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Was könnte es für ein Erstwagen werden?
Hey!
Ich werde diesen Monat 18, werde jedoch das erste halbe Jahr das Auto von den Eltern fahren, um etwas Erfahrung zu sammeln. Dann plane ich jedoch, mir ein eigenes Auto zu kaufen. Ich habe schon so viele Fragen gestellt, generell Leute gefragt, aber hieß immer "Kauf dir lieber ein Corsa, die sind klein, und prakitsch" . Da ich aber kein Normalo sein will, habe ich schon Lust, mir etwas schöneres zu kaufen. Ich werde dann auch für den Anfang einen großen Kombi Passat mit 150 ps fahren!
Deswegen jetzt bitte nicht erzählen von wegen Anfänger und lieber 75ps fiat als Einsteiger kaufen.
Ich tendiere in die Richtung Audi, Mercedes, BMW, bin aber auch offen für andere Tipps.
Meine Anforderung:
- bis 5000, max. 6000 Anschaffung
- Monatliche Kosten sollten bezahlbar sein (Azubi, am besten zwischen 200,- und 300,-)
- 4 Sitzer
- Limousine/ Sedan/ Coupe/ Kombi
- Man sollte schon vom Fleck kommen, also mindestens 100ps
- Sollte sowohl im Winter als auch im Sommer zu fahren sein, ebenso wie zuverlässlichkeit, d.h. keine Bastelbude wo ständig was gemacht werden muss (klar, das ein oder andere muss dann halt in die Werkstatt)
- robust und wenn möglich schaltgetriebe
- und was mit meinen 18 Jahren nicht fehlen darf, sollte Optisch jetzt kein Fiat Multipla sein natürlich
Was ich mir angeschaut hatte:
BMW E39 (jegliche)
BMW Z3
BMW 320i/ 318i E46
Mercedes C180
Opel Vectra
BMW 116i
Mercedes C230
Honda Prelude
VW Vento
Audi 100 2.6E, 80 (b4, 2.0), A4/ A4 2.0
E36 jeglicher Art
Hyundai Coupe
Da ich mich nicht so stark auskenne, ist da was dabei was meinen Anforderung entsprechen würde? Oder hättet ihr noch andere "Geheimtipps" aus Erfahrung eventuell?
Was war denn euer erstes Auto?
Würde mich sehr freuen!!
edit: Ich weiß, manche oben genannten Modelle passen nicht in meine Anforderungen, aber eigentlich gehts mit am meisten um die optik! Solange es sich mit dem Geld natürlich in grenzen hält
Ähnliche Themen
12 Antworten
Mein erster war ein Twingo mit 100PS Turbo Motor. Ein zuverlässiges, einfaches Auto, gute Fahrleistungen, ideal für Anfänger. Danach hatte ich einen alten A4 b6 1,9tdi automatik, war aber schon gut runter gerockt damals. Mein jetziger ist ein bmw 645ci und als Alltagsfahrzeug ein Passat 2.8 V6 4Motion, beides Säufer, aber wer große Motoren mag, kommt auf seine Kosten. Als erstfahrzeug empfehle ich definitiv ein Auto, welches keine bastelbude ist. Bei den e39 musst du aufpassen, viel Schrott dabei. Auch bei anderen Kfz im Premium Segment schwer was gescheites zu finden. Wie wäre es denn z. B mit einem a4 1,8t? Gibt's als Limo, hat 163ps und kann man gut und solide fahren.
