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Welche TomTom haben "kurvenreiche Strecke"?

Themenstarteram 4. Januar 2014 um 16:57

Im Betreff stehst schon... Welche TomTom´s haben diese Option?

könnte ggf. die Basisversion (Urban) das auch schon haben??

Alternativgeräte wären auch interessant.

Beste Antwort im Thema

Leute, da ist etwas durcheinander geraten: Im Moment verkauft Tomtom die dritte Generation des Mopped-Navis Rider.

Der erste hieß einfach nur Rider, der kam 2007. Irgendwann 2008 kam der Rider 2. Die beiden Geräte haben ein silbergraues Gehäuse und einen SD-Kartenslot. Beide haben NICHT dem Modus "Kurvenreiche Strecke".

2011 kam dann der Urban Rider. Das Gehäuse sah genauso aus wie beim Rider/Rider 2, war aber schwarz. Intern hat der Urban Rider einen anderen Prozessor mit mehr RAM, außerdem statt des SD-Slots einen Flash-Speicher für die Kartendaten. Rider und Rider 2 haben eine Buchse für einen Rundstecker zum Aufladen, daneben eine Mini-USB-Buchse für das PC-Kabel. Der Urban Rider hat eine Mini-USB-Schnittstelle für PC-Kontakt UND aufladen. Der Urban Rider war der erste TomTom mit dem Modus "Kurvenreiche Strecke".

Derzeit verkauft TomTom mit dem Rider V4 die aktuelle Version, größerer Schirm, und auch den Modus "Kurvenreiche Strecke". Der Neue kann außerdem mehr Waypoints pro Route verarbeiten (IIRC 100 statt 40)

Es gab zu jeder Zeit verschiedene Versionen der Geräte, die sich aber nicht im Navi selbst unterschieden, sondern in der Software-Ausstattung und dem Zubehör. So wurde der Urban Rider als CE und als Europe angeboten, der Europe hatte 43 statt 11 Länder im Kartenmaterial. Auch beim Rider und Rider 2 gab es kleine oder große Karten im Lieferumfang, manche Bundles enthielten ein Bluetooth-Headset, manche nicht. Beim Urban Rider ist die Ladehalterung (Active Bay) normalerweise nicht enthalten, wohl aber eine Halterung und Befestigungsmaterial - also genau gucken, was man kauft.

Livelong Updates gibt es erst beim aktuellen Modell, das hat sich TT von Garmin abgeguckt.

Noch was: Es kursieren im Internet Anleitungen, mit denen man einen Rider 2 mittels gehackter Firmware auf den Softwarestand der Urban Rider bringen kann, dann kann der auch "Kurvenreiche Strecke". Das Problem dabei ist aber wohl, dass der Rider 2 dann recht lahm wird und zum Teil sehr lange für Neuberechnungen braucht.

Ansonsten ist "Kurvenreiche Strecke" ziemlich klasse, wenn man einfach nur fahren und nicht groß planen möchte.

Wenn es darum geht, ob man sich einen alten oder einen neuen TomTom kauft, darf man nicht vergessen dass die Preise total gefallen sind. Der erste Rider kostete über 700 Steine, der Urban Rider in Grundversion ging zum Schluss für gut 200 über den Tresen. Deshalb sind Verkaufsofferten für Gebrauchtgeräte oft erstaunlich teuer: Wer 700 Euro für sein Navi ausgegeben hat, will beim Verkauf nach vier, fünf Jahren schon mehr als 100 Euro sehen, selbst wenn es nicht mehr mehr wert ist.

Mein momentaner Tipp wäre: Wenn man keine Kohle hat, versuchen ein möglichst frisches Urban Rider zu bekommen, sonst einfach das neue kaufen und gut.

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am 4. Januar 2014 um 17:07

Das Tom Tom Rider hat diese Funktion.

Ich habe sie schon mehrfach genutzt und es werden wirklich interessante Strecken vorgeschlagen.

Manchmal geht es auch nur durch din kurviges Wohngebiet.Aber insgesamt eine gute Funktion.

