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Wechsel auf potenten Benziner, Empfehlungen?

Themenstarteram 7. September 2021 um 18:49

Servus,

Da sich mein Fahrprofil geändert hat und ich nun keinen Diesel mehr benötige, würde ich mir gerne einen Benziner kaufen. Derzeit fahre ich einen 435d Gran Coupé (11/2016). Mit dem Fahrzeug bin ich grundsätzlich sehr zufrieden, es hat tolle Fahrleistungen und gefällt mir, jedoch habe ich keinen Bedarf mehr an einem Dieselfahrzeug (und 5 Türen). Wieder Zeit für einen Benziner.

Ich fahre 45km/Arbeitstag (ca. 15x monatlich; Autobahn) und sonst kleinere Strecken (5-10km in die nächste Stadt für Diverses).

Nun hätte ich gerne etwas ähnlich potentes als Benziner und habe mich auf den 3.0 TFSI A5/S5 B8 Facelift als 2/3 Türer Coupé konzentriert. Der Motor soll relativ unproblematisch sein und keine schlechten Fahrleistungen vorweisen.

Mein Budget liegt bei ca. 25t Euro. Der BMW war/ist teil-finanziert und kostet mich mit allem drum und dran 550,- EUR/Monat (Österreich) + den guten V-Power Sprit/Reparatur- und Servicekosten. Das war/ist alles problemlos möglich.

Meine Fragen an euch:

- Was haltet ihr vom A5 (272PS 3.0 TFSI) oder S5 (333PS 3.0 TFSI) bzw. was würdet ihr alternativ empfehlen? 4 Zylinder müssen nicht unbedingt sein, aber prinzipiell nicht gänzlich ausgeschlossen. Halbwegs modern (B8 Facelift, E92 LCI als minimaler Anhaltepunkt).

 

Danke!

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12 Antworten

Ich weiß nicht ob du 333PS brauchst...

Bedenke, du musst jeden einzelnen PS zahlen. Bleibt nur noch die Frage ob sich der Unterschied zwischen 61PS auszahlt!

Aber als Alternative würde ich mir den 330i offen halten!

LG

Themenstarteram 7. September 2021 um 18:57

Ich bevorzuge sogar den 272PSigen aus diesem Grund!

Jedoch sind diese schwer zu finden. Hätte auch kein Problem mit einem Import aus DE, da ich Verwandtschaft in Deutschland habe und somit Unterkunft/hin und herfahren kein Problem wäre.

330i F30?

Ich empfehle, die Frage ins entsprechende Audi-Unterforum zu verschieben, sonst wird es ein Toyota, Honda oder VW Passat.

Geht ja auch schon mit der ersten Antwort in eine hier gerne propagierte Lebensberatung.

Ich würde den 35d behalten. Den Audi musst ganz schön treten,um den BMW folgen zu können.

Und wenn Du's Drehmoment vom BMW gewohnt bist, solltest Du erst mal eine Probefahrt im Audi machen,bevor Du über einen Fahrzeug wechsel nachdenkst.

Ja, mit "schwierig zu besorgen" hast du recht, ich werd mich mal umschauen...

Probefahren is nie schlecht!

Wenn du grundsätzlich mit dem 435d GranCoupe zufrieden bist kannst du ja trotzdem dabei bleiben, auch wenn du jetzt wahrscheilich weniger fährst.

Wenn ich rechne sind das weiterhin so 9.000km beruflich, denke privat werden wahrscheinlich auch mindstens 8.000km hinzukommen, das wären dann so 17.000km.

Das ist zwar eine Fahrleistung wo man vielleicht beim Neuwagenkauf keinen Diesel mehr nehmen würde, aber jetzt nicht so wenig, das man einen vorhanden Diesel unbedingt abstossen möchte.

Und du kannst ja auch normalen Dieselkraftstoff fahren statt teuren vPower-Diesel.

In Ö sind Hybride steuerlich interessant. Zb Lexus GS 450h, 3,5l 6-Zylinder Motor, Steuer zahlt man in Ö nur für die 296 PS des Benziners, Systemleistung 345 PS - oder Infiniti Q50 Hybrid, 3,5l V6, 306 PS (Steuer), 364 PS Systemleistung. Die Hybriden haben viel sofortiges Drehmoment durch die E-Motoren, kein Turboloch.

Noch zahlst du nur die Benziner/Diesel PS

Themenstarteram 9. September 2021 um 9:40

Danke für die Antworten.

Infiniti hatte ich noch nicht am Schirm, aber sind nicht so mein Fall vom Aussehen her nach erster Recherche.

Hybrid an sich wäre nicht uninteressant.

Bin am überlegen ob ich mir evtl. ein neueres Auto finanziere (Jahreswagen, 330i) oder eben den besagten A5/S5 kaufe. Muss ich mir noch überlegen und Vor- und Nachteile abwiegen.

Ich würde mich auf keinen Fall noch für einen Verbrenner verschulden. 2 Euro pro Liter dürfe 2022 sehr wahrscheinlich Realität werden und von da wird es nur noch hoch gehen.

https://www.spiegel.de/.../...h-a-3d557fbc-5c2a-4e8a-a0c4-a95595b57363

Themenstarteram 9. September 2021 um 10:31

Mein eigentliches Ziel ist genau das, weg von jeglicher Finanzierung. Gebundenes Kapital was ich nur mit Aufwand wieder frei machen kann.

Zitat:

@seahawk schrieb am 9. September 2021 um 12:22:23 Uhr:

Ich würde mich auf keinen Fall noch für einen Verbrenner verschulden. 2 Euro pro Liter dürfe 2022 sehr wahrscheinlich Realität werden und von da wird es nur noch hoch gehen.

https://www.spiegel.de/.../...h-a-3d557fbc-5c2a-4e8a-a0c4-a95595b57363

Mobilität wird aber einfach insgesamt noch teurer werden als sie eh schon ist.

Strom wird auch keinesfalls billiger werden, schon Ende dieses Jahres gibt es eine Abschaltwelle bei den Atomkraftwerken, Ende nächsten Jahres werden die letzten verbliebenen Atomkraftwerke abgeschaltet, gleichzeitig wächst vorallem in der Industrie der Strombedarf immer mehr.

Ich halte es für relativ wahrscheinlich das 2023 / 2024 der Strompreis für normale 400 - 10.000 KWh Privatkunden bei so 0,35 - 0,38 €/KWh liegen wird.

Zugleich werden die bislang noch kostenlosen Lademöglichkeiten verschwinden und der Preis für AC Ladung wird sich bei so 0,49 €/KWh und CCS-Schnellladung bei so 0,89 €/KWh einpendeln.

Ein Mis aus:

40% CCS-Schnellladung 0,89 €/KWh

36% Netzstromladung 0,37 €/KWh

27% PV-Stromladung 0,09 €/KWh

macht dann 51,35 ct/KWh

22 KWh/100km * 1,11 * 0,5135 €/KWh = 12,54 €/100km

*****

Wenn man bei einem Diesel 5,8 l/100km ansetzt dürfte der Liter gut 2,16€ kosten (okay, die Kfz-Steuer ist jetzt nicht berücksichtigt)

Aber gerade beim Diesel wird man sicht so so wie beim Bezin erhöhen trauen, da Diesel ja auch die Industrie und der ÖPNV brauchen.

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