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Was machen wir mit unsere Diesel PkW, wenn wir nicht mehr in die Städte dürfen
Hallo ML- Gemeinde,
es ist erschreckend was die Umwelt Fuzzis alles vorhaben, erst haben sie uns genötigt, zum erhalt der grünen Plakette, Rußpartiekelfilter einzubauen, das war einzusehen und auch richtig und jetzt wollen sie uns aus den Städten verbannen wenn wir nicht Euro 6 erfüllen.Wie soll das gehen ? Alle unsere Autos verschrotten ?
Was ist mit -Feuerwehr-Polizei und Kommunen Stadtreinigungs LKWs, mit ausländischen Lieferfahrzeugen usw, die bekommen mit Sicherheit eine Sondergenehmigung !!
Stuttgart macht es vor und die blöden Berliner ( rot-rot- grün ) werden es nachmachen, dann kommen bald alle Anderen.
Sollte das wirklich der Fall sein ,sollte man eine Sammelklage einreichen, denn nach dem Gesetz sind wir Alle gleich und müssten für unsere älteren Diesel mit Euro 4 auch Ausnahme Genehmigungen bekommen.
Schreibt mal eure Meinungen und Ansichten dazu.
Grüße aus Berlin
Beste Antwort im Thema
Hi Brummi V8,
Dein Kommentar :
Ach ihr armen Dieselfahrer,das ist nun die Quittung dafür, das ihr schon immer viel weniger für den
Stinkediesel an der Tanke gezahlt habt wie wir, die Benzinautofahrer.
Ich finde das gut diese Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen!!
Auch du wirst dich wundern was alles mit euren so "sauberen " Benzinern " passiert wenn du nicht mindestens Euro 6 hast.
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44 Antworten
Ich gehe davon aus dass die ganzen Dieselfahrzeuge vor Euro 6 in ländliche Gebiete verkauft werden. In ein paar Jahren sind die dann alle weg.
Bis dahin braucht man aber natürlich neue Feindbilder, das werden wohl die Benzin-Direkteinspritzer werden, wegen Feinstaub.
Wenns geht wird mein nächster Wagen entweder elektrisch oder ein Oldtimer. Bis dahin fahre ich meinen umweltfreundlichen 5 Liter V8 Benziner
Technisch gesehen ist der nachgerüstete Dieselpartikelfilter am W163 Quark.
An vielen anderen Fahrzeugen natürlich auch.
Das ist nur ein verlagern von dem Ort wo der Ruß verteilt wird.
Das Hauptproblem in Stuttgart ist die mangelhafte Verkehrspolitik,
das ging aber schon ende 70er los. Man betrachte mal das Tägliche
Verkehrschaos dort. Oder die verpasste Chance mit Autobahnkreuz Gärtringen.
Die Liste läßt sich fortsetzen.
Ist aber alles kalter Kaffee.
Durch dieses Fahrverbot wird nun der Verkehr um Stuttgart herumgeleitet.
Wird das auf andere Städte ausgeweitet,
Öffentliche Verkehrsmittel ist da auch nur ein unzureichender Ersatz.
In der Regel Transportiert man etwas, das geht in selbigen natürlich Hervorragend.
Wenn das dieses Fahrverbot auch auf Benziner kleiner Euro 5 ausgeweitet wird,
(was auch schon angedacht wird), dann kommt das eine Enteignung gleich.
Wofür ein Fahrzeug mit dem man nirgends mehr fahren darf.
Dann kommt der Zeigefinger der Regierung: Hättet Ihr doch gleich Elektroautos gekauft...
LG Ro
Hallo Cali,
ich bin ganz Deiner Meinung. Was ich viel bedenklicher finde, ist die Tatsache, das Kreuzfahrtschiffe ohne jeglichen Filter die Abgase raus blasen. Der Treibstoff der Schiffe ist übrigens Schwerröl als ein Abfallprodukt von der Krafstoff Herstellung. 5 Luxusliner blasen so viel Abgase in die Luft wie ca 1000000 Autos. Aber zurück zum Fahrverbot. Einsatzfahrzeuge unterliegen nicht der Abgas Geschichte. Ich unterschreibe sofort die Petition
Genau das ist doch das Ziel. Alle Lemminge Steuerzahler kaufen sich dann neue Autos. Was für ein Gewinn für die Wirtschaft und das Finanzamt! Und nebenbei angeblich auch noch die Umwelt!
Also entweder den Kofferraum mit Akus voll Packen und einen Stromer draus Bauen oder einen Gastank Einbauen!
