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Was nach dem A2

Audi A2 8Z
Themenstarteram 13. Februar 2007 um 15:39

Hi *,

mir stellt sich leider so langsam die Frage was kommt nach meinem A2.

Ich fahre pro Jahr rund 50.000km, praktisch 95% der Strecke allein (den Rest fast immer zu dritt), als Hobby hab ich Modellflug und ein Großteil der Strecke fahre ich auf Autobahnen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Wenn es den A2 noch gäbe, wäre die Antwort klar. Ein neuer A2 käme mir jetzt ins Haus.

Aber so ... (Bitte keine Glaubensdiskussionen)

Alternativ habe ich mir bisher angesehen:

1) A3 Sportback 1.9TDI: Nett aber dank DPF teurer im Unterhalt

2) BMW 118d: Auch nicht unflott, wahrscheinlich etwas billiger als der A3 im Unterhalt

Die Preise geben sich relativ wenig.

Ne Nummer "billiger" wären der Polo, Skoda Fabia, Opel Astra, ...

Während man bei Polo und Skoda noch "in der Familie" bleibt und weiß was man bekommt, wäre der Opel halt mal ganz "was anderes". Der eine oder andere Japaner hat beim ADAC ja auch nicht schlecht abgeschnitten, vielleicht sollte man da ja ma schauen.

Oder ganz anders gefragt: Wer ist jetz in derselben Situation und was macht ihr da?

Viele Grüße

Peter

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75 Antworten
am 13. Februar 2007 um 15:44

Ein guter Grund, diesen herrlichen Thread mal wieder aus der Versenkung zu holenund vielleicht hier weiter zu diskutieren.

50000 Km pa sollten aber für sich noch kein Grund sein, den Wagen abzustoßen, so er denn jetzt erst 100 tkm auf der Uhr hat.

gruss paff

Themenstarteram 13. Februar 2007 um 16:03

Hi Paff,

den Thread kenne ich, aber steht da wirklich was drin ausser dem ewigen Mantra "Nichts ist besser als der A2"?

Achja, dummerweise hat mein A2 schon >200.000km, da kommt doch schon langsam ins grübeln.

Man liest sich

Peter

am 13. Februar 2007 um 16:20

Zitat:

Original geschrieben von pstoehr1964

Hi Paff,

den Thread kenne ich, aber steht da wirklich was drin ausser dem ewigen Mantra "Nichts ist besser als der A2"?

Achja, dummerweise hat mein A2 schon >200.000km, da kommt doch schon langsam ins grübeln.

Man liest sich

Peter

Alles nicht so ernst nehmen;). Es wird schon die eine oder andere Alternative diskutiert.

Rein von der Kostenseite ist es sicherlich sinnvoll, den A2 weiter zu fahren, zumal 50 TKm pa ja auf Langstrecke schließen lassen.

Allein der Wertverlust der von dir diskutierten Alternativen sollte so ziemlich alle Reparaturen am A2 abdecken, die da kommen können. War der Wagen denn bis jetzt unauffällig?

gruss paff und viel Spaß beim grübeln.

PS: Wir hatten uns für eine A-Klasse (neu) entschieden, vor allem weil es beim A2 keine Automatik gibt. Sonst wäre es damals noch einmal einer geworden. Meine Schwiegereltern erwarben kürzlich einen Opel Meriva, von der Funktionalität war ich positiv überrascht

am 13. Februar 2007 um 16:22

Hallo Peter,

einer unserer Wagen (Audi 80 B3, 66kW Otto, EZ 9/1990) erreicht demnächst 400TKM.... sollen wir jetzt grübeln? Müssen wir ihn gar bald wegwerfen?

Außer Ventilschaftabdichtungen, Kupplung und Spurstangen wurde nichts erneuert. Inspektionen wurden nie durchgeführt. Alle 30TKM Ölwechsel, alle 60TKM Zündkerzen, alle 120TKM Zahnriemen, alle zwei Jahre Bremsflüssigkeit.....Reifen und Bremsbeläge/Scheiben nach Bedarf/Abnutzung.

