Warum so eine miese Auswahl an Autos in den Autohäusern
War heute bei Audi, was an meiner Bestellung zu ändern und irgendwie ist das doch nur frustig, was da an Ausstellern steht.
In der Halle, kein TT Coupe oder Roadster auf dem Hof ein Roadster, den aber ein Verkäufer fährt.
Ansonsten vielleicht ein 3,4, Q3 und nich 2 andere, vergessen was es war.
Und das war eine Werksniederlassung in Berlin.
Wie wollen die Autos verkaufen, wenn man noch nicht mal jedes Modell, zu schweigen von versch. Ausstattungsvarianten/Farben.da hat.
Ich will doch ein Auto auch mal live sehen/ anfassen etc.
Bei einem privaten Händler vielleicht noch zu verstehen, aber einer Werksniederlassung.
Aber ist kein Audi spez. Problem. zieht sich eigentl durch alle Firmen.
Alls ich noch mit dem 2er Cabrio liebäugelte, war ich in den USA beim Händler, das bringt Spass, da standen über 100 Fahrzeuge in allen Varianten auf dem Hof.
Ubd dies ist bei allen Marken so, selbst bei einem Aston Martin Händler eine unglaubliche Anzahl von Autos, weit über 30 Fahrzeuge.
Der hat auch noch Jaguar/Porsche/Lambo/Bentley alles zusamme Fahrzeuge im 3 stelligen Bereich.
Freu mich schon wieder auf den Herbst-- Autogucken.
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8 Antworten
Zitat:
@themrock schrieb am 1. Juli 2015 um 19:01:41 Uhr:
War heute bei Audi, was an meiner Bestellung zu ändern und irgendwie ist das doch nur frustig, was da an Ausstellern steht.
In der Halle, kein TT Coupe oder Roadster auf dem Hof ein Roadster, den aber ein Verkäufer fährt.
Ansonsten vielleicht ein 3,4, Q3 und nich 2 andere, vergessen was es war.
Und das war eine Werksniederlassung in Berlin.
Wie wollen die Autos verkaufen, wenn man noch nicht mal jedes Modell, zu schweigen von versch. Ausstattungsvarianten/Farben.da hat.
Ich will doch ein Auto auch mal live sehen/ anfassen etc.
Bei einem privaten Händler vielleicht noch zu verstehen, aber einer Werksniederlassung.
Aber ist kein Audi spez. Problem. zieht sich eigentl durch alle Firmen.
Alls ich noch mit dem 2er Cabrio liebäugelte, war ich in den USA beim Händler, das bringt Spass, da standen über 100 Fahrzeuge in allen Varianten auf dem Hof.
Ubd dies ist bei allen Marken so, selbst bei einem Aston Martin Händler eine unglaubliche Anzahl von Autos, weit über 30 Fahrzeuge.
Der hat auch noch Jaguar/Porsche/Lambo/Bentley alles zusamme Fahrzeuge im 3 stelligen Bereich.
Freu mich schon wieder auf den Herbst-- Autogucken.
Das liegt sicherlich an der Geschäftsstrategie des Autohauses. Mein Autohaus welches aufm Lande ist hat 2 TT Coupé , 2 TT Roaster und einen TTS Coupé in verschiedenen Ausführungen.
Die Farben sind Daytona, Mythosschwarz,Nanograu und Gletscherweiß.
Also für jeden was dabei.
Zitat:
@themrock schrieb am 1. Juli 2015 um 19:01:41 Uhr:
...
Aber ist kein Audi spez. Problem. zieht sich eigentl durch alle Firmen.
Alls ich noch mit dem 2er Cabrio liebäugelte, war ich in den USA beim Händler, das bringt Spass, da standen über 100 Fahrzeuge in allen Varianten auf dem Hof.
Ubd dies ist bei allen Marken so, selbst bei einem Aston Martin Händler eine unglaubliche Anzahl von Autos, weit über 30 Fahrzeuge.
Der hat auch noch Jaguar/Porsche/Lambo/Bentley alles zusamme Fahrzeuge im 3 stelligen Bereich.
Freu mich schon wieder auf den Herbst-- Autogucken.
Das ist aber auch einer Besonderheit auf dem US Markt geschuldet: dort wird so gut wie alles direkt vom Lot verkauft - das persönlich konfigurierte und ausgelieferte Fahrzeug ist dort ein sehr seltener Fall. Der Amerikaner nimmt sein Auto direkt mit - daher muss der Händler auch entsprechend viele Modelle und Varianten bevorraten: denn sonst würde sein Konkurrent das Geschäft machen. Du fährst dort drüben auch tatsächlich "dein" Auto probe, denn du kannst quasi jedes Model auf dem Hof fahren. Die Probefahrten sind in der Regel in Art und Umfang aber nicht mit unseren Probefahrten zu vergleichen.
