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Was findet ihr am Ford Ecosport besser?
z.B. im Vergleich zu ganz aktuellen Modellen von:
Suzuki Ignis
oder Nissan Micra K14
oder Ford Fiesta
Wo seht ihr Vorteile und wo Nachteile?
Assistenzsysteme?
Komfort?
Welches Fahrzeug bietet euch das beste Preis-/Leistungsverhältnis an?
Mit Basis Ausstattung?
Mit mittlerer Ausstattung?
Mit gehobener/quasi kompletter Ausstattung?
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13 Antworten
Was soll denn der Einsatzzweck sein? Für mich war entscheidend: 5j Garantie und ein relativ großes Auto welches klein genug für Hamburg ist. Soll von a nach b und ab und an in den Urlaub (war eine entspannte Fahrt von 700km pro Fahrt). Der 100ps Benziner reicht alle mal.
Wir sind zwei erwachsene und zwei Kinder (7+2), somit wären die anderen Autos zu klein.
Ein weiterer Punkt ist der relativ kleine Verbrauch von ca. 7,5l (überwiegend Stadt).
Hallo.
Da ich die anderen genannten Autos (Nissan und Suzuki) nicht kenne, kann ich zum Thema wenig beitragen.
Für mich sind generell die Modelle von Ford sehr interessant, aufgrund der angebotenen Flatrates.
So habe ich immer die Möglichkeit, nach 4 Jahren zu entscheiden, ob ich den Wagen übernehme oder an den Händler zurück gebe.
Zur Ausstattung kann ich sagen, dass beim EcoSport schon in der Basis einiges inklusive ist.
Der EcoSport hat den Vorteil, dass man eine erhöhte Sitzposition und im Innenraum ziemlich viel Platz hat. Ich bin fast 1,90m und kann bequem sitzen.
Der Benzinverbrauch liegt beim normalen Betrieb bei 7,5 Liter. Der Kofferraum ist recht klein, aber für 2 Personen auch für den Urlaub geeignet, wenn man die Rückbank umlegt.
Assistenzsysteme: Ich kenne hier nur die Einparkhilfen (bei meinem Modell auch mit Rückfahrkamera) und die Berganfahrhilfe. Beides möchte ich nicht mehr missen.
Ford bietet mit dem Winter Paket eine heizbare Frontscheibe. Bei höheren Ausstattungen auch eine Lenkradheizung. Im Winter echt genial.
Beim EcoSport hatte ich das Gefühl, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu haben.
Generell kaufe ich nur Modelle mit gehobener Ausstattung, also Titanium oder im Falle vom EcoSport die ST-Line.
Moin,
da du diese Frage ja in den anderen Foren bei Nissan usw. genauso stellst vermute ich mal,du willst einen davon kaufen??
Meine persönlichen "Vorteile" wenn man so will waren ganz klar das Preis/Leistungsverhältnis in Verbindung mit hohem sitzen, Ausstattung und Optik weshalb ich zum ES gegriffen hab - das wird aber jeder der sich z.B. für den Suzuki entscheidet auch so sehen,von daher...
Ich kann mich da nur den Vorrednern anschliessen, das sind ja teilweise völlig andere Fahrzeuge/Konzepte und auch Preise schon im Grundmodell.
Du solltest imho zunächst überlegen welches Budget du ausgeben willst/kannst, welchen Haupteinsatzzweck wird der Wagen für dich haben, was "muss" an Bord sein und was ist "Nice to have" - dann kann man gezielter dazu was sagen.
Seit Januar habe ich meinen zweiten neuen EcoSport, Titanium, 100 PS. Entgegen manch anderer Meinung ist das ein tolles Auto. Die genannten anderen Modelle sind für mich keine Alternative. Die knuffige Optik passt (z. B. kein Vergleich zum Suzuki Ignis). Die Sitzposition ist hervorragend, das Sync3 macht richtig Spaß und der Motor reicht (mir) völlig aus (sogar auf der Autobahn und bis Südtirol).
