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Welcher 125er?

Themenstarteram 7. Mai 2008 um 12:11

hallo Forum,

ich suche für die tägliche Fahrt zur Arbeit (25 km) einen 125er Roller. Ich fahre jetzt einen Piaggio Liberty 50 (14.000 km, fährt wie eine 1), da brauch ich knappe 40 min, bei Wind und Wetter. Das ist mir nun doch zu mühsam, also muss mehr her. An einem "richtigen" Motorrad bin ich nicht interessiert, das reizt mich auch gar nicht. Ich bin auch nicht scharf auf eine Mordsgeschwindigkeit, ich will nur etwas schneller unterwegs sein und auch auf der Landstraße einigermaßen mithalten können. Also bilde ich mir einen 125er Roller ein (günstig in der Versicherung, steuerfrei, sparsam). Er sollte 16"-Reifen haben, also ein "Großradroller" sein. Die zulässige Leistung von 15 PS soll er ausschöpfen, eine billige Baumarktgurke kommt nicht in Frage. Kosten soll/darf er ca. 3.500 € (neu oder gut gebraucht). Einen von diesen albernen Sportflitzern (was ist bei einem 125er mit 110km/h sportlich?) will ich auch nicht, mehr was gediegenes, komfortables (bei 16" wohl auch automatisch so). Gute Qualität wird vorausgesetzt (sonst spart man doch nur am falschen Ende). Was für Modelle/Marken kommen da in Frage? Wer hat eine Empfehlung für mich?

Gruß

Meggie64

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Mai 2008 um 8:38

Ich unterscheide sehr wohl zwischen ROLLER- und Motorradfahrern. Rollerfahrer, egal welches Kaliber, können gar nicht rasen und haben sicherlich keine höllisch lauten Geschosse! Meine "Vorurteile" bezogen sich aber auf eben diese Motorradfahrer (ein Vorurteil übrigens, das mir bislang noch keiner widerlegen konnte: jeder Motorradfahrer hat zugegeben, schon mal oder regelmäßig zu schnell unterwegs gewesen zu sein, dauernd am Gashebel gespielt und den Motor - was mich am meisten nervt - unnötig hochgedreht zu haben; leuchtet ja auch ein: warum sonst kauft man sich solche PS-Raketen?) Aber wie gesagt, das ist eine Philosophie, die ich nicht teile.

Ich gebe Dir recht: regelmäßig zu zweit fahren erfordert - wenns Spaß machen soll - einen größeren ROLLER. Euch jedenfalls wünsche ich allzeit gute Fahrt.

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Zitat:

Original geschrieben von meggie64

hallo Forum,

ich suche für die tägliche Fahrt zur Arbeit (25 km) einen 125er Roller. Ich fahre jetzt einen Piaggio Liberty 50 (14.000 km, fährt wie eine 1), da brauch ich knappe 40 min, bei Wind und Wetter. Das ist mir nun doch zu mühsam, also muss mehr her. An einem "richtigen" Motorrad bin ich nicht interessiert, das reizt mich auch gar nicht. Ich bin auch nicht scharf auf eine Mordsgeschwindigkeit, ich will nur etwas schneller unterwegs sein und auch auf der Landstraße einigermaßen mithalten können. Also bilde ich mir einen 125er Roller ein (günstig in der Versicherung, steuerfrei, sparsam). Er sollte 16"-Reifen haben, also ein "Großradroller" sein. Die zulässige Leistung von 15 PS soll er ausschöpfen, eine billige Baumarktgurke kommt nicht in Frage. Kosten soll/darf er ca. 3.500 € (neu oder gut gebraucht). Einen von diesen albernen Sportflitzern (was ist bei einem 125er mit 110km/h sportlich?) will ich auch nicht, mehr was gediegenes, komfortables (bei 16" wohl auch automatisch so). Gute Qualität wird vorausgesetzt (sonst spart man doch nur am falschen Ende). Was für Modelle/Marken kommen da in Frage? Wer hat eine Empfehlung für mich?

Gruß

Meggie64

Hallo Meggie 64

Würde mal nach einem Honda SH 125 schauen. Das ist ein Roller mit großer Bereifung.

Ein Bekannter fährt diesen Roller nunmehr seit ca. 30000 km und ist sehr zufrieden damit. Bis jetzt äußerst zuverlässig.

