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Was sind die Vor- und Nachteile eines BMW 316i gegenüber eines VW Golf 4 ?

VW
Themenstarteram 28. Juni 2015 um 22:49

Hallo Community!

Da ich mein erstes Auto leider aus technischen Gründen wieder verkauft habe (Golf 4 1.6l) möchte ich mir nun ein neues zulegen. Momentan habe ich 2 zur Auswahl.

Golf 4 1.6 mit 105 PS aus dem Baujahr 2000 (5 Türer)

BMW 316i Compact M-Edition mit 105PS aus dem Baujahr 2000 (3 Türer)

Den Golf kann ich selber schon sehr gut einschätzen, doch den BMW kenn ich nicht und bin auch noch nie mit gefahren (Probefahrt wird natürlich gemacht).

 

Was sind die Vor- und Nachteile des BMWs gegenüber des VWs?

Habe oft gehört, dass die BMWs leichter im Winter ausbrechen durch den Heckantrieb, doch ist da wirklich was wahres dran oder haben die in dem Bauzeitraum schon elektronische Helferchen, die das eingeschaltet unterbinden? Welcher von beiden ist technisch moderner? Sind die Steuern des BMWs wirklich so teuer wie alle sagen? Der Golf ist Euro4, bei dem BMW hab ich keine Ahnung, sollte bei dem Baujahr allerdings auch schon Euro3 sein oder was denkt ihr? Welches Auto beschleunigt wirklich besser? Welches Auto verbraucht mehr oder tut sich da gar nicht soviel? Wo hat man mehr Comfort und welches Fahrzeug ist für tägliche weitere Strecken besser geeignet? Welches Auto ist zuverlässiger? (VW ist bei mir bisher nur extrem negativ aufgefallen, über BMW hab ich noch nichts schlechtes gehört, was die Zuverlässigkeit oder Schäden betrifft) Worauf sollte ich beim Kauf eines BMWs achten?

Es geht hier nur direkt um die beiden Modelle. Bitte nur sinnvolle und mit Beweisen hinterlegte Kommentare. Danke schonmal.

PS: Ein technisches Datenblatt des 316i Compact M-Edition habe ich nicht gefunden, nur eins vom normalen 316i. Der normale 316i beschleunigt angeblich etwas langsamer und verbraucht einen Liter mehr.

Ach so nebenbei: Was ist dran, dass alle sagen BMWs schlucken Öl und das von Werk aus (Die älteren Baujahre)

Habe die Frage bereits im BMW Bereich gepostet und mir wurde so gut wie einiges alles beantwortet. Allerdings würde mich auch mal die Meinungen von den Golf Fahrern interessieren.

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18 Antworten
am 28. Juni 2015 um 23:39

Wenn der Golf schon das Getriebe mit den stärkeren Nieten hat würde ich sagen:

 

Das sind doch zwei grundsolide Autos.

 

Ansonsten würde ich ausschließlich nach Gesamtzustand gehen (z.B. kein Auto kaufen, das sich Öl zieht oder ähnliche Katastrophen). Also das individuelle Fahrzeug in technisch besserem Zustand kaufen. Beide daraufhin zu bewerten würde ich in den Vordergrund stellen.

Hi,

gerade bei den Compactmodellen macht sich der Hinterradantrieb bei Eis und Schnee schon deutlich bemerkbar! Die haben noch weniger Gewicht auf der Hinterachse als Limo oder Kombi.

Viele mögen das ja auch,aber wenn du wirklich bei Eis und Schnee in Bergigen Regionen unterwegs bist kann es schon problematisch werden. Elektronische Fahrhilfen falls vorhanden helfen da nur bedingt. ESP verhindert schon mal das Ausbrechen kann aber auch das vorrankommen massiv behindern wenn es die Leistung komplett wegregelt.

Kann dir zwar auch beim Golf passieren aber beim BMW eben deutlich früher.

Über Motorschwachstellen solltest du dich im BMW Forum informieren,da gab es teilweise wirklich heftige Probleme aber auch gute Motoren. Hängt wirklich vom exakten Motortyp an der verbaut ist.

Gruß Tobias

Da hilft, was in meiner KFZ-Mech.-Lehrzeit schon die MB-Fahrer machten:

Gehwegplatte in eine Decke einschlagen und in den Kofferraum legen: Bringt bei kleinem Volumen und ergo geringer Einschränkung etwas mehr Gewicht und damit Traktion auf die HA eines Hecktrieblers.

BMW 3er compact ist bestimmt kein schlechtes Auto, das Antriebskonzept in dieser Klasse in Verbindung mit den konzeptionellen Nachteilen (auch in Hinblick auf die Raumausnutzung) muss man aber mögen und wollen...