Mir persönlich gefällt sie.

Na das ist ja ein Zufall...

Ich habe heute nach Navis geschaut und gesehen, dass das TomTom Rider Navi diese Funktion hat (wie V. schon schrieb).

Das TomTom Rider hat übrigens den Test bei motorradonline.de gewonnen.

http://www.motorradonline.de/.../449467

Ansonsten nutze ich Tyre. Da kann ich mir die Routen selbst zusammenbasteln.

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor

Das Tom Tom Rider hat diese Funktion.

Ich habe sie schon mehrfach genutzt und es werden wirklich interessante Strecken vorgeschlagen.

Manchmal geht es auch nur durch din kurviges Wohngebiet.Aber insgesamt eine gute Funktion.

Mir persönlich gefällt sie.

Kann ich mich dem Vulkanistor nur anschließen.

Habe das Rider seit Juni 2013 und bin begeistert von der Funktion "kurvigste Strecke":p. Das Navi ist ja nicht ganz günstig, aber es war gut investiertes Geld.

Ich kann es nur empfehlen:).

Gruß Michi

Themenstarteram 4. Januar 2014 um 17:23

Das geht etwas an dem vorbei was ich wissen wollte.

mich interessieren die TomTom´s die diese Funktion haben.

Also das "Rider" hat sie...

Urban Rider?

Rider 2013

Rider 2nd Edition

etc...

Oder kann man pauschal sagen, ALLE Rider haben sie drin. Ggf. nach einem Softwareupdate?

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower

Das geht etwas an dem vorbei was ich wissen wollte.

mich interessieren die TomTom´s die diese Funktion haben.

Also das "Rider" hat sie...

Urban Rider?

Rider 2013

Rider 2nd Edition

etc...

Oder kann man pauschal sagen, ALLE Rider haben sie drin. Ggf. nach einem Softwareupdate?

Soweit mir bekannt gibt diese Funktion nur in diesem Navi http://www.tomtom.com/.../ .

Ob es auch für andere Navis ein Update gibt kannst Du bestimmt bei TOMTOM erfragen.

Gruß Michi

Themenstarteram 4. Januar 2014 um 17:39

Da steht Rider "Serie". Also alles was Rider heisst schlussfolgere ich daraus...

Du schlussfolgerst richtig. Und das "alles" ist exakt ein Gerät. Das bekommst Du ab 369 Euro oder mit einem umfangreichen Zubehörpaket um 100 Euro teurer. Die zwei Pakete bilden die "Serie"

Suchen kannst Du nach: Tom Tom Rider V4 Europa

"Urban Rider" und "Rider" sind trotz Namensähnlichkeit zwei Paar Stiefel. Das urban Rider hat diese Kurvenfunktion ebensowenig wie ein lifetime update oder einen direkten 12 Volt Anschluß

Deshalb kostet es auch 160 Euro weniger.

Von Garmin gibt es sowas auch, Navigon Software fürs Smartphone auch, aber Du hast ja explizit nach TomTom gefragt. Da gibt es imho nur das eine.

Bei welchem Garmin gibt es denn so eine Funktion?

Beim Zumo 390LM...

http://www.garmin.com/de/ifa2013/zumo-390

Ah, das Ding kannte ich noch nicht. Brauche ich wohl nicht mehr auf ein Update fürs 340 hoffen, dass das ermöglicht...

Für mich sehe ich in der keinen Funktion keinen Nutzen.

Bei mir zu Hause gibt es keine kurvenreichen Strecken und wenn ich irgendwo hinfahre, hab ich mich schon selber um die kurvenreichsten Strecken gekümmert.

Aber das läßt sich schlecht verallgemeinern...

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Beim Zumo 390LM...

www.garmin.com/de/ifa2013/zumo-390

Das Garmin ist aber halt auch etwas teurer als das TOMTOM.

Welches nun besser ist halte ich eher für eine Glaubensfrage. Ich komme mit den Navis, was Bedienung und Menüführung angeht, von TOMTOM besser zurecht.