Er hat 14 Ps und läuft nach Tacho locker über 100 km/h, Verbrauch ca. 3 ltr.

Er hält mit unseren Großroller sehr gut mit. Gebraucht für ca. 1300-1800 € zu haben mit wenig Kilometer.

 

Themenstarteram 7. Mai 2008 um 14:37

klingt gut, danke erstmal. Wer kann mir was über den Peugeot geopolis 125 sagen? Was gibts sonst noch auf diesem Sektor? Gibt es "den" Motorenhersteller, der einfach den besten Motor baut? Warum ist der o.g. Honda der meistverkaufte seiner Klasse? Ist er tatsächlich so gut oder gibts einfach keine Auswahl? Der Honda ist ja schon älter: gibts einen würdigen Nachfolger?

Nochmal vielen Dank für Eure Mühe

Gruß

Meggie64

Der Geopolis ist selten zu sehen. Sein Helmfach ist mickrig und 16 Zoll doch kaum unbedingt nötig. Der Satelis aus gleichem Hause mit 14 Zoll hat ein richtiges Helmfach und fährt gewiß nicht schlechter.

Der 125ccm von Piaggio (Großradroller: Beverly) ist nicht schlecht. Aber auch Honda und Peugeot sind in dem Segment ganz vorne dabei.

Honda ist der größte Motorenhersteller der Welt und in Asien eine Macht. Weil in Asien noch nicht jede Strasse asphaltiert ist, sind große Räder dort nützlich. Das bedingt die weite Verbreitung des SH 125.

Es entscheidet die gesamte Abstimmung über das Vorwärtskommen, nicht nur die Motorleistung.

Z.B. der Suzuki Burgman 125 einer Bekannten ist trotz "nur" 12 PS fixer an der Ampel und am Berg als der Piaggio X9 125 mit 15 PS ihres Gatten.

Schließlich würde ich mir auch den Kymco People anschauen. Er ist mit gut 10 PS keine Rakete, aber mit 16 Zoll, solider Qualität und 2595 Euro Listenpreis eine Kampfansage an die teuren Europäer.

Themenstarteram 8. Mai 2008 um 9:10

hallo,

nochmal danke. Kymco People 125 erscheint mir etwas mickrig, also so groß wie meine 50er Liberty. Da er aber doppelt so schnell fährt, sollte er schon etwas größer und stärker gebaut sein, denke ich. Allerdings möchte ich auch kein Schlachtschiff mit Stauraum ohne Ende (das ist für mich eher kein Argument, daher dürfen es auch 16" sein mit bauartbedingt kleinem Stauraum) wie eine Burgman, Satelis o.ä. Wie siehts denn mit der Yamaha x-city 125 aus? (nicht die x-max, die ist mir wieder zu wuchtig alá Schlachtschiff). Und noch eine Frage: brauch ich denn unbedingt ABS (als Kaufentscheidungskriterium, quasi als unbedingt empfehlenswertes "must-have") mit oder ohne Bremskraftverteiler? Oder tun´s ausreichend dimensionierte Bremsen auch?

am 8. Mai 2008 um 10:20

sym HD125i evo wäre meine empfehlung. da hast du nen einspritzer mit 13PS/105km/h für schlanke 2.599,00 EUR

Zitat:

Original geschrieben von meggie64

Kymco People 125 erscheint mir etwas mickrig, also so groß wie meine 50er Liberty.

Vielleicht solltest Du mal in die technischen Daten schauen. ;)

Zitat:

Und noch eine Frage: brauch ich denn unbedingt ABS (als Kaufentscheidungskriterium, quasi als unbedingt empfehlenswertes "must-have") mit oder ohne Bremskraftverteiler? Oder tun´s ausreichend dimensionierte Bremsen auch?

ABS hat mit ausreichend dimensionierten Bremsen nichts zu tun.

Ein gutes ABS regelt in Millisekunden den Bremsdruck optimal. Egal, ob Eis/Schnee/Herbstlauf/Rollsplit oder nasse Schienen/Kopfsteinpflaster/...

