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Warum werden Motorradfahrer übersehen?

Themenstarteram 6. Mai 2007 um 6:43

Immer wieder höre oder lese ich von Unfällen in denen Motorradfahrer übersehen wurden. siehe auch hier Daraufhin habe ich einfach mal den Straßenverkehr aufmerksam beobachtet und potentiell gefährliche Situationen analysiert.

Ich denke die üblichen Erklärungen wie z.B. Geschwindigkeit unterschätzt oder nicht gesehen weil zu klein sind sicherlich die Verursacher vieler Unfälle! Was mir jedoch in letzter Zeit immer mehr auffällt ist die Einschränkung des Sichtbereiches der PKW Fahrer durch irgendwelche Billig Navigationsgeräte von Aldi o.ä. welche an der Scheibe kleben, daneben noch ein Organizer mit Notizblock und vielleicht ein Handy - vom spiegel baumelt dann noch irgendwelcher kindischer Tand (besonders bei Frauen/Mädels und Kiddies beliebt).

Man sollte dabei bedenken das ein Motorrad samt Fahrer in 20 Meter Entfernung bereits von einem fingergroßen Gegenstand im Sichtbereich des Fahrers komplett verdeckt werden kann! Probiert es einfach aus!

D.h. beispielsweise Szenario Landstraße - Motorradfahrer 100 km/h auf der Vorfahrtsstraße - er wird übersehen in 25 meter Entfernung = trotz absolut super Reaktionszeit von 0,7 Sekunden = Aufprall mit knapp 100km/h

Schaut euch mal um auf der Straße, Bekanntenkreis und in Eurem eigenen Auto...

Gruß Ben

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50 Antworten

Ben, du triffst den Nagel auf den Kopf. Autofahren ist mittlerweile für viele wie ne Sitzung vor der Playstation.

Ich verstehe sowieso nicht, wie Menschen, die seit Jahren den gleichen Weg auf die Arbeit haben, plötzlich dazu ein Navi brauchen.

PS: Ich hab mir gerade eine "Superhupe" in USA bestellt, mit der ich zukünftig solche Zeitgenossen bei Bedarf aufwecken werde.

am 6. Mai 2007 um 7:07

Vielleicht ist übersehen das falsche Wort,Motorradfahrer werden NICHT gesehen,viele von Ihnen achten nicht auf zweiräder.Ich fahre selbst auch LKW wo ich immer wieder über die unglaubliche Ignoranz der Autofahrer staune und leider ist diese Ignoranz auch den Motorradfahrern vorzufinden........ eine Sicherheitstraining bis ca.25 und ab 60 Jahren sollte Pflicht sein

Themenstarteram 6. Mai 2007 um 7:19

Zitat:

Original geschrieben von lachmichschlapp

Vielleicht ist übersehen das falsche Wort,Motorradfahrer werden NICHT gesehen,viele von Ihnen achten nicht auf zweiräder.Ich fahre selbst auch LKW wo ich immer wieder über die unglaubliche Ignoranz der Autofahrer staune und leider ist diese Ignoranz auch den Motorradfahrern vorzufinden........ eine Sicherheitstraining bis ca.25 und ab 60 Jahren sollte Pflicht sein

vielleicht solltest du mehr als die Überschrift lesen bevor du antwortest??? nur mal so als Tipp unter Freunden...

Ich denke es ist genauso die Routiniertheit. Man achtet einfach nicht mehr so richtig auf alles da es immer wieder das selbe ist. Sicherlich spielen Ablenkung und Schnick Schnack an Spiegel und Windschutzscheibe auch eine Rolle.

Aber Großteils ist es einfach der Ablauf. Man steigt ins Auto, fährt los.. immer die selbe Strecke, seit Jahren... vielleicht der Weg zur Arbeit oder zum Kaufhaus.

