger auf andere Marken zu zeigen, wo so etwas auch passiert. Diese Dinge kann sich Volvo an die Hacken binden. Und ich hoffe inständig, für Dich und für alle anderen, dass man bei der VCG vernünftig mit dem Problem (den Problemen) umgeht!

Mein 'Mitgefühl' hast Du.

Ich hoffe Du schließt trotzdem Deinen Frieden mit dem V70 an sich - denn all das was Du zu Beginn aufzähltest stimmt ja trotzdem noch.

Grüße aus dem verschneiten DD

elchsemester

Themenstarteram 15. Oktober 2009 um 9:38

Ich danke schon mal für euer Mitgefühl.

Am Liebsten wäre es mir ja, wenn der Wagen einfach nur problemfrei laufen würde, wie meine 3 Volvos davor auch. Deshalb wäre Wandlung schon ein Thema.

Allerdings ist das Vertrauen schon ein wenig dahin. Frau und Kinder wollen auf jeden Fall keinen V70 mehr...

Hier muss sich VCG schon deutlich bewegen, um mich davon zu überzeugen wieder einen Volvo zu nehmen.

Ich wünsche das natürlich niemandem, aber gibt es jemanden hier, der schon mal wandeln musste?Wenn ja, würde mich interessieren wie VCG das Thema angegangen ist.

Zitat:

Original geschrieben von p.com

 

Allerdings ist das Vertrauen schon ein wenig dahin. Frau und Kinder wollen auf jeden Fall keinen V70 mehr...

Das glaube ich Dir. Bei mir war es genauso, jedoch vor meinem V70. Da hat mich mein Passat so im Stich gelassen. Ich hätte ja wieder einen genommen, aber es lag ganz eindeutig an VW, dass ich mich gegen einen neuen Variant und für den V70 entschieden habe. So arrogant wie die seiner Zeit an die "Lösung" des Problems gegangen sind, so schnell stand für mich fest; nie wieder VW - oder zumindest nicht so schnell.

Also noch mal; ich hoffe VCG regelt das besser. Leider kann ich Dir dazu keine Tipps geben. Vielleicht den einen: hartnäckig bleiben. Auch Volvo braucht JEDEN Kunden.

Ich drück die Daumen, dass Frau und Kinder sich der guten Zeiten entsinnen :)

elchsemester

Ich habe mal eine Frage zu den Motoren. Kommen da immer wieder regenerierte rein, oder waren das neue "Werksmotoren"? Bei den reg. werden ja auch "nur" kapputte Motoren aufgearbeitet. Das gleich 2 Motoren hintereinander auseinanderfliegen ist ja wirklich höchst selten. Ich würde auf einem neuen Werksmotor bestehen. Im übrigen kann ich mich über Kulanz von VCG nicht beschweren, ich glaube es liegt zum Großteil am Händler und dem zuständigen "Gebietsleiter". Bisher war ich mit der Kulanz immer zufrieden. Mein Elch hat 158000 Km runter.

Lejockel

Hallo, ich hatte das Thema mit meinem V70 II, den ich aktuell noch fahre. Das Fahrzeug hatte diverse Macken und ich war ständig in der Werkstatt. (Ein Motorschaden war allerdings nicht dabei.) Da das Fahrzeug ein Leasingfahrzeug über meine Firma war, welches aus Duisburg ausgeliefert wurde, ich aber meine Werkstatt in Berlin habe, gab es alleine deswegen schon genug hin und her mit dem "Händler" und mit der "Werkstatt". Das vertiefe ich hier aber nicht. Letztlich lief es auf eine direkte Kommunikation mit VCG hinaus. Ich fasse das Ergebnis so zusammen: Eine Wandlung kam nicht in Frage, VCG hat alles abgewehrt und den schwarzen Peter wieder an mich, den Händler und die Werkstatt zurückgegeben. "Montagsauto" wurde energisch zurückgewiesen. So etwas gäbe es heutzutage in der automatisierten Autoproduktion nicht mehr.