Ein blockierendes Vorderrad führt in Sekundenbruchteilen zum Sturz. Die Alternative dazu - zaghafte Bremsung - verschenkt im Notfall wertvolle Meter.

den piaggio carnaby kann ich dir uneingeschränkt empfehlen!

vornbe + hinten 16"

leistungsstarker wassergekühlter 15PS motor

scheibenbremse vorne wie hinten

und er ist bereits mit 100km/h höchstgeschwindigkeit eingetragen

wenn die aber richtig eingefahren sind toppen sie das aber noch locker!

http://www.de.piaggio.com/media/piaggio_carnaby.pdf

alternativ gibts noch den beverly mit 105 Km/h eingetragener höchstgeschwindigkeit und dem gleichen motor

http://www.de.piaggio.com/de_DE/prodotti/beverly_tourer/default.aspx

Fazit wenn du mit deinem piaggio zufrieden warst warum nicht wieder einen?

den liberty gibts übrigens auch als 125er allerding "nur" mit dem luftgekühlten 12ps motor!

Zitat:

Original geschrieben von meggie64

hallo,

Und noch eine Frage: brauch ich denn unbedingt ABS (als Kaufentscheidungskriterium, quasi als unbedingt empfehlenswertes "must-have") mit oder ohne Bremskraftverteiler? Oder tun´s ausreichend dimensionierte Bremsen auch?

abs hat meiner ansicht nach an einem 2-rad nix zu suchen!

dafür wozu es beim auto konzipiert wurde (erhalten der lenkbarkeit in einer kurve auch bei vollbremsung) ist es beim motorrad nicht zu gebrauchen!

einziger vorteil von abs (am vorderrad) ist wirklich bei verschneiter oder vereisster fahrbahn! aber selbst wenn man da mal richtig bremsen muss hilft einem das abs meißt auch nicht wirklich viel weiter! und am hinterrad hat es meiner meinung nach überhaupt keinen nutzen!

Mein Fazit:

ABS: JA , aber bitte nur am auto!

Zitat:

Original geschrieben von essi-cabrio90

einziger vorteil von abs (am vorderrad) ist wirklich bei verschneiter oder vereisster fahrbahn! aber selbst wenn man da mal richtig bremsen muss hilft einem das abs meißt auch nicht wirklich viel weiter!

Ich wette, daß ich (Anfänger/Laie) mit einer modernen BMW mit Integral-ABS Dich (Profi) auf jedem Piaggio-Zweirad ausbremsen kann. Womit ein Nutzen ja wohl erwiesen wäre.

Nicht nur auf trockenem babypopo-ebenen Asphalt, sondern gerade auch bei schlechteren Strassenverhältnissen.

Ich weiß, Piaggio bietet kein ABS an. Aber deswegen muß man es ja nicht schlecht reden.

BMW, Honda, Suzuki, Yamaha, Peugeot usw. sind ja auch Marken, denen man eine gewisse Qualität zutrauen darf.

Themenstarteram 8. Mai 2008 um 13:58

Von Sym hab ich noch nie was gehört, scheint aber auf dem Asienmarkt eine Marke zu sein. Aussehen tut er nicht schlecht, der Preis ist attraktiv (im Internet neuwertig ab 1.900 €).

Kymco People: stimmt, bei den Maßen habe ich mich getäuscht, die sind bei allen Großradrollern in etwa identisch (Sym HD Evo: 2064 mm; Kymco People S: 2050 mm; Piaggio Carnaby: 2025 mm; Piaggio Beverly: 2120 mm; Peugeot Geopolis: 2170; Yamaha X-City: 2175; Honda SH: 2020 mm).

Und Aussehen tun sie auch alle irgendwie gleich. Lediglich in der Ausstattung (und damit im Preis) scheint´s Unterschiede zu geben: Kymco und Honda haben hinten nur Trommelbremsen, erscheint mir ein wenig schwach. Ein Integralhelm scheint nirgendwo reinzupassen. Der Kymco erreicht die niedrigste Topspeed mit 92 km/h. Der Berverly ist mit 174 kg am schwersten. Der Geopolis scheint am vollständigsten ausgestattet, als Executive auch mit ABS und Bremskraftsystem, Sicherheitsschloss eingebaut, 12 V Steckdose usw.

Auweja, das hab ich mir leichter vorgestellt. Und alle mal Probefahren dürfte kaum möglich sein. Und einen Führerschein muss ich auch noch machen (der ärgert mich am meisten: ich bin 43, fahre seit 25 Jahren unfallfrei und viel Auto, seit 3 Jahren Roller und muss die Fahrschulbank drücken?! Trotzdem Danke!