OT:

@Taubitz

Kraß, Gehwegplatten im Kofferraum! :D

Das bringt wenig! :)

Wenn ich mit meiner T5.1 Pritsche im Schnee unterwegs bin ( http://www.motor-talk.de/fahrzeuge/880465/vw-t5-7h ), dann lege ich schon mal zwei oder drei Baumstämme hinten quer auf die Ladefläche und zurre die dann mit Spanngurten fest, Zusatzgewicht irgendwas zwischen 100 und 200 kg.

Was soll ich sagen, durch den 4Motion Antrieb der die Antriebskraft recht schnell auf die Hinterachse bringt, bleibt es trotz deutlichem Mehrgewicht bei der Tendenz zur Heckschleuder! ;)

Was soll das dann beim reinem Hecktrieb bringen?

Mein G4 mit Frontantrieb ohne ASR und ESP dafür mit EDS fährt im Schnee immer gutmütig und jederzeit kontrollierbar, gute Bereifung vorausgesetzt.

Themenstarteram 29. Juni 2015 um 21:08

Mit der Bereifung ist übrigens eine guter Punkt. Ich denke selber, dass die Leute die sagen, dass der BMW im Winter eher kaum fahrbar ist, einfach falsche Reifen haben. Mit den Ganzjahresreifen auf dem verkauften Golf 4 von mir bin ich schon bei Regen in den Kurven gerutscht, hatten meine Kollegen mit ihren Sommerreifen nicht und die waren nicht ansatzweise so neu wie meine Ganzjahresreifen.

@Panzerwerk schicke Karre. So verschneite Straßen wie auf deinen Bildern gibt es bei mir eher selten. Man sollte wohl kaum befahrene Straßen im Winter meiden, dann wird man denke ich auch mit nem BMW auch keine Probleme haben.

@Taubitz Mit dem Gewicht im Kofferraum verstehe ich das selber nicht, kenne niemanden der das macht, auch bei den anderen Marken mit Heckantrieb. Naja (leider) wird der E36 so gut wie gar nicht bei uns gefahren, sind alle aufm Golf Tripp, weil ja schon jeder nen Golf hat, ist für mich ein Argument gegen den Golf, aber hat ja nichts mit der Technik zu tun. Hast du damit selber Erfahrung gemacht oder war das so ein Gerücht das behauptet wurde? Wieviel Gewicht müsste man deiner Meinung denn auf der Hinterachse haben? Eine Gehwegplatte ist jetzt auch nicht schwerer als Mitfahrer die hinten sitzen.

am 29. Juni 2015 um 21:45

Das mit den Gewichten solltest du unbedingt sein lassen.:rolleyes:

Das höhere Gewicht verbessert die Traktion durch den höheren

Anpressdruck, nur kann das ganze auch ganz schön daneben gehen.

Das Fahrverhalten kann durch das Mehrgewicht kritischer werden,

der PKW wird sehr behäbig in seinen Verhalten und kann für

ungeübte schnell brenzlig werden.

Sofern das Fahrzeung DSC bzw. ASC+T hat ist dies noch unnötiger.

Abgesehen davon, je nach Gewicht der Platte müssen schon ganz paar

rein damit die Traktion spürbar besser wird mit 40kg zb.

ist da nicht viel getan, aber je höher das Gewicht umso

abenteuerlicher das Fahrverhalten.

Gute Winterreifen und eine den Umständen angepaste

Fahrweise machen auch nen 3er zum Wintertauglichen PKW.

Zum Eingangspost wegens Vor und Nachteile:

Der Compact spielt die Vorteile der besseren Traktion

bei Trockenheit und stets von antriebseinflüssen freien

Lenkung erst spürbar bei mehr Power aus wie zb.

GTI gegen 323 aus.

Ganz schwerer Nachteil des BMW ist das Platzangebot

im Hutschachtelformart.

Leistungsmäßig darfst du dich bei 316 wie Golf 1.6 heutzutage

weiter hinten anstellen.

Zum fahren reichts aber Wunder solltest nicht erwarten,

ob der eine 0.6sek schneller auf 100 ist macht das Kraut da

auch nicht Fett.

Aja, mein Blauweißer verbraucht kein Öl.:D

Wieso Gerüchte?

Meine MB-Kunden damals hatten im Kofferraum mehrere Gehwegplatten, meist diese rechteckigen 80x50oder welche Maße die auch immer hatten.

Je nach Größe des Kofferraums mehrere, ggf. auch 2 Schichten übereinander.

Wer sonst nur allein (als Dienstwagenfahrer z.B.) oder allenfalls zu zweit unterwegs war, hatte damit gute Erfahrungen.

Da ich zu der Zeit selbst Schrauber bei MB war, hab ich die Dinger im Kofferraum ja selbst gesehen und bin teils diese Autos auch selbst gefahren im Winter, z.B. bei der Rückführung zum Kunden.