Es ist die Monotonheit die uns unaufmerksam werden lässt. Zudem wird Autofahren immer "einfacher" gemacht. Die Autos sind komfortabel, sicher, gedämmt, bequem.

Das wirkt sich alles negativ auf die Aufmerksamkeit aus.

Die ganzen techn. Spielereien mögen ein Faktor sein.

Dabei wäre es für die Hersteller ein leichtes, deren Benutzung an die Geschwindigkeit zu koppeln. Beim Toyota meiner Frau z.B. ist das Navi ab 5km/h nicht mehr bedienbar.

Davon abgesehen ist die Hauptursache die Schludrigkeit, die so im Laufe der Jahre bei vielen Autofahrern einzieht.

VOR dem Abbiegen Blinken? Wozu? Die werden schon sehen, wo ich hin will.

Schulterblick, Rückspiegel ist nur was für Fahranfänger in der Fahrschule. Wo ich bin ist vorne, wer auffährt hat schuld.

Wenn ich haufenweise hier lese, dass der 1,9TDI viel zu laut und unkomfortabel ist, nur weil man auch mal spürt und hört, wenn man richtig Gas gibt, kommen mir schon leise Zweifel daran, ob die allermeisten Fahrer überhaupt noch ein Gespür für ihre echte Geschwindigkeit haben. Oder haben wollen.

Früher waren über 200km/ begleitet von Motordröhnen und Windgeräuschen, dass man sich nur noch schreiend verständigen konnte. Wer so schnell fuhr, dem teilten auch seine 5 Sinne mit, dass er in einer Extremsituation unterwegs war. So, wie es sich heute auch noch auf dem Motorrad darstellt.

In Ihrer abgekapselten Welt ihres Autos ("Willkommen zu Hause") ist einfach die passive Wahrnehmung eingeschränkt. Dem durch aktive erhöhte Aufmerksamkeit entgegenzuwirken, machen die Allerwenigsten. Deshalb muss man als Motorradfahrer immer für zwei denken und immer mit dem Schlimmsten rechnen.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Deshalb muss man als Motorradfahrer immer für zwei denken und immer mit dem Schlimmsten rechnen.

Wie war. Ich bin schon so oft übersehen worden und das schärfste is ja, dass sich manche Autofahrer dann noch aufregen wenn man es gerade noch schafft vor ihnen stehen zu bleiben. Einer hat mal im Auto einen Wutanfall bekommen, dabei hat er mir die vorfahrt genommen und ich musste voll bremsen. Er hat irgendwas von Raser geschwafelt und is dann weitergefahren......

Gruß Thoams

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Die ganzen techn. Spielereien mögen ein Faktor sein.

Dabei wäre es für die Hersteller ein leichtes, deren Benutzung an die Geschwindigkeit zu koppeln. Beim Toyota meiner Frau z.B. ist das Navi ab 5km/h nicht mehr bedienbar.

Davon abgesehen ist die Hauptursache die Schludrigkeit, die so im Laufe der Jahre bei vielen Autofahrern einzieht.

VOR dem Abbiegen Blinken? Wozu? Die werden schon sehen, wo ich hin will.

Schulterblick, Rückspiegel ist nur was für Fahranfänger in der Fahrschule. Wo ich bin ist vorne, wer auffährt hat schuld.

Wenn ich haufenweise hier lese, dass der 1,9TDI viel zu laut und unkomfortabel ist, nur weil man auch mal spürt und hört, wenn man richtig Gas gibt, kommen mir schon leise Zweifel daran, ob die allermeisten Fahrer überhaupt noch ein Gespür für ihre echte Geschwindigkeit haben. Oder haben wollen.

Früher waren über 200km/ begleitet von Motordröhnen und Windgeräuschen, dass man sich nur noch schreiend verständigen konnte. Wer so schnell fuhr, dem teilten auch seine 5 Sinne mit, dass er in einer Extremsituation unterwegs war. So, wie es sich heute auch noch auf dem Motorrad darstellt.