Ich wünsche Dir mehr Erfolg. Helfen tut dabei sicherlich jeder gewissenhaft registrierte Mangel via Werkstatt. "Gefühlte" Probleme wie "zu laut", "zu viel Verbrauch" oder gar "das Auto gefällt mir nicht" sind natürlich schwerer zu argumentieren.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von dieten2000

... Eine Wandlung kam nicht in Frage, VCG hat alles abgewehrt ...

... "Montagsauto" wurde energisch zurückgewiesen. So etwas gäbe es heutzutage in der automatisierten Autoproduktion nicht mehr.

... jeder gewissenhaft registrierte Mangel via Werkstatt. "Gefühlte" Probleme wie "zu laut", "zu viel Verbrauch" oder gar "das Auto gefällt mir nicht" sind natürlich schwerer zu argumentieren.

Gruß

nachweisbar erhöhter Verbrauch,

ein auseinandergeflogener Motor,

eine komplett ausgetauschte Lenkanlage

 

sollten meiner Meinung nach weit ab von "gefühlten" Mängeln sein. Insofern wäre das meines EMpfindesn nach eine gute Argumentationsgrundlage, denn dreimal nachgebessert hat VOLVO ja bereits und das Fahrzeug scheint dennoch nicht in einem verkehrsfähigen Zustand zu sein - ergo:

 

Anwalt einschalten

 

herzlich

 

lechrainer

Zunächst mein Beileid, ich habe bei VW eine (erfolgreiche) Wandlung hinter mir, die ich komplett über den Händler abwickelte, welcher sich wiederum das OK aus VW Golfsburg holen mußte. Danach hatte ich ein Auto (Bora Variant TDI), mit welchem ich weitestgehend mängelfrei 4,5 Jahre unterwegs war.

Was ich absolut bemerkenswert an deinem Bericht finde, ist die erstmalige Bestätigung meiner Theorie, daß eine enorme Serienstreuung bei den Volvo-Dieselmotoren vorliegt und es mitnichten immer der böse, aggressive Fahrstil des Besitzers ist, welcher für den abnormen Verbrauch seines Fahrzeuges verantwortlich ist. Es gibt ja immer die Gegenbeispiele: "Ich kriege den Verbrauch beim besten Willen nicht über (wahlweise) 8 - 9 - 10l..."

Ich selbst habe außerdem mehrfach erlebt, wie der Verbrauch mehrfach um bis zu 2l auf der gleichen Strecke anstieg, ohne das ein ersichtlicher Grund dafür vorlag. Abgesehen davon, und hier enden die harten Faktoren, bin ich nicht der Einzige hier im Forum, der darüber berichtet, daß sein D5 lebt und mal knurrige, widerspenstige Tage hat und manchmal kätzchenhaft schnurrt um einen nach dem nächsten Start böse anzuknurren. Eine technisch hieb- und stichfeste Erklärung dafür konnte mir bis dato niemand erbringen.

Viel Glück wünscht - der manatee

PS: Was wären denn die Alternativen für Dich bzw. OHL?

Zitat:

Original geschrieben von manatee

...ie harten Faktoren, bin ich nicht der Einzige hier im Forum, der darüber berichtet, daß sein D5 lebt und mal knurrige, widerspenstige Tage hat und manchmal kätzchenhaft schnurrt um einen nach dem nächsten Start böse anzuknurren. ...

:confused:

 

Vielleicht gibt es da draußen Elchkühe?

 

Was VOLVO alleine wegen des Markenemblems n i e m a l s zugeben würde ;)

 

herzlich

 

lechrainer

Zitat:

Original geschrieben von manatee

Was ich absolut bemerkenswert an deinem Bericht finde, ist die erstmalige Bestätigung meiner Theorie, daß eine enorme Serienstreuung bei den Volvo-Dieselmotoren vorliegt und es mitnichten immer der böse, aggressive Fahrstil des Besitzers ist, welcher für den abnormen Verbrauch seines Fahrzeuges verantwortlich ist. Es gibt ja immer die Gegenbeispiele: "Ich kriege den Verbrauch beim besten Willen nicht über (wahlweise) 8 - 9 - 10l..."