Hi,

gewicht auf der Hinterachse ist für die traktion gut, aber für das Fahrverhalten schlecht ;)

Damit kommt man zwar vielleicht vom Fleck wird aber wenn man zu schnell ist in der nächsten Kurve von seinem Heck überholt ;)

Ich bin 2 Jahre ein Mercedes Sportcoupe gefahren,das ist ja ebenfalls eine gekürzte Limousine. Trotz guter Winterreifen und ESP mit ASR ist der Hinterradantrieb bei rutschigen Straßen einfach im Nachteil. Der Fahrer hat natürlich nen großen Einfluß und ich bin immer überall hingekommen wo ich hin wollte. Es war aber eben stressiger als mit Frontantrieb.

Übrigens ein Smart mit Heckantrieb ist Traktionsmäßig schon etwas besser als ein Wagen mit Hinterradantrieb. Aber auch nur bei der Traktion,vom restlichen Fahrverhalten fange ich lieber nicht an.

GRuß Tobias

am 30. Juni 2015 um 7:23

Ich hab´s hier auf mt schon mehrfach geschrieben.

Ich parkte hinter einem Mehrfamilienhaus auf priv. Grundstück.

Die Einfahrt hinters Haus liegt auf Parterre-Niveau, der Parkplatz hinterm Haus auf Keller-Ebene, also eine Stockwerkhöhe.

Die Rampe ist nur hausbreit und entsprechend nicht megaflach, sondern weist schon eine amtliche Steigung auf.

Da im Winter dort öfter mal nicht gestreut/ geräumt/ geschoben wird, hatten wir schon mehrfach über die Jahre die Situation angeschmolzenen Schnees, der dann zusammensackt und neu zu Eis gefror und durch Neuschnee überdeckt wurde etc. = veritable Rutschbahn.

Hab 1x den Fehler gemacht, vermutlich aus Schusseligkeit, das ESP bzw.: ASR nicht abzuschalten beim morgendlichen Losfahren. Auf halber Strecke regelte das ASR jegliche restliche Motorleistung völlig weg und ich rutschte in Zeitlupe rückwärts runter Richtung Fahrradschuppen, der dort in der Kurve steht.

Nur das nicht ausgefahrene, verharschte Schneedreieck in der "Kurve" vorm Schuppen brachte mein linkes Hinterrad zum Stehen, ca. 8cm vorm Schuppen, puh.

Seitdem denke ich dran und bin immer problemlos dort hochgekommen, auf WR wie unterdessen auch auf meinen GJR (Goodyear Vector 4seasons in 205/55 R 16).

Der damalige Nachbar hatte eine C-Klasse (W203, 4-Augen) und im Winter plötzlich einen vergammelten Golf. Der MB wurde längere Zeit gar nicht mehr bewegt und gelegentlich berichtete er mir, dass er dort nicht mehr hochkäme, er hätte es mehrfach versucht, wg. des Schuppens etc. dann final aber doch besser unterlassen. Er könne sein ASR nicht abschalten, es regele daher alle Antriebskraft völlig weg und er käme gar nicht erst hoch und/oder rutsche gleich, sobald die HA auf der Rampe stehe.

Ich hab in meiner MB-Zeit, auch wenn sie noch länger zurückliegt (in Zeiten ohne ESP, ASR, allenfalls ABS...) viele Fahrerfahrungen im Winter gemacht, mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen von MB von klein (W201) bis ganz groß).

Auch mit Winterreifen war eine erhöhte Last auf der HA eines ansonsten leeren Fahrzeugs immer hilfreich.

Wir haben hier eine Kurve mit ansteigender Straße, die von der Hauptstraße abzweigt, bei der im Winter auch oft nichts mehr geht.

Da hat sich bei Hecktrieblern schon öfter jemand (oder gleich 2) auf die Kofferraumkante gesetzt und dann kamen die Fahrer da doch hoch. Schwung holen war nicht möglich aufgrund der Gegebenheiten.

Beim Fronttriebler hat man´s da ggf. besser.

Wir sind im Hochschwarzwald im Golf II (neu auf neuen SoRfn.) mal vom massiven Schneeeinbruch und Temperaturabfall überrascht worden. Gleiches im Harz mit Corsa B.

Immer, wenn es vorwärts nicht mehr ging, vor allem an Steigungen (z.B. hinter einer Glasbläserei vom Parkplatz wieder hoch auf die Straße, siehe oben wie bei mir mit dem priv. Parkplatz), sind wir damals rückwärts hochgefahren: Gewicht hinten, Antrieb auch, ging super, wie im Porsche... !

Bei konventioneller Bauweise liegt halt der Motor und das Gewicht vorn, der Antrieb aber relativ unbelastet hinten, was im Winter nicht immer die beste Traktion ergibt, gerade in "extremen" Situationen wie den oben beschriebenen, zumal solchen, wo ein "Anlauf mit Schwung" nicht machbar ist.