Oder Dach abschneiden und ein Hochbeet für Biogemüse draus machen
Und dann kauft man sich einen Uralten /8 Diesel
Gruß Detlef
Früher als die G-Kats Pflicht wurden bei Neuwagen gab es mal eine große Nachrüstwelle , erst U-Kats wo es ging auch mit G-Kats.
Da sollten am besten alle alten Wagen verschrottet werden gegen neue.
Die Partei mit dem Grünen Logo hatte dann mal ein Gutachten erstellen lassen (das wurde gar nicht groß in den Medien behandelt) welches klären sollte was umweltfreundlicher ist, alt-oder Neuwagen.
Da wurde eindeutig festgestellt dass selbst Autos ohne Kat, wenn Sie mehr als 20 Jahre weiterbetrieben werden weniger Emissionen freisetzt als ein bei der Neuproduktion eines Fahrzeugs.
Ebenso gab es Berechnungen dass die durch die Produktion freigesetzten Emissionen durch einen angenommenen minderverbrauch nicht wettgemacht werden können weil die Kraftstoffersparnis einfach zu gering ausfällt.
Auch habe ich öfter gelesen dass die Abgase bei Fahrzeuge mit Harnstoffeinspritzung keineswegs besser sind, die Partikel sollen nur so klein sein das eine Messung mit den derzeitigen Geräten nicht möglich sei.
Aber ich schweife ab...
Zitat:
@schurigel schrieb am 23. Februar 2017 um 15:39:24 Uhr:
Früher als die G-Kats Pflicht wurden bei Neuwagen gab es mal eine große Nachrüstwelle , erst U-Kats wo es ging auch mit G-Kats.
Da sollten am besten alle alten Wagen verschrottet werden gegen neue.
Die Partei mit dem Grünen Logo hatte dann mal ein Gutachten erstellen lassen (das wurde gar nicht groß in den Medien behandelt) welches klären sollte was umweltfreundlicher ist, alt-oder Neuwagen.
Da wurde eindeutig festgestellt dass selbst Autos ohne Kat, wenn Sie mehr als 20 Jahre weiterbetrieben werden weniger Emissionen freisetzt als ein bei der Neuproduktion eines Fahrzeugs.
Ebenso gab es Berechnungen dass die durch die Produktion freigesetzten Emissionen durch einen angenommenen minderverbrauch nicht wettgemacht werden können weil die Kraftstoffersparnis einfach zu gering ausfällt.
Auch habe ich öfter gelesen dass die Abgase bei Fahrzeuge mit Harnstoffeinspritzung keineswegs besser sind, die Partikel sollen nur so klein sein das eine Messung mit den derzeitigen Geräten nicht möglich sei.
Aber ich schweife ab...
JA genau das habe ich auch Gelesen ist aber schon verdammt lang her....
Was ich mit meinem Diesel mache ? Ich wohne sehr auf dem Land Wenn das durch kommt, gibt es auf alle Fälle einen Haufen Billige neuere Autos
Ich wohne auch auf dem Land und den ganzen Zirkus mache ich nicht mehr mit. Ich kaufe bei den Ortsansässigen Metzgereien und Bäckereien und kleinere Supermärkte gibt es auch, mein Geld wandert nicht mehr in die Stadt.
Und wenn ich wirklich 1 oder 2 Mal im Jahr in die Stadt muss fahre ich mit meinem ollen Diesel rein und riskiere ein Bußgeld denn die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ist gering. Und zudem kostet das über Jahre weniger als ein neues Auto. Ich lasse mich nicht mehr von der Politik knechten wo ich noch Einfluss darauf habe zu rebellieren. Könnt jetzt darüber denken wie ihr wollt, aber ich Finanziere nicht mehr die Renten der Vorstände aus der Autoindustrie.
Und zur Not habe ich mein ATV mit Lof-Zulassung ohne Kat und sonstiges Gedöns und darf regulär in die Stadt denn dafür gibt es noch keine Beschränkungen und Parken kannst du fast überall damit.
Bei uns ist es ganz ähnlich, bei uns auf dem Land bekommt man inzwischen wirklich alles und was es nicht gibt kommt Online
Ich bin zwar mit ganzem Herzen Kölner Wohne aber inzwischen in der Voreifel (hier sind die Immobilien Billiger), letztes Jahr war ich ganze 2x in Köln und 1x in Bonn und selbst das war nichtmal Nötig von daher gehe ich davon aus das ich noch Lange meinen ML fahren werde und mit KFZ Steuern kann man mich ja eh nicht Ärgern
Gruß Detlef
....ääh mal eine Frage
Wurde schon mal erhoben welche Schadstoffbelastung so eine politische Phrasendreschmaschine in Kombination mit dem zwanghaften Versuch seine Existenzberechtigung nachzuweisen verursacht?