Gruß Michi

Navigon software funktioniert auf iphone, android phone, Windows phone und auf Garmin Geräten. Navigon gehört zu Garmin.

Vermutlich auf noch mehr Geräten als dem 390LM.

Aber da bin ich zu faul zum Suchen, denn ich brauche keins. Mir tuts mein altes TomTom one, dazu kann ich Karten lesen und mir Routen einprägen.

Da gehts mir wie Lewellyn.

Ich setze mir Wegpunkte, die ich abspeichern kann (im Hirn)

Ich habe Navigation auf See erlernt. Das prägt.;)

Leute, da ist etwas durcheinander geraten: Im Moment verkauft Tomtom die dritte Generation des Mopped-Navis Rider.

Der erste hieß einfach nur Rider, der kam 2007. Irgendwann 2008 kam der Rider 2. Die beiden Geräte haben ein silbergraues Gehäuse und einen SD-Kartenslot. Beide haben NICHT dem Modus "Kurvenreiche Strecke".

2011 kam dann der Urban Rider. Das Gehäuse sah genauso aus wie beim Rider/Rider 2, war aber schwarz. Intern hat der Urban Rider einen anderen Prozessor mit mehr RAM, außerdem statt des SD-Slots einen Flash-Speicher für die Kartendaten. Rider und Rider 2 haben eine Buchse für einen Rundstecker zum Aufladen, daneben eine Mini-USB-Buchse für das PC-Kabel. Der Urban Rider hat eine Mini-USB-Schnittstelle für PC-Kontakt UND aufladen. Der Urban Rider war der erste TomTom mit dem Modus "Kurvenreiche Strecke".

Derzeit verkauft TomTom mit dem Rider V4 die aktuelle Version, größerer Schirm, und auch den Modus "Kurvenreiche Strecke". Der Neue kann außerdem mehr Waypoints pro Route verarbeiten (IIRC 100 statt 40)

Es gab zu jeder Zeit verschiedene Versionen der Geräte, die sich aber nicht im Navi selbst unterschieden, sondern in der Software-Ausstattung und dem Zubehör. So wurde der Urban Rider als CE und als Europe angeboten, der Europe hatte 43 statt 11 Länder im Kartenmaterial. Auch beim Rider und Rider 2 gab es kleine oder große Karten im Lieferumfang, manche Bundles enthielten ein Bluetooth-Headset, manche nicht. Beim Urban Rider ist die Ladehalterung (Active Bay) normalerweise nicht enthalten, wohl aber eine Halterung und Befestigungsmaterial - also genau gucken, was man kauft.

Livelong Updates gibt es erst beim aktuellen Modell, das hat sich TT von Garmin abgeguckt.

Noch was: Es kursieren im Internet Anleitungen, mit denen man einen Rider 2 mittels gehackter Firmware auf den Softwarestand der Urban Rider bringen kann, dann kann der auch "Kurvenreiche Strecke". Das Problem dabei ist aber wohl, dass der Rider 2 dann recht lahm wird und zum Teil sehr lange für Neuberechnungen braucht.

Ansonsten ist "Kurvenreiche Strecke" ziemlich klasse, wenn man einfach nur fahren und nicht groß planen möchte.

Wenn es darum geht, ob man sich einen alten oder einen neuen TomTom kauft, darf man nicht vergessen dass die Preise total gefallen sind. Der erste Rider kostete über 700 Steine, der Urban Rider in Grundversion ging zum Schluss für gut 200 über den Tresen. Deshalb sind Verkaufsofferten für Gebrauchtgeräte oft erstaunlich teuer: Wer 700 Euro für sein Navi ausgegeben hat, will beim Verkauf nach vier, fünf Jahren schon mehr als 100 Euro sehen, selbst wenn es nicht mehr mehr wert ist.

Mein momentaner Tipp wäre: Wenn man keine Kohle hat, versuchen ein möglichst frisches Urban Rider zu bekommen, sonst einfach das neue kaufen und gut.

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