Der Tipp mit den Gehwegplatten ist daher ein relativ bekannter und alter, den ich über die Jahrzehnte schon vielen gegeben habe, u.a. einem türkischen Arbeitskollegen, der im tiefen Winter 2008/09 (oder war´s ein Jahr später) fluchte. Danach kam er grinsend wieder, es hatte geholfen. Seitdem fährt er im Winter nur noch mit Gehwegplatten, weil flach und schwer.

Im Käfer hatte mein Vater früher einen Sandsack, das war mal orig. VW-Zubehör oder von Kamei etc.:

Superdickes Segeltuch, so eine "Nackenrolle" mit ca. 30cm Durchmesser, mit Ledereinfassungen und einem stabilen Ledertragegriff. Das Ding kam auf die unbelastete Vorderachse und sofort schob der Käfer im Winter nicht mehr einfach geradeaus oder wohin er wollte, sondern wieder, wohin man lenkte.

WiRfn (damals üblicherweise noch mit Spikes) hatte damals kaum jemand!

Das Ding wurde nach Jahren des Gebrauchs mit null Wertverlust an einen Käferfahrer verkauft, als wir auf Passat I umstiegen. War extrem gesucht unter Käferfahrern, damals. :)

p.s.: Das mit dem Überholen durch das Heck buche ich mal unter "Comedy" ab.

a) reden wir hier nicht von 500kg oder mehr, b) dürfte man dann, dieser "Logik" gehorchend, auch nie Mitfahrer hinten oder gar Beladung im Kofferraum mitnehmen, weil einen dann ja das Heck überholt, c) haben zumindest heutige Fahrzeuge Regelsysteme, z.B. das ESP, dass im allg. sehr frühzeitig Übersteuer-Tendenzen (oder eben auch Untersteuer-Tendenzen, vorzugsweise beim Fronttriebler, hier aber nicht relevant) frühzeitig erkennt und durch Leistungs- bzw. Momentabreglung, vor allem aber Bremseingriff kurvenaußen vorn diese "Überholen" zuverlässig verhindert, wenn man es nicht mutwillig übertreibt, denn die Fahrphysik kann auch das ESP nicht überlisten, naturgemäß!

Und Split streuen tut´s auch nicht... :D

Um mich auch mal hier einzuhaken. Taubitz hat schon Recht, genauso wie Turbotobi.

Mein Opa, Gott hab ihn seelig, hatte in seinen Hecktrieblern im Winter auch immer 2-3 Betonplatten (insg. 50-60kg) im Kofferraum direkt über die Hinterachse gelegt. Ford Taunus, Scorpio, und später auch in einem E30 und E36.

Man kam mit dem Extragewicht immer besser Berge rauf oder aus Tiefschnee heraus.

Wenn das Heck in einer Kurve allerdings mal ausbricht, musst du auch ein wenig heftiger, war bestimmt eine 8tel Umdrehung mehr, gegenlenken um es wieder einzufangen. Das im Hinterkopf kommt man jedoch mit Extragewicht am Ende trotzdem sicherer/besser durch den Winter.

Nun zurück zur Eingangsfrage.

 

Der BMW

  • (o)fährt unwesentlich langsamer
  • (+)fühlt sich allerdings agiler an, lässt sich schöner schalten etc.
  • (-)kostet mehr Steuern, da 1,9 Liter Hubraum
  • (-)hat noch das wirklich uralte und unansehnliche Armaturenbrett des Vorgängermodels E30 verbaut
  • (+)hat das langstreckentauglichere, bessere Fahrwerk (zumindest kenn ich das von der Limousine)
  • (-)hat nur Traktionskontrolle und kein ESP

Wenn ich dir einen Tipp geben müsste und nur diese beiden Autos zur Wahl stehen, würde ich bei gleich gutem Zustand den Golf vorziehen.

Wenn du allerdings auch die Option auf einen E46 compact hast (der ja nur unwesentlich teurer ist) würde ich ganz klar zum BMW tendieren, der kann dann nämlich wirklich alles besser als der Golf.... außer gut aussehen, aber das ist ja wieder Geschmackssache.

Statt Gehwegplatten habe ich immer Maurerküben mit Sand genommem. Dann hat man immer Streumittel dabei.

Ja, aber keinen Platz mehr im Kofferraum (daher ja die flachen Beton-Gehwegplatten...) :D

Meine Baumstämme könnte ich, wenn man sich unterwegs doch festfährt, dann noch in ein Lagerfeuer umwandeln. :D

am 1. Juli 2015 um 6:53

Klar, wenn man liegenbleibt und es kalt ist, kann man ggf. auch das ganze, liegengebliebene Auto abwackeln, zur Bestrafung desselben und zur eigenen Aufwärmung, geht auch!

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