Zitat:
@Snivolo schrieb am 3. Juli 2023 um 17:25:00 Uhr:
Mein erster war ein Twingo mit 100PS Turbo Motor. Ein zuverlässiges, einfaches Auto, gute Fahrleistungen, ideal für Anfänger. Danach hatte ich einen alten A4 b6 1,9tdi automatik, war aber schon gut runter gerockt damals. Mein jetziger ist ein bmw 645ci und als Alltagsfahrzeug ein Passat 2.8 V6 4Motion, beides Säufer, aber wer große Motoren mag, kommt auf seine Kosten. Als erstfahrzeug empfehle ich definitiv ein Auto, welches keine bastelbude ist. Bei den e39 musst du aufpassen, viel Schrott dabei. Auch bei anderen Kfz im Premium Segment schwer was gescheites zu finden. Wie wäre es denn z. B mit einem a4 1,8t? Gibt's als Limo, hat 163ps und kann man gut und solide fahren.
Zitat:
@dermitderzip schrieb am 3. Juli 2023 um 16:23:08 Uhr:
sollte Optisch jetzt kein Fiat Multipla sein
Schade eigentlich, abgesehen von der seltsamen Optik ist so ein Multipla ein ziemlich praktisches Raumwunder.
Außerdem würdest Du damit mal so richtig Eier beweisen.
Die von Dir genannten Fahrzeuge sind, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen, das typische Beuteschema für männliche junge Fahranfänger. Damit wird es vermutlich nicht ganz einfach, was brauchbares im Budget zu finden.
Ich würde wahrscheinlich am ehesten nach dem Vectra oder dem Vento schauen, also das was nicht jeder sucht.
Richtige Geheimtipps gibt es eigentlich keine mehr heutzutage. Aus eigener guter Erfahrung würde ich mich aber auf jeden Fall auch bei den Japanern umsehen.
Zitat:
Was war denn euer erstes Auto?
Ein abgerockter Mercedes 200D W123 mit sagenhaften 55PS aus dem Jahr 1976.
Der war damals 15 Jahre alt aber zu der Zeit waren 15 Jahre alte Autos nicht das gleiche was heute 15 Jahre alte Autos sind.
Zitat:
@tomato schrieb am 3. Juli 2023 um 19:49:34 Uhr:
Zitat:
@dermitderzip schrieb am 3. Juli 2023 um 16:23:08 Uhr:
sollte Optisch jetzt kein Fiat Multipla sein
Schade eigentlich, abgesehen von der seltsamen Optik ist so ein Multipla ein ziemlich praktisches Raumwunder.
Außerdem würdest Du damit mal so richtig Eier beweisen.
Die von Dir genannten Fahrzeuge sind, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen, das typische Beuteschema für männliche junge Fahranfänger. Damit wird es vermutlich nicht ganz einfach, was brauchbares im Budget zu finden.
Ich würde wahrscheinlich am ehesten nach dem Vectra oder dem Vento schauen, also das was nicht jeder sucht.
Richtige Geheimtipps gibt es eigentlich keine mehr heutzutage. Aus eigener guter Erfahrung würde ich mich aber auf jeden Fall auch bei den Japanern umsehen.
Zitat:
@tomato schrieb am 3. Juli 2023 um 19:49:34 Uhr:
Zitat:
Was war denn euer erstes Auto?
Ein abgerockter Mercedes 200D W123 mit sagenhaften 55PS aus dem Jahr 1976.
Der war damals 15 Jahre alt aber zu der Zeit waren 15 Jahre alte Autos nicht das gleiche was heute 15 Jahre alte Autos sind.
Welche Japaner?
Zitat:
@dermitderzip schrieb am 3. Juli 2023 um 21:50:52 Uhr:
Welche Japaner?
Naja, auf Deiner Liste steht auch ein Z3, daher würde mir zunächst mal ein MX-5 einfallen (auch wenn beide Deinem Wunsch nach einem Viersitzer widersprechen).
Ansonsten würde ich mich vielleicht mal bei den "Außenseitern" unter den Japanern umsehen, also Nissan, Mitsubishi oder auch Suzuki.
Die sind normalerweise allesamt mechanisch stabil und unauffällig, nur der Rost plagt halt im Alter, aber das ist bei allen Herstellern so.