Der Lieblingskritikpunkt der Autotester ist jedes Mal die Hecktür. Das kann dann gar nicht sein, dass jemand damit gut klar kommt. Ich hatte damit noch nie ein Problem bei den herbeizitierten engen Parkabständen. Und im Parkhaus sollte man eigentlich sowieso immer vorwärts einparken. Zugegeben, dass Reserverad habe ich mir auch verkniffen.
Die fünf Jahre zusätzliche Garantie wurde bereits in einer vorherigen Antwort erwähnt - ist aber heute bei einem Neuwagenkauf auch zu erwarten.
Fazit: Mir gefällt dieses Auto (das muss nicht jeder so sehen).
Bei einem Betrachter der Ford nicht mag, hat dieses Auto wohl kaum eine Chance. Man sollte es dann aber auch nicht schlecht-reden.
Zitat:
@david18hh schrieb am 27. Februar 2019 um 11:41:52 Uhr:
Was soll denn der Einsatzzweck sein? Für mich war entscheidend: 5j Garantie und ein relativ großes Auto welches klein genug für Hamburg ist. Soll von a nach b und ab und an in den Urlaub (war eine entspannte Fahrt von 700km pro Fahrt). Der 100ps Benziner reicht alle mal.
Wir sind zwei erwachsene und zwei Kinder (7+2), somit wären die anderen Autos zu klein.
Ein weiterer Punkt ist der relativ kleine Verbrauch von ca. 7,5l (überwiegend Stadt).
Relativ großes Auto für Hamburg und dann wurde der Ford Ecosport genommen?
Ist er nicht eigentlich schon zu groß für Hamburg?
Es sei denn du hast einen eigenen Parkplatz daheim und auf der Arbeit auch oder genug freie Auswahl.
Mit 700 Km schafft man so einiges ohne ständig tanken zu müssen und kommt sehr gut von a nach b.
Ihr seid 2 Erwachsene + 2 Kinder = 7+2?
Also rechnet ihr pro Erwachsenem das 3,5 fache eines Kindes und kommt auf 7?
7+2 Jahre, also noch ab und an mit der Kinderkarre unterwegs. Und zur Arbeit geht es überwiegend mit dem Pedelec. Mit dem Auto ist es im Stau Lebenszeitverschwendung und mit dem Rad gefährlich, somit auch ein Kompromiss. Andere „SUVs“ zu groß, ein Fiesta zu klein und die Kombis zu lang. Ecosport passt.
Jedes Auto hat seine Daseinsberechtigung. Der Vorgänger war ein Hyundai Matrix .
Zitat:
@Hoelze46 schrieb am 27. Februar 2019 um 21:46:14 Uhr:
Seit Januar habe ich meinen zweiten neuen EcoSport, Titanium, 100 PS. Entgegen manch anderer Meinung ist das ein tolles Auto. Die genannten anderen Modelle sind für mich keine Alternative. Die knuffige Optik passt (z. B. kein Vergleich zum Suzuki Ignis). Die Sitzposition ist hervorragend, das Sync3 macht richtig Spaß und der Motor reicht (mir) völlig aus (sogar auf der Autobahn und bis Südtirol).
Der Lieblingskritikpunkt der Autotester ist jedes Mal die Hecktür. Das kann dann gar nicht sein, dass jemand damit gut klar kommt. Ich hatte damit noch nie ein Problem bei den herbeizitierten engen Parkabständen. Und im Parkhaus sollte man eigentlich sowieso immer vorwärts einparken. Zugegeben, dass Reserverad habe ich mir auch verkniffen.
Die fünf Jahre zusätzliche Garantie wurde bereits in einer vorherigen Antwort erwähnt - ist aber heute bei einem Neuwagenkauf auch zu erwarten.