In Ihrer abgekapselten Welt ihres Autos ("Willkommen zu Hause") ist einfach die passive Wahrnehmung eingeschränkt. Dem durch aktive erhöhte Aufmerksamkeit entgegenzuwirken, machen die Allerwenigsten. Deshalb muss man als Motorradfahrer immer für zwei denken und immer mit dem Schlimmsten rechnen.

Super Beitrag dem ich nur zustimmen kann. Man will heutzutage nicht irgendwohin "fahren" mann will am liebsten "schweben". So leise das man die 200 gar nicht mehr merkt. Wow! Was für ein geiles Auto, das muss ich haben.

Auch scheinen viele am Steuer alles mögliche zu tun zu haben. Weis nicht ob da einige gleich ihre Steuererklärung machen oder ob nach Heimarbeitsplätzen noch Fahrarbeitsplätze kommen. Am besten war noch derjenige der sich an der Ampel schnell rasiert hat.... Omg... Dann ist Grün und schnell schnell muss man weg... Ein Wunder wenns da nicht knallt...

Ich bin auch immer etwas ungehalten wenn meine Freundin bei mir mitfährt und die Sonnenblende runter klappt. Ich bin nunmal nicht der kleinste und da ist das teil beim nach rechts gucken voll ich weg. Ich knalls dann auch immer weg damit ich was seh aber wie viele machen das nicht?

Jo ben, stimmt schon. Der TÜV mokiert sich über einen Steinschlag oder ein Sprüngle in der Scheibe und andererseits haben manche einen ganzen Souvenierladen da in der Optik hängen... nebenbei gilt es noch Navi, Tempomat, Telefon, Carhifi und den DVD zu bedienen... usw. usf.

Man kann da so manche "Entwicklung" in Frage stellen.

Aber werden Bikes wirklich überwiegend übersehen?

Oder ist das auch ein Mentalitätsproblem? Der überwiegende Teil derer, die mir vor die Nase fahren (ob nun in Dose oder auf dem Bike), haben mich ganz genau gesehen, behaupte ich mal. Nicht umsonst fahren sie dann extra langsam weiter, gestikulieren wie wild und solche Dinge mehr. Sie fühlen sich im Recht, spielen den Lehrer oder es ist ihnen schlicht scheisspiepegal... wird schon gehen, ich will da raus und der soll mal schön langsam machen.

Ich sag mal, das Sehen ist nicht das Problem ansich - viele fahren nicht mehr aktiv/bewusst sondern nebenbei....

Sicherlich sind auch nicht wenige einfach überfordert - s.o. und mit dem Verkehrsgeschehen dazu >Stress >Sehen >nicht umsetzen

Das mit der Sonnenblende kenn ich auch gut Marodeur ;)

Da muss ich jetzt aber mal die Lanze für die Dosentreiber brechen....

Es gibt viele Moppedtreiber die immer Laut schreien dass in Autos nurnoch kaputte unterwegs sind... dabei sind dass des öfteren DIE Leute, die inner Stadt dann mit 80 sachen zwischen den Autos durchheitzen und permanent von Lücke zu Lücke springen.... ein Motorrad ist nunmal schmal/Klein und kann selbst wenn man gesittet fährt von jetzt auf gleich einem Dosentreiber im Spiegel erscheinen...

mal so ne frage nebenbei: Ihr Fahrt ne Straße lang, je richtung eine Spur mit einem Schmalen randweg. ganz am Rand steht ein Hinderniss: Auto, ANhänger, wasauchimmer... Nun kommt ein AUtofahrer entgegen und fährt daran vorbei. 2 Autos und 1 Motorrad passen vom platz her schon durch aber der Dosentreiber fährt in DEINER spur.. wie reagiert ihr da?