Eigentlich hätte man natürlich gerne das beste aus beiden Welten: viel Auswahl auf dem Hof zum testen und anschauen - dann aber doch das individuell konfigurierte Fahrzeug bestellen, mit einer Woche Lieferzeit
Ich verstehe aber auch nicht, dass nicht ETWAS mehr Auswahl hier in DE bei den Händlern vorhanden ist. Oder wenigstens 1 Auto mit sehr vielen Ausstattungsdetails, so dass man alles mal gesehen hat.
Zitat:
@MRPS schrieb am 1. Juli 2015 um 22:32:56 Uhr:
Zitat:
@themrock schrieb am 1. Juli 2015 um 19:01:41 Uhr:
...
Aber ist kein Audi spez. Problem. zieht sich eigentl durch alle Firmen.
Alls ich noch mit dem 2er Cabrio liebäugelte, war ich in den USA beim Händler, das bringt Spass, da standen über 100 Fahrzeuge in allen Varianten auf dem Hof.
Ubd dies ist bei allen Marken so, selbst bei einem Aston Martin Händler eine unglaubliche Anzahl von Autos, weit über 30 Fahrzeuge.
Der hat auch noch Jaguar/Porsche/Lambo/Bentley alles zusamme Fahrzeuge im 3 stelligen Bereich.
Freu mich schon wieder auf den Herbst-- Autogucken.
Das ist aber auch einer Besonderheit auf dem US Markt geschuldet: dort wird so gut wie alles direkt vom Lot verkauft - das persönlich konfigurierte und ausgelieferte Fahrzeug ist dort ein sehr seltener Fall. Der Amerikaner nimmt sein Auto direkt mit - daher muss der Händler auch entsprechend viele Modelle und Varianten bevorraten: denn sonst würde sein Konkurrent das Geschäft machen. Du fährst dort drüben auch tatsächlich "dein" Auto probe, denn du kannst quasi jedes Model auf dem Hof fahren. Die Probefahrten sind in der Regel in Art und Umfang aber nicht mit unseren Probefahrten zu vergleichen.
Eigentlich hätte man natürlich gerne das beste aus beiden Welten: viel Auswahl auf dem Hof zum testen und anschauen - dann aber doch das individuell konfigurierte Fahrzeug bestellen, mit einer Woche Lieferzeit
Ich verstehe aber auch nicht, dass nicht ETWAS mehr Auswahl hier in DE bei den Händlern vorhanden ist. Oder wenigstens 1 Auto mit sehr vielen Ausstattungsdetails, so dass man alles mal gesehen hat.
Bei Porsche ist es (soweit ich weiß) sogar Pflicht jedes Modell mind. 1x da zu haben.
Also Boxster, Cayman, 911, Macan, Cayenne und Panamera stehen mind. 1x zum anfassen und fahren bereit.
Ich bin mir sogar sicher, dass es gerade vom 11er mehrere gibt, da die Unterschiede innerhalb dieses Modells Motorentechnisch und Karrosserietechnisch sehr unterschiedlich sind.
... was ja aber bei Audi nicht anders ist.
Audi A3, Audi A3 Sportback, Audi A3 Limo, Audi A3 Cabrio - plus diverse Motoren und Getriebe. Ausstattungsmerkmale sehr individuell.
Da erwarte ich als Käufer, der für einen Kleinwagen schon 40000€ bezahlen kann, dass ich einen vollausgestatteten Testwagen erhalten kann, welcher mir zumindest alle technischen Features nahebringt.
und wer soll das bezahlen ?
Die Autos, die in den Autohäusern stehen sind totes Kapital ... und zwar für das Autohaus.
wieso soll nun ein Autohaus einen voll ausgestatteten TTS Roadster in Vegasgelb mit karmesinroten Sitzen kaufen und sich hinstellen ? Nur, um ihn nach 3 Jahren als Altmetall in die Tonne zu kloppen ?
Zitat:
@Simineon schrieb am 3. Juli 2015 um 08:30:30 Uhr:
und wer soll das bezahlen ?
Die Autos, die in den Autohäusern stehen sind totes Kapital ... und zwar für das Autohaus.
Falsch. Zum einen sind sie als sofort verfügbarer Neuwagen über ganz Deutschland zu haben und zum anderen schreibt der Händler den Wagen mit 1% pro Monat ab.
Das größere Problem ist wohl eher: die Händler hier haben einfach keinen Platz für riesige Hallen.
Zitat:
@pb.joker schrieb am 3. Juli 2015 um 08:35:58 Uhr:
Zitat:
@Simineon schrieb am 3. Juli 2015 um 08:30:30 Uhr:
und wer soll das bezahlen ?
Die Autos, die in den Autohäusern stehen sind totes Kapital ... und zwar für das Autohaus.
Falsch. Zum einen sind sie als sofort verfügbarer Neuwagen über ganz Deutschland zu haben und zum anderen schreibt der Händler den Wagen mit 1% pro Monat ab.