Der einzige Grund, einen A2 aufzugeben, dürfte eine mangelnde Ersatzteilversorgung sein.....ein Problem, was vielleicht in zehn Jahren auftreten könnte.

Die Karosserie hält ewig, alles andere kann man ersetzen.

Gruß

Andreas

fazit: hauptsach ein deutsches auto!

wer nen A2 abgibt und mit nem bagett oder ner reisschüssel wiederkommt, der kört and wand gstellt

Themenstarteram 13. Februar 2007 um 16:34

Hi *,

Zitat:

Original geschrieben von paff

Allein der Wertverlust der von dir diskutierten Alternativen sollte so ziemlich alle Reparaturen am A2 abdecken, die da kommen können. War der Wagen denn bis jetzt unauffällig?

naja, er hat schon das eine oder andere gewollt:

  1. Neuer Turbo
  2. Einspritzsystem
  3. LMM
  4. Stabi-Stange mit Gummi-Nuppsis

Im wesentlichen ist also alles schon mal ersetzt worden ;-)

Achja, sein Vorgänger, ein Renault Megane Scenic, hat bis 250.000 nichts ausser Inspektionen gewollt, danach wurde er von dem A2 ersetzt. So schlecht war der auch nicht ...

Man liest sich

Peter

am 13. Februar 2007 um 16:49

Zitat:

Original geschrieben von KANE326

fazit: hauptsach ein deutsches auto!

wer nen A2 abgibt und mit nem bagett oder ner reisschüssel wiederkommt, der kört and wand gstellt

Kane,

sicher dass hier der richtige Ort für solche Weisheiten ist?

Sind deine Klamotten eigentlich alle Made in Germany, dein Computer...

Ach lassen wir dass

gruss paff

am 13. Februar 2007 um 16:50

Zitat:

Original geschrieben von pstoehr1964

Hi *,

naja, er hat schon das eine oder andere gewollt:

  1. Neuer Turbo
  2. Einspritzsystem
  3. LMM
  4. Stabi-Stange mit Gummi-Nuppsis

...

Die letzten beiden Sachen sind ja, auch von der Kostenseite her, eher Peanuts. Zum Einspritzsystem hätte ich gern mehr Infos.

gruss paff

Themenstarteram 13. Februar 2007 um 17:03

Hi Paff,

der LMM war wirklich "billig".

Beim Einspritzsystem habe ich um die 800€ gelöhnt und für den Austausch der Stabi (mit Gummi-Nuppsi) hätten meine Frau und ich ein paar Mal gut Essen gehen können.

Man liest sich

Peter

natürlich nicht .. bei der kleidung ist der zug schon abgefahren. da können wir mit den reis essern nicht mithalten. aber bei so sachen wie: neuer kühlschrank, möbel oder eben das auto.. da muss man als einheimischer doch zum heimischen produkt greifen!! schließlich will doch jeder seinen arbeitsplatz behalten. und wenn jeder so denken würde, dann hätten wir einige millionen arbeitslose weniger (derzeit nicht 4mio offiziell sondern 7mio!!.. lehst mal die statistik genau durch)

alle schimpfen über die globalisierung und da haben auch alle recht! nur man muss eben auch zu seinem wort stehen

zwecks dem bagettkarrn und dem a2 .. man muss auch wissen wie man die dinge behandelt .. ein turbomotor braucht nunmal besondere streicheleinheiten.

wenn du jetzn kind hast, dass gern rustikal spielt. du kaufst irgend ein betonspielzeug aus frankreich für billiges geld .. hält ewig !! und danach kaufst du dir ein deutsches filigranes produkt. das kind unterscheidet aber zwischen den 2 dingen nicht und nimmt das dt produkt genauso hart her wie das französische .. natürlich geht das dt. dann schneller kaputt!

am 13. Februar 2007 um 19:13

Zitat:

Original geschrieben von KANE326

natürlich nicht .. bei der kleidung ist der zug schon abgefahren. da können wir mit den reis essern nicht mithalten. aber bei so sachen wie: neuer kühlschrank, möbel oder eben das auto.. da muss man als einheimischer doch zum heimischen produkt greifen!! schließlich will doch jeder seinen arbeitsplatz behalten. und wenn jeder so denken würde, dann hätten wir einige millionen arbeitslose weniger (derzeit nicht 4mio offiziell sondern 7mio!!.. lehst mal die statistik genau durch)

alle schimpfen über die globalisierung und da haben auch alle recht! nur man muss eben auch zu seinem wort stehen

zwecks dem bagettkarrn und dem a2 .. man muss auch wissen wie man die dinge behandelt .. ein turbomotor braucht nunmal besondere streicheleinheiten.

wenn du jetzn kind hast, dass gern rustikal spielt. du kaufst irgend ein betonspielzeug aus frankreich für billiges geld .. hält ewig !! und danach kaufst du dir ein deutsches filigranes produkt. das kind unterscheidet aber zwischen den 2 dingen nicht und nimmt das dt produkt genauso hart her wie das französische .. natürlich geht das dt. dann schneller kaputt!

Nehm das nicht persönlich, aber irgendwie ist das lächerlich was Du da erzählst. Also Du meinst Du tust was für Deutschland bzw. für die deutschen Arbeitsplätze weil Du ein Auto gekauft hast wo Audi drauf steht und das ein deutsches Auto ist. Was glaubst wieviel Prozent der Teile die im A2 verbaut wurden im Ausland gefertigt worden sind? Keiner kann sich der Globalisierung entziehen auch Du nicht. Natürlich kann man gucken was man kauft und auf chinesiche Kinderarbeitsware verzichten. Trotzdem macht man bestimmt keine Arbeitsplätze in Deutschland kaputt weil man kein deutsches Auto gekauft hat.

Gruß Kalle

@Kalle:

Dazu mal ne provokante Frage:

Es gibt in D-land Werke von Audi, BMW, Benz...

Gibte es aber auch Werke von nicht deutschen Fabrikaten hier in unserem Lande?

Wenn nein, und es kauft sich z.b. KEINER mehr nen BMW, dann werden sicherlich die Monteure in Dingolfing, Leipzig usw ihren Job los sein. Zu z.b. Peugeot werden diese Arbeitskräfte nicht wechseln können, da Peugeot ja nich in D-land produzieren würde.

PS: Die Marken hab i etz nur mal als Beispiel hergenommen!

 

Der Globalisierung wird man sich nicht entziehen können, jedoch, wenn das Volk als solches handeln würde, könnte es die Globalisierung vielleicht etwas steuern ;)

Hat Toyota nicht eine Fabrik in Deutschland?

 

Heiko

es interessiert doch niemanden wo die teile hergestellt werden!! hauptsache die autos werden HIER montiert .. außerdem isses ein trugschluss zu meinen, dass die mehrheit der teile ausm ausland kommt! stimmt einfach nicht

kaum will man mal n paar patriotistische äußerungen vornehmen hacken gleich alle auf einem rum!! ihr seit alle auf dem "wir sind alle schlimme deutsche" tripp hängen geblieben!! wacht endlich auf. im ausland stehten wir gut da, nur wir machen uns im eigenen land selbst fertig!

vll könntet ihr einfach mal sagen: ja ok ich kauf mir ein deutsches auto - egal welche marke - und sicher damit arbeitsplätze HIER vor ort und vll über umwege auch meinen. wollt ihr das nicht verstehen? dann zieht alle nach japan und kaufts da ein, weil dort wird ja alles produziert - echt!!

der 2.weltkrieg komplex muss jetz aufhören. spätestens seit der weltmeisterschaft muss jeder aufgewacht sein.

nicht umsonst steht made in germany für top qualität! und nicht umsonst haben wir deutsche den ruf, die besten autos zu bauen!!! also kauft euch doch auchma die besten ;) und denkt nicht an die armen franzosen .. denkt an die armen deutschen :)

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