Wichtig ist immer ein anständiger Wartungs- und Pflegezustand. Das robusteste Auto kann nichts, wenn es nicht gepflegt wird.
Nur mal ein Beispiel für einen Mitsubishi Lancer im Preisrahmen: LINK.
Oder Du schaust Dich nach älteren Exoten unter den Japanern um, Xedos 6 oder 9 (ist ´ne Marke von Mazda), Nissan Maxima, Mitsubishi Galant (gab´s auch mit V6). Da wird´s aber dann auch wirklich schon dünn am Markt und für den Alltag ohne Schrauberkenntnisse und -fähigkeiten vielleicht auch schon zu alt.
So sehr ich ältere BMWs ja mag - und da vor allem den E36 von Deiner Liste - so würde ich heute als Alltagsauto, von dem ich abhängig bin, einen Bogen darum machen.
Ich hatte ja selbst einen E36 und das war eins meiner teuersten Autos im Unterhalt bislang. Und das war nur ein 316i Compact.
Achso, ich hielte es für sinnvoll, diese Anfrage in den Bereich der allgemeinen Kaufberatung verschieben zu lassen. Es geht ja nicht nur ausschließlich um BMW.
Zitat:
@tomato schrieb am 4. Juli 2023 um 08:29:42 Uhr:
Zitat:
@dermitderzip schrieb am 3. Juli 2023 um 21:50:52 Uhr:
Welche Japaner?
Naja, auf Deiner Liste steht auch ein Z3, daher würde mir zunächst mal ein MX-5 einfallen (auch wenn beide Deinem Wunsch nach einem Viersitzer widersprechen).
Ansonsten würde ich mich vielleicht mal bei den "Außenseitern" unter den Japanern umsehen, also Nissan, Mitsubishi oder auch Suzuki.
Die sind normalerweise allesamt mechanisch stabil und unauffällig, nur der Rost plagt halt im Alter, aber das ist bei allen Herstellern so.
Wichtig ist immer ein anständiger Wartungs- und Pflegezustand. Das robusteste Auto kann nichts, wenn es nicht gepflegt wird.
Nur mal ein Beispiel für einen Mitsubishi Lancer im Preisrahmen: [url=https://suchen.mobile.de/.../details.html?...]LINK[/ur
Oder Du schaust Dich nach älteren Exoten unter den Japanern um, Xedos 6 oder 9 (ist ´ne Marke von Mazda), Nissan Maxima, Mitsubishi Galant (gab´s auch mit V6). Da wird´s aber dann auch wirklich schon dünn am Markt und für den Alltag ohne Schrauberkenntnisse und -fähigkeiten vielleicht auch schon zu alt.
So sehr ich ältere BMWs ja mag - und da vor allem den E36 von Deiner Liste - so würde ich heute als Alltagsauto, von dem ich abhängig bin, einen Bogen darum machen.
Ich hatte ja selbst einen E36 und das war eins meiner teuersten Autos im Unterhalt bislang. Und das war nur ein 316i Compact.
Achso, ich hielte es für sinnvoll, diese Anfrage in den Bereich der allgemeinen Kaufberatung verschieben zu lassen. Es geht ja nicht nur ausschließlich um BMW.
Ganz auf das Auto was ich mir dann kaufen werde, muss ich mich jetzt nicht unbedingt verlassen. Ich fahre kein Auto täglich und habe es nicht nötig, außer im Winter wenn es kalt wird. Wenn ich alleine leben würde und das dann wirklich das Auto wäre, worauf ich mich zu 100% verlassen muss, dann wäre meine erste wahl auch kein sportwagen coupe aus den 90ern... Das auto wird dann maximal 3-4 mal in der Woche gefahren, exklusive am Wochenende. Ich habe immer noch zur Not (3) Autos die ich nutzen kann, wenn mal was ist. Natürlich, wie gesagt sollte es kein ding sein woran ich noch was machen muss, aber wenn das dann mal der Fall ist, wäre das auch kein Problem.