Das größere Problem ist wohl eher: die Händler hier haben einfach keinen Platz für riesige Hallen.
falsch, falsch,
Klar könnte man den vegasgelben TTS-Roadster mit karmesinroten Sitzen und Vollausstattung bundesweit als Neuwagen verkaufen, aber wer will denn so ein Fahrzeug haben ? Und ein Fahrzeug, dass bestellt, geliefert und bezahlt worden ist, das aber keiner haben möchte, weil es zu teuer oder einfach nur grausam ist ist nunmal totes Kapital.
und auch, wenn der Händler es mit 1% pro Monat "abschreibt", was heisst das denn ? Der Händler zahlt den Preis (Händler-EK) und kann seinen erwirtschafteten Gewinn vor Steuern um den Wertverlust mit 1% pro Monat reduzieren, auf den reduzierten Gewinn muss er dann trotzdem Steuern zahlen.
Zitat:
@Simineon schrieb am 3. Juli 2015 um 11:46:40 Uhr:
Zitat:
@pb.joker schrieb am 3. Juli 2015 um 08:35:58 Uhr:
Falsch. Zum einen sind sie als sofort verfügbarer Neuwagen über ganz Deutschland zu haben und zum anderen schreibt der Händler den Wagen mit 1% pro Monat ab.
Das größere Problem ist wohl eher: die Händler hier haben einfach keinen Platz für riesige Hallen.
falsch, falsch,
Klar könnte man den vegasgelben TTS-Roadster mit karmesinroten Sitzen und Vollausstattung bundesweit als Neuwagen verkaufen, aber wer will denn so ein Fahrzeug haben ? Und ein Fahrzeug, dass bestellt, geliefert und bezahlt worden ist, das aber keiner haben möchte, weil es zu teuer oder einfach nur grausam ist ist nunmal totes Kapital.
und auch, wenn der Händler es mit 1% pro Monat "abschreibt", was heisst das denn ? Der Händler zahlt den Preis (Händler-EK) und kann seinen erwirtschafteten Gewinn vor Steuern um den Wertverlust mit 1% pro Monat reduzieren, auf den reduzierten Gewinn muss er dann trotzdem Steuern zahlen.
Wie kommst du bitte auf die Farbkombi?
Vollausstattung heißt doch nicht hässlich. Der Wagen kann auch "Standart" Farben haben, die dem allgemeinen Geschmack entsprechen. Wer Individualleder möchte, der weiß, dass er Probleme haben wird dieses auf einem Vorführer zu sehen, weil es eben sehr individuell ist.
Für ein Audizentrum halte ich jedes Modell einmal (mal abgesehen vom R8, diesen nur bei R8 Partnern) nicht für unrealistisch.
Der Händler nimmt halt von jedem gängige Karrosserie und Motorvarianten (z.B. A3 Sportback 2.0L Diesel) und stellt diese aus.
Der Audihändler in meiner Stadt hat ca. 15 A6 gebraucht auf dem Hof hinten stehen, diverse Neuwagen in der Halle (neuer Q7, mehrere TT) und auch von VW diverse Neu und Gebrauchtwagen. Insgesamt schätze ich 100 Fahrzeuge beider Marken.
Meine Stadt hat keine 50000 Einwohner und einen zweiten Audi und VW Händler ca. 1 Kilometer weiter.
Also es ist kein Hexenwerk und durchaus realistisch!
Zitat:
@Simineon schrieb am 3. Juli 2015 um 11:46:40 Uhr:
Zitat:
@pb.joker schrieb am 3. Juli 2015 um 08:35:58 Uhr:
Falsch. Zum einen sind sie als sofort verfügbarer Neuwagen über ganz Deutschland zu haben und zum anderen schreibt der Händler den Wagen mit 1% pro Monat ab.
Das größere Problem ist wohl eher: die Händler hier haben einfach keinen Platz für riesige Hallen.
falsch, falsch,
Klar könnte man den vegasgelben TTS-Roadster mit karmesinroten Sitzen und Vollausstattung bundesweit als Neuwagen verkaufen, aber wer will denn so ein Fahrzeug haben ? Und ein Fahrzeug, dass bestellt, geliefert und bezahlt worden ist, das aber keiner haben möchte, weil es zu teuer oder einfach nur grausam ist ist nunmal totes Kapital.
und auch, wenn der Händler es mit 1% pro Monat "abschreibt", was heisst das denn ? Der Händler zahlt den Preis (Händler-EK) und kann seinen erwirtschafteten Gewinn vor Steuern um den Wertverlust mit 1% pro Monat reduzieren, auf den reduzierten Gewinn muss er dann trotzdem Steuern zahlen.
falsch - falsch - falsch
Du schriebst "Die Autos, die in den Autohäusern stehen sind totes Kapital ... und zwar für das Autohaus."
Das ist buchhalterisch einfach falsch. Eine Investition, die die Steuerlast mindert, erzeugt damit eine Rendite. Dem steht das Risiko entgegen, daß das Fahrzeug nicht zu veräußern ist. Solange die Ausstattung jedoch nicht zuuuuu exotisch ist, ist dieses Risiko überschaubar.