... hier im Forum, der darüber berichtet, daß sein D5 lebt und mal knurrige, widerspenstige Tage hat und manchmal kätzchenhaft schnurrt um einen nach dem nächsten Start böse anzuknurren. Eine technisch hieb- und stichfeste Erklärung dafür konnte mir bis dato niemand erbringen.

Genau so ist es !

Hallo

also ich würde es nicht bei einem Schreiben belassen, sondern auch gleich einen Anwalt hinzu beordern, damit dem Schreiben Nachdruck verliehen wird. Ich denke sowas kommt bei jeder Automarke mal vor, aber das ist echt hart. Es kann dir und deiner Familie keiner verübeln, wenn ihr jetzt was anderes haben wollt, aber sowas ist echt nicht hinnehmbar. Aber bedenke, das bei einer Wandlung der Hersteller dir die Kosten für die Benutzung des PKW auch Prozentual abziehen kann. Ich weiss nicht ob man den vollen Kaufpreis wieder bekommen könnte. Dies wäre aber durch aus möglich, wenn Volvo mal Kulanz zeigt.

Hi,

herzliches Beileid erst mal. Ärgerlich!

Aber folgende Punkte sind wichtig:

- dein Partner zum Thema Wandlung USt. NUR dein Vertragspartner, dein Händler. Damit hat VCG nichts zu tun.

- eine Wandlung kann erfolgen wenn nach 2 Nachbesserungsversuchen der SELBE Mangel noch besteht. Bei dir auch nicht der Fall, alle Mängel sind beseitigt (?).

- tatsächlich gibt es das Montagsauto (in der Rechtsprechung "Zitronenwagen") so lt. den Gerichten nur noch in sehr extremer Häufung von Mängeln. Dann hättest du allerdings keine 28.000 km mit dem Wagen geschafft. ;)

Solltest du rechtsschutzversichert sein: Mach ein Erstgespräch mit deinem Anwalt (Kostenübernahme klären). Wenn die Versicherung die Kosten nicht trägt, dann ist der Fall eh aussichtslos.

Parallel hilft in der Regel ein klärendes, offenes, verbindlich aber freundliches Gespräch mit dem Freundlichen. Dabei gilt: Leben und leben lassen... du kennst aus deiner Branche auch, wie es auf Händlerseite aussieht.

Viel Erfolg

Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von p.com

...Allerdings ist jetzt nach 20 Monaten, 28.000 Km, dem jetzt 3. Motor, einem neuen Lenksystem und diversen anderen Kleinigkeiten Schluss mit Lustig! Da hilft auch Sympathie nicht mehr...

...

auch wenn es Dir nicht hilft: Du bist wirklich arm dran mit Deinem Montagsauto. Nimms mit Humor und laße die Karre wandeln....

hatte vergessen zu schreiben:

Bei Audi hatte ich mal ein ähnliches Thema:

A6 2.5TDI fuhr nicht mal einen Woche, bis er liegenblieb, dann eine Werkstattodysee vom Feinsten mit einer Ansammlung der unfähigsten der unfähigen Audi Werkstätten und mechaniker (und davon gibt es vielle in Raum D).

Die Karre stand so 2-3 mal pro Monat (!!!!) in der Werkstatt.

nach einem unfall gab es gute regelung auf Wandlung und Haftpflichtschaden (=Gegner war schuld).

Danach hatte ich leider wieder einen A6 TDI genommen. Dergleiche Scheiß gin wieder los. Ein Fehler nach dem anderen.

Audi hat dann nach ca. einem Monta gewandelt und eine Ersatz A6 gestellt (A6 2.4).

Dann bin ich zu Volvo gewechselt und hatte nie wieder richtig Ärger. Weder mit dem Wage und schon gar nicht mit der Werkstatt.

Ohne unsere große Flotte hätte Audi aber sicher nicht so schnell aufgegeben. Die waren bis zum Schluß ziemlich pampig.

Wenn es sich irgenwie vermeiden läßt, bekommen die von mir keinen Cent mehr. Und da schließt die komplette VW Familie mit ein.

VG

zehti

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