Und: Wie verschiebe ich Themen?
Zitat:
@dermitderzip schrieb am 4. Juli 2023 um 13:20:35 Uhr:
Und: Wie verschiebe ich Themen?
Einfach auf die Glocke am Ende eines jeden Beitrags klicken und einen Moderator bitten, den Beitrag zu verschieben.
Größtes Manko bei einem „teuren“ Auto ist halt, dass bei einem Motorschaden entweder sehr viel Geld für nen Ersatzmotor investiert werden muss, oder man hat die immerhin 5-6000€ in den Sand gesetzt.
Deshalb hatten damals viele meiner Kumpels solche 1000€ Kisten, wenn kaputt, dann kaputt, egal weil nur 1000€.
Ich hatte nen e36 316i Compact (größtenteils selbst erspart), aber wusste, dass mir meine Eltern helfen würden wenn’s brennt. (Laufende Kosten zahlten die Eltern, da ich noch Schüler war, sprich nur Ferienarbeit).
Wenn du also auf dich allein gestellt bist: Kauf dir das günstigste, das wahrscheinlich halbwegs haltbar ist.
Wenn im Notfall wer helfen kann: da bist bei 116i und co absolut richtig.
E36/46/39 sind wahrscheinlich inzwischen zu 95% Rosthaufen (hatte alle 3 und Rost war immer ein Thema!), die restlichen sind Liebhaberstücke, also sehr teuer.
Ich würde ein möglichst junges Baujahr nehmen, mir Rechnungen und/oder schreckhaft zeigen lassen (es muss nicht immer die bmw werksattt sein, aber Öl muss regelmäßig gemacht worden sein).
Km eher zweitrangig, sollte aber zum alter passen: zb würd ich keinen Diesel mit 10jahren und 30.000 km kaufen, der hat nur Kurzstrecke gesehen und geht bald flöten.
Meiden würde ich aber auch alles mit über 200.000km.
Such dir mal ein Modell raus und frag im fachforum, wann da jeweils das Fahrwerk fällig wird. Oft sind dann Modelle mit zb 120.000 besser als eines mit 80.000, weil die gerade frische Dämpfer, querlenker etc bekommen haben. Dann hast wieder einige Jahre deine Ruhe.
Zitat:
@daniel5865 schrieb am 5. Juli 2023 um 09:03:56 Uhr:
Größtes Manko bei einem „teuren“ Auto ist halt, dass bei einem Motorschaden entweder sehr viel Geld für nen Ersatzmotor investiert werden muss, oder man hat die immerhin 5-6000€ in den Sand gesetzt.
Deshalb hatten damals viele meiner Kumpels solche 1000€ Kisten, wenn kaputt, dann kaputt, egal weil nur 1000€.
Ich hatte nen e36 316i Compact (größtenteils selbst erspart), aber wusste, dass mir meine Eltern helfen würden wenn’s brennt. (Laufende Kosten zahlten die Eltern, da ich noch Schüler war, sprich nur Ferienarbeit).
Wenn du also auf dich allein gestellt bist: Kauf dir das günstigste, das wahrscheinlich halbwegs haltbar ist.
Wenn im Notfall wer helfen kann: da bist bei 116i und co absolut richtig.
E36/46/39 sind wahrscheinlich inzwischen zu 95% Rosthaufen (hatte alle 3 und Rost war immer ein Thema!), die restlichen sind Liebhaberstücke, also sehr teuer.
Ich würde ein möglichst junges Baujahr nehmen, mir Rechnungen und/oder schreckhaft zeigen lassen (es muss nicht immer die bmw werksattt sein, aber Öl muss regelmäßig gemacht worden sein).
Km eher zweitrangig, sollte aber zum alter passen: zb würd ich keinen Diesel mit 10jahren und 30.000 km kaufen, der hat nur Kurzstrecke gesehen und geht bald flöten.