...oder wann legen alle Politiker den Schadstoffausstoß ihrer Dienstwagen vor, Herr Seehofer und Co wir warten!!!
Gruß
prhj (Lemming)
Mich ärgert halt ungemein das meine Tochter im letzten Jahr 28.000,- Euro in die Hand genommen hat um sich ihren Traumwagen Chrysler Grand Cherokee mit 3.0 Diesel und Euro 5 Norm gekauft hat und dann mit einem fast neuen Auto nun nicht mehr in die Stadt darf. Jetzt am Sonntag waren sie in Essen und haben sich bei der Caravan Messe einen neuen Wohnwagen für über 20 Mille gekauft. Da ist weder in diesem noch im nächsten Jahr Geld für ein anderes Auto vorhanden, zumal der Wert vom Jeep ja dann deutlich in den Keller geht oder fast unverkäuflich ist.
Hallo Kollegen,
die Deutschen sind ein gemütliches Volk, sie lassen sich sehr lange auf dem Kopf tanzen. Bis es kracht...
Die Politiker die wir gezwungen sind zu wählen oder nicht wählen (einzige zugelassene Demokratie in Deutschland) sind abhängig von Lobbys oder unterlegen den bei Abstimmungen dem Fraktionszwang. Ist einer etwas mutiger und will nach (gefährliches Wort) Volkes stimme oder seinem Gewissen entscheiden muss er gehen. Somit können wir nicht rechnen, dass uns geholfen wird.
Umweltpolitik ist die Politik von Großkonzernen.
Beispiel Sonnenenergie (stellen Sie sich vor jeder dritte Haus besäße einen Sonnenkollektor und erzeugt die Energie selbst..... Deshalb werden die Subventionen zurück gefahren.
Beispiel: Windanlagen hatte schon jemand die gesamte Energie Bilanz von einen Windrad je gesehen? Ihr werdet überrascht sein....
Beispiel LPG und Erdgasautos: versuche in Ausland Erdgas zu tanken...
Beispiel Elektroautos.... die gab es schon in 20er Jahren aber es gibt ein Interessenkonflikt zwischen Öl-, Auto- und Energieindustrie...
Wasserstofftechnik... unbezahlbare Träumerei aber vom Statt für gewisse Unternehmen subventioniert...
Vw Betrug... da kann man nur lachen...
Jetzt versuchen die Herrschaften die Autoindustrie kurzfristig zu helfen...
Arbeitsplätze müßen geretet werden.... nur ein Vorwand (siehe Opel)
Bezahlen werden wir alle.
Grundsätzlich bin ich nicht dagegen den Ausstoß von Gasen zu reduzieren, das ist vernünftig.
Aber der „grüne“ Aktionismus hat in Wirklichkeit ganz andere Beweggründe als dessen Parolen.
Ich kann nämlich nicht glauben das in diese Partei so viel Dummheit in den Regierungsbänken sitzt.
Ich habe vor, eine Alternative für die „Diesel verseuchte“ Handwerksbetriebe zu schaffen. Wenn es gelingen wird, werden wir in der Stadt demnächst viele ausländische Kennzeichen sehen.
Wir sind schließlich in Europa... so lange bis es noch geht..
Zitat:
@Architekt12 schrieb am 24. Februar 2017 um 00:05:17 Uhr:
Die Politiker die wir gezwungen sind zu wählen oder nicht wählen (einzige zugelassene Demokratie in Deutschland) sind abhängig von Lobbys oder unterlegen den bei Abstimmungen dem Fraktionszwang. Ist einer etwas mutiger und will nach (gefährliches Wort) Volkes stimme oder seinem Gewissen entscheiden muss er gehen. Somit können wir nicht rechnen, dass uns geholfen wird.
Sehe ich überhaupt nicht so! Wir Wähler können mit unserem Kreuz auf den Wahlzetteln gemäss unseren Überzeugungen abstimmen.
Wenn wir mit den einen nicht zufrieden sind, sollten wir vielleicht mal die anderen wählen. Den Kopf in den Sand zu stecken, frei nach dem Motto "sind ja eh alle korrupt", bringt niemanden weiter (im Gegenteil, diese Haltung festigt erwiesenermassen den Status Quo, erreicht also genau das Gegenteil).