Fazit: Mir gefällt dieses Auto (das muss nicht jeder so sehen).
Bei einem Betrachter der Ford nicht mag, hat dieses Auto wohl kaum eine Chance. Man sollte es dann aber auch nicht schlecht-reden.
Hast du nicht manchmal das Gefühl, dass er doch zu breit oder zu lang ist?
Also wenn man z.B. in Städten wie Hamburg oder Berlin unterwegs ist/fährt?
Oder einen Parkplatz braucht?
Bei mir in der Straße, nicht zentrale Gegend, gibt es gefühlt 75 Parkplätze zur freien Auswahl.
Autos parken hintereinander.
Davon sind meisten nur 1-3 Parkplätze frei.
Meistens passen da aber nur Autos rein die ~3,80m lang sind oder kürzer, weil sich der Vordermann und der Hintermann entsprechend hingestellt haben.
Ein Nachbar, Autolänge ~4,35m, flucht ständig und bekommt nur jeden 3 Tag einen Parkplatz, ansonsten heißt es 7 Minuten Fußweg.
Bzgl. der Breite, ich finde das ~10 cm weniger Breite schon einiges ausmachen, sowohl Vorteile (man kommt überall durch (ob enge Straßen, enge Kurven, am Gegenverkehr bei parkenden Fahrzeugen in einer engen Straße) als auch Nachteile (weniger Komfort).
Moin,
Düsseldorf sollte da mit Hamburg vergleichbar sein:
Klar kommt auch darauf an in welchem Stadtteil man so wohnt, aber für mich war das auch ein Kriterium für den ES und nach jetzt drei Wochen etwa muss ich sagen das war richtig für uns. Parkpkatzsuche recht unproblematisch, Altstadt und enge zugeparkte Straßen, mehrspurig mit noch Strassenbahnen dabei... Klappt bisher wunderbar mit dem etwas schmalern und kürzeren ES gegenüber manch "fetterem" SUV. Klar etwas weniger Innenbreite aber ins Gehege kommt man sich mit dem Beifahrer platzmässig nicht.
@Hoelze 46
Noch nie Probleme beim öffnen der Türe gehabt? Wie ist das, wenn einer dicht aufgefahren ist? Klar, wenn einer an der Stoßstange steht, bekomme ich auch eine Heckklappe nicht auf. Ich hatte am Fiat Scudo und MB Sprinter eine 2TeiligeTür, da ist es ja etwas anders die gehen ja nicht über die komplette Fahrzeugbreite.
Meine Frage nicht falsch verstehen, ich kann mir das halt so nicht vorstellen (der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier).
gruß klaus
Nö. Die PDC weiß auch wie die Tür aufgeht und piept entsprechend. Sonst „stoppt“ die Tür bei ca. 1/4 Öffnung, so dass in den Kofferraum gegriffen werden kann. Positiv ist dass ich mir an der Heckklappe nicht mehr den Kopf stoße!
Früher sagte ich immer, dass ich eine Heckklappe wegen Regenschutz will. Meistens kommt aber der Regen genau so, dass man nass wird. Wie darf ich das mit "Tür stoppt bei 1/4 Öffnung" verstehen? Sagt die PDC der Tür wie weit sie öffnen kann?
Ist wie bei der Autotür, die geht auch nicht komplett auf sondern hat verschiedene „Öffnungsstufen“. Die PDC hinten fängt sehr früh an zu piepen, wenn ich dann entsprechend parke, weiß ich dass ich die Hecktür komplett aufbekomme.
Moin,
Natürlich hat die Tür einen Nachteil beim Längsparken wenn jemand dicht an dir dran parkt, ich hab es mir aber auch schlimmer vorgestellt. Die zwei Stufen des Dämpfers sind echt hilfreich und dank der kompakten Abmessungen find ich besser nen Parkplatz als im Focus mk3 Turnier vorher. Also letztlich halb so wild wie befürchtet...