Julian

Die neuen Autos werden auch von der Karosserie her immer unübersichtlicher (z.B. die A-Säule ist heute durschnittlich viel massiver und breiter als früher, gerade an Einmündungen kann da ein Motorrad schnell komplett verdeckt sein), wohl ein Tribut an die Fahrzeugsicherheit.

am 6. Mai 2007 um 18:31

Die Autos Denken So: Der motorradfahrer ist dar schwächere Verkehrsteilnehmer und hat somit aufzupassen ,dass ihm nichts passiert, und wenn doch etwas passiert hat der Biker selbst die Schuld!! Weil , und jetzt kommt Fahrschulgrundwissen: der Verkehrsteilnehmerr ( dazu zählen auch die Biker) muss so fahren, das er jedem Hinderniss ausweichen kann, oder vor dem Hinderniss zum Stehen kommen kann, was sich ihm in den Weg stellt! Das ist Lehrstoff in der Fahrschule! Kann er das nicht und es kommt zu einem Unfall, ist er mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs gewesen!

Die werden nicht übersehen, die werden nur nicht für voll genommen! Habe nicht gesehen , ist eine billige Ausrede!! heißen soll es Ich wollte ihn nicht sehen! Diese Kerle auf ihren Lärmkisten, sollen gefälligst so fahren wie wir! wir können auch nicht einfach an einem Stau vorbeifahren! oder an engen Stellen mit unseren breiten autos überholen! Die sollen sich mal ssschööön einordnen!

am 6. Mai 2007 um 19:15

Nee, Autos denken gar nix. Allein für sich sind die ganz harmlos. Das Denken sollten die übernehmen, die da drin sitzen und am Lenkrad drehen, aber die kommen da mitunter ja gar nicht zu, weil sie so viele andere Dinge zu tun haben.

Tja, so sieht das aus.

Telefonieren im Auto ist nicht mehr gestattet, aber Hans und Franz tun´s trotzdem. Dann wird im Auto nebenher noch gegessen, getrunken (siehe den örtlichen Treffpunkt des VAG-Clubs hier beim Burgerking: da fahren sie nicht nur mit Coca auf der Flosse sportlich vom Acker...), und geraucht wird auch munter.

Gerade letzteres... Mich wundert es spätestens seit dem Telefonverbot am Steuer, dass hinterm Lenkrad weiter fröhlich gequalmt werden darf. Mal eben eine anzünden, nach dem Feuerzeug oder Anzündern fummeln, eh schon fein dicht aufgefahren, und - HUPS, da bremst ja einer vor mir...

Ich möchte nicht wissen, wie hoch der prozentuale Anteil z. B. der Auffahr- und Spurverlust-Unfälle ist, die auf das Konto der Raucher gehen. Habe selbst mal miterlebt, wie meine Freundin am Steuer ihre Fluppe verlor und dann mal eben einen prima Schlenker auf die Spur rechts neben uns machte, nur um zu verhindern, dass da ein Loch im Teppich entsteht...

Der Porschefahrer neben uns und ich selbst, wir haben gegenseitig das Weisse in unseren Augen betrachten können. ;) Ging nochmal gut, ich hab ins Lenkrad gegriffen, aber wie oft das nicht gutgeht, das weiss nur das Gewissen der Raucher, die solche Unfälle verursachen, dann nicht dazu stehen und sich auf Tiere auf der Fahrbahn etc. herausreden.

Oder auch Mütter am Steuer, die Babies oder Kleinkinder chauffieren und sich aufgrund eines verdächtigen Geräusches plötzlich automatisch zum Kind hin wenden, und dabei die Strasse vergessen...

Und wie schon oben erwähnt, die Bauart mancher modernener PKWs tut ihren Teil dazu, dass Unfälle passieren. Auf der Arbeit hab ich oft Opels "Familienvan" Zafira unterm Hintern, und bei diesem sowie auch z. B. beim Citröen Picasso kann hinter der A-Säule locker ein ganzer LKW verschwinden.

