- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- ML, GLE & GL
- ML W163
- Wasser im motorsteuergerät
Wasser im motorsteuergerät
Halli,
Wasser im motorsteuergerät,
Hattet ihr das Problem schon mal
Bzw was habt ihr gemacht, das dies nicht mehr passiert
Lg klaus
Ähnliche Themen
20 Antworten
geht dein Lüfter in der Strombox noch?
Wie wo hat der einen Lüfter?? funktioniert ziemlich alles, aus der motor springt nicht an und wenn dann stirbt er gleich wieder hab
Es handelt sich hier ein 270cdi
Zitat:
@samy270269 schrieb am 25. Oktober 2020 um 13:12:06 Uhr:
Es handelt sich hier ein 270cdi
Ja, sieht man schon an der Platine.
Da ist doch eher die Frage ob da ein
Deckel auf dem Sicherungskasten war,
wenn ja, ob der richtig drauf war, ob irgendein
Held irgendwelche Löcher in den Sicherungskasten
fabriziert hat, oder Unfallschaden etc.
Dampfstrahler zum Reinigen vom selbigen
genommen hat. Waschwasserbehälter als
Verursacher ... Weiß nur der TE was da alles
passiert ist.
Oder ist es ein Runtergerockter
Neuerwerb als Winterrutsche
für 2,50 Euro...wo eh das meiste
zu Spät ist.
Weiß man alles nicht.
LG Ro
Es ist ein Deckel über den sicherungskasten
Unten in der Box ist ein kleiner Lüfter, der trocknet die Elektronik und läuft nach dem abstellen des Motors ein wenig nach.
Klar der Trocknet das STG
Er hat sich sicher nur verschrieben, meinte eher die Kühlung des STG.
Beeeestimmt das denkt der doch schon die ganze Zeit Was hat ein Nasses STG mit dem Lüfter zu tun ??? Schwitzt das dann
Viel interessanter wäre zu wissen, wieso es da drin naß wurde? Denn wenn Deckel zu, nichts wild aufgebohrt, dürfte doch eigentlich kein Wasser an Elektronikplatine eindringen oder überhaupt in Kasten kommen. Tauchfahrt nehme ich eher als unwahrscheinlich an.
Das STG selber ist ja eigentlich auch zu. Zumindest das Gehäuse. Wenn dann müsste es ja über den Stecker rein gekommen sein. Die Platine sitzt ja nicht so im Sicherungskasten. Ich seh da kein wirkliches Wasser. Wenn dann Klarlack der Platine. Wer weiß was da passiert ist....
@Magic-Benz
Hab übrigens Deinem Rat und vielen Beiträgen folgend, vorbeugend nach den Klütten des Lüfter-Motors geschaut. Sehen noch gut aus, Lüfter wahrscheinlich in jüngerer Zeit getauscht, tippe ich mal.
Jedenfalls bin ich über sich seltsam auflösenden Schaumstoff gestoßen, der sich fast teerartig an Finger legte. Der ist Richtung Fahrgastzelle um Leitungsführung in der Öffnung reingestopft gewesen. Muß da wenigtens normaler Schaumstoff drin sein, oder ist es von Vorgängern nur mal so rein geknallt worden?
Werde den originalen Bosch-Lüfter dennoch gegen Papstlüfter tauschen. Hab jetzt einen bürstenlosen Lüfter vom W212 E 350 CDI erhalten, den ich statt dessen einbauen möchte. Der hat 4 Leitungen. Meine Vermutung, daß nun darin ein Tempfühler oder Drehzahlüberwachungssensor mit den zwei weiteren Leitungen aus Lüfter ans Steuergerät liefern soll, um Lüfter-Ausfälle, wie sie im W163 auftraten, rechtzeitig zu bemerken. Eine der Befestigungs-Ösen muß, wie schon in anderen Beiträgen beschreiben, modifiziert werden, in meinem Wagen nun andere Steckverbindung dran. Wie ich die beiden Meldeleitungen für meinen W163 für vermutete Funktionsanzeige ins KI oder zumindest in Sichtbereich im Armaturenbrett bringen kann, werde ich noch herauszufinden suchen. Vielleicht hat jemand den Schaltplan, der zeigt, wie der Lüfter im W212 E350 in der Steuerung eingebunden ist und wie da Alarm/Anzeigen ausgeworfen werden?
In dem Zusammenhang, unbedingt auch nach der Umwäzpumpe neben Batteriekasten sehen. Meine muß schon ewig über den Jordan gewesen sein. Innen alles verschmolzen und auch unten Kugel vom Rotor rostig. Eigentlich müßte die Sicherung geflogen sein, die vorhandene ist ganz, müßte ausgetauscht worden sein. Verstehe nicht, warum dann Ursache nicht bemerkt oder untersucht wurde. Auch hier wird jetzt bürstenloser Pumpenmotor vom gleichen Spender mit angeblich 111.000 km rein kommen. Bei der Pumpe muß ich ein für meinen Wagen überfüssiges, kleines Röhrchen vorher dicht machen.
Zitat:
@artkos schrieb am 25. Oktober 2020 um 19:48:59 Uhr:
Jedenfalls bin ich über sich seltsam auflösenden Schaumstoff gestoßen, der sich fast teerartig an Finger legte. Der ist Richtung Fahrgastzelle um Leitungsführung in der Öffnung reingestopft gewesen. Muß da wenigtens normaler Schaumstoff drin sein, oder ist es von Vorgängern nur mal so rein geknallt worden?
Dabei könnte es sich um normalen Akkustikschaum handeln.
Der wird mit der Zeit flockig, "löst" sich auf und zerbröselt.
Findest du in Kleinem z.B. an Kopfhörern von Handys usw.
Wir hatten ca. Vor 2monaten ein umwetter in Graz, ich bin damals am Heimweg gewesen, die straßen standen alle unter Wasser sehr hohes Wasser 20 - 30 cm und da hatte 2tage später das erste Mal Probleme damit, Fa. Mercedes hat es gereinigt und getrocknet, da ist wirklich alles unter Wasser gestanden, und es hat funktioniert, bis auf Samstag, da hat es dann wieder angefangen, Resultat siehe oben