Meiden würde ich aber auch alles mit über 200.000km.
Such dir mal ein Modell raus und frag im fachforum, wann da jeweils das Fahrwerk fällig wird. Oft sind dann Modelle mit zb 120.000 besser als eines mit 80.000, weil die gerade frische Dämpfer, querlenker etc bekommen haben. Dann hast wieder einige Jahre deine Ruhe.
Dankeschön! Was wäre denn jetzt dein Modell, was du mir raten könntest?
Ich bin nicht unbedingt auf mich allein gestellt, aber wenn dann mal wirklich was ist, dann weiß ich nicht ob das meine Eltern übernehmen würden. Meine Mutter gar kein Freund von dem Autokram, mein Vater so ein bisschen. Andererseits bin ich auch in Ausbildung und verdiene ziemlich gut, bzw. habe noch gut vieles angespart. Ich wohne noch zuhause, beide Eltern je ein Auto, auf die Arbeit komm ich mim Fahrrad und und und. Es ist jetzt nicht so, dass ich täglich aufs Auto angewiesen bin und in ner 2 zimmer Wohnung alleine hause.
Ich würde wohl nen 116i nehmen, oder vielleicht kriegt man ja auch nen 18i für etwa den selben Preis?
Wie gesagt: so jung wie möglich, km eher egal, aber da es schon eher mehr km sein werden bei „nur“ 5-6000€, würde ich sehen, dass das Fahrwerk schon mal gemacht wurde (zumindest die typischen verdächtigen) und nicht gleich die Bremsen anstehen, die Kosten auch nicht unwesentlich. Oder eben auch dass die Reifen noch fahrbar sind. Und alle Ölwechsel, möglichst nicht erst immer nach 30k km, dafür muss es aber auch nicht die bmw Werkstatt gewesen sein.
Kurzum: einfach schauen, dass du vss erst mal ein Jahr oder länger ohne Wartung und (erwartbare) Reparaturen durchkommst, dann kannst ansparen, falls mal was fällig wird.
Schau mal, welche genauen Motoren der 16i und 18i in den bei dir relevanten Neujahren haben und Google mal, ob es da Probleme gibt. Da bin ich nicht der Experte für. Leistung reicht aber.
Ach so: und da ich seit meinem 18. immer bmw hatte, kann ich leider nicht sagen, ob die anderen Modelle gut wären, also c180 oder so, da bin ich raus.
Zitat:
@dermitderzip schrieb am 3. Juli 2023 um 16:23:08 Uhr:
Ich tendiere in die Richtung Audi, Mercedes, BMW, bin aber auch offen für andere Tipps.
Meine Anforderung:
- bis 5000, max. 6000 Anschaffung
- Monatliche Kosten sollten bezahlbar sein (Azubi, am besten zwischen 200,- und 300,-)
Der Traum vom günstigen BMW ist in einem aktuellen Thread nicht gut gegangen:
https://www.motor-talk.de/.../...-brauche-unterstuetzung-t7489389.html
Zitat:
- Sollte sowohl im Winter als auch im Sommer zu fahren sein, ebenso wie zuverlässlichkeit, d.h. keine Bastelbude wo ständig was gemacht werden muss (klar, das ein oder andere muss dann halt in die Werkstatt)
Vor der Auswahl eines Autos empfehle ich dem Nicht-Selbstschrauber die Auswahl einer freien Werkstatt, die auf eine Marke spezialisiert ist und dafür einen guten Ruf hat.
Zitat:
Was war denn euer erstes Auto?
Mein erstes Auto war zugegebenermaßen die Mercedes Studenten-Klasse. Aber in ganz alt, eine bezahlbare Werkstatt stand schon fest und ich war weder auf das Auto angewiesen noch bin ich im Winter gefahren. Das senkt die Kosten und nimmt enorm Druck.
76er VW Derby 50 PS in Basisausstattung und mit Löchern in den Kotflügeln