Wenn dann noch die Ablenkungen der Moderne dazu kommen...

Was hier auch schon anklang: Selbst wenn man als Autofahrer versucht, bewusst auf Mopeds zu achten - wenn die Fahrweise der Kradler verlangt, dass man über die Grenzen der Physik hinaus denkt, dann kann das auf Dauer nicht gut gehen.

Letztlich sitzt beinahe jeder von uns mehr im Auto als auf dem Moped, und zählt so auch zu denen, die einen Mopedfahrer übersehen könnten. Wäre vielleicht mal ganz hilfreich, wenn sich jeder Gedanken drum macht, wie das zu vermeiden wäre, statt hier wieder pauschal "die Autofahrer" anzuprangern.

Gruß

chakoyte

am 6. Mai 2007 um 19:57

Zitat:

Und wie schon oben erwähnt, die Bauart mancher modernener PKWs tut ihren Teil dazu, dass Unfälle passieren.

Und das nicht nur auf das Design bezogen (sehr breite Dachholme, hinter denen ganze LKW's verschwinden, wie schon geschreiben) - ich finde es ehrlichgesagt nen Witz, dass das Telefonieren am Steuer verboten ist, die Hersteller aber weiterhin ihre "Computer" mit dem Ablenkunspotential einer Playstation einbauen dürfen. Das bezieht sich jetzt nicht nur auf die Gefährdung der Moppedfahrer, sondern auf die generelle Gefahr die von I-Drive und wie das Zeug alles heißt, ausgeht. Hier sollte etwas geändert werden - das blockieren der Bedienung für nicht unbedingt benötigte Funktionen ab einer bestimmten Geschwindigkeit, finde ich schonmal ganz gut (nein, eigentlich finde ich die Bevormundung des Fahrers durch die Technik nicht gut, aber anscheinend gehts bei uns nicht anders).

Zitat:

Super Beitrag dem ich nur zustimmen kann. Man will heutzutage nicht irgendwohin "fahren" mann will am liebsten "schweben". So leise das man die 200 gar nicht mehr merkt. Wow! Was für ein geiles Auto, das muss ich haben.

Sorry, aber da muss ich jetzt wiedersprechen ;) Wer viel unterwegs ist, auch auf AB (z.B. beruflich), weiß, wie nervig es ist ein lautes Auto zu fahren. Und ehrlichgesagt verstehe ich jetzt auch den Zusammenhang zwischen einem bequemen Auto, und einer Risikomaximierung für Moppedfahrer nicht so ganz...

Ablenkung am Steuer ist eine Sache. Eine gute Dämmung und ein gutes Fahrwerk, so dass man auch mal bequem ne zeitlang 180, 200 fahren kann, wenn der Verkehr es zulässt, aber eine andere.

am 6. Mai 2007 um 20:47

Vielleicht meint er, dass man ZU relaxed am Steuer ist und das Drumherum vergisst, wenn man ein komfortables Auto fährt...

Aber der Zusammenhang ist auch dann nicht so ganz zu erkennen. Denn wenn mein Auto leise und bequem ist und ich mich beim Fahren also etwas entspannen kann, höre ich um so besser, was um mich herum passiert. Eher als in einem sowieso schon "ohrenbetäubend" lauten, hm, alten Diesel... Wobei es SO laute Autos heutzutage eh nur noch im Museum zu bestaunen gibt, meine ich.

Achtung, OT: Wenn wir uns hier schon fragen, warum Mopeds so häufig übersehen werden... Warum fragt sich eigentlich niemand, ob diese Karts im öffentlichen Verkehr übersehen werden könnten...? Vorhin schon wieder... 2 an der Ampel neben mir. Die sieht man erst, wenn sie an einem vorbei sind. Geil. Das werd ich wohl nie begreifen, wie solche Kamikazegeräte im dicksten Verkehr gestattet sein können.

Gruß

chakoyte

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