Zitat:

Original geschrieben von meggie64

Und einen Führerschein muss ich auch noch machen

Dann doch gleich richtig (Klasse A) und nicht nur die Jugendlichen-Klasse A1.

Und schon bist Du nicht auf 125ccm beschränkt.

Zitat:

(der ärgert mich am meisten: ich bin 43, fahre seit 25 Jahren unfallfrei und viel Auto, seit 3 Jahren Roller und muss die Fahrschulbank drücken?!

Es gibt natürlich Leute, die sich selbstverantwortlich schrittweise an größeres herantasten können.

Aber viele übertreiben es auch bald.

Mich (ebenfalls >40 Jahre) hat die Umgewöhnung von meinem 80kg Roller auf das 270kg Fahrschul-Motorrad auch erst mal 3 Übungsstunden und einige Selbstzweifel gekostet. Die Fahrschule war nicht überflüssig und weitere Sicherheitstrainings machten mir immer erneut meine Grenzen bewußt. Im Alltag macht man halt doch kaum diese (durchaus etwas risikobehafteten) Notfallübungen.

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Zitat:

Original geschrieben von essi-cabrio90

einziger vorteil von abs (am vorderrad) ist wirklich bei verschneiter oder vereisster fahrbahn! aber selbst wenn man da mal richtig bremsen muss hilft einem das abs meißt auch nicht wirklich viel weiter!

Ich wette, daß ich (Anfänger/Laie) mit einer modernen BMW mit Integral-ABS Dich (Profi) auf jedem Piaggio-Zweirad ausbremsen kann. Womit ein Nutzen ja wohl erwiesen wäre.

Nicht nur auf trockenem babypopo-ebenen Asphalt, sondern gerade auch bei schlechteren Strassenverhältnissen.

Ich weiß, Piaggio bietet kein ABS an. Aber deswegen muß man es ja nicht schlecht reden.

BMW, Honda, Suzuki, Yamaha, Peugeot usw. sind ja auch Marken, denen man eine gewisse Qualität zutrauen darf.

also

1. bin ich kein profi (hab ich auch nie behauptet)

2. wollen wir hier nicht äpfel mit bananen vergleichen !! (ein bmw motorrad mit einem piaggio roller zu vergleichen ist wohl etwas unfair!)

3. wenn du einen vergleich haben willst nimmst du eine bmw mit abs und ich das gleiche modell ohne abs und obwohl ich kein profi bin werde ich den kürzeren bremsweg haben da abs den bremsweg idr. verlängert!!!!! (im rennsport egal ob 2rad oder 4rad wird nicht grundlos ohne abs gefahren!)

Piaggio bietet sehr wohl abs an (gleiches system wie BMW im übrigen) nur erst in einem modell! (den GTS250 gibt es mit und ohne abs! und rate mal was häufiger verkauft wird?????)

4. habe ich abs nicht schlecht gemacht! im gegenteil! ich sagte lediglich das es meiner ansicht nach im 2rad sektor nichts zu suchen hat! (hier scheiden sich jedoch bekanntlich wie auch hier die geister!)

5. habe ich nie behauptet das andere marken nicht qualitativ gut sein können sondern lediglich meine empfehlungen und meinungen hier geschrieben!

Zitat:

Original geschrieben von essi-cabrio90

3. wenn du einen vergleich haben willst nimmst du eine bmw mit abs und ich das gleiche modell ohne abs und obwohl ich kein profi bin werde ich den kürzeren bremsweg haben da abs den bremsweg idr. verlängert!!!!! (im rennsport egal ob 2rad oder 4rad wird nicht grundlos ohne abs gefahren!)

Im Rennsport sind elektron. Helferlein regelmäßig verboten, weil es sonst mehr auf Software denn auf Fahrkönnen ankommt.

Aber wenn Du meinst, besser ohne als mit ABS zu bremsen, mußt Du doch ein Superprofi sein.

Während ein ABS-Fahrer im Notfall einfach die Bremse zuknallen kann, darf sich der andere das überbremsen nicht erlauben, sondern muß sich an die Blockiergrenze herantasten.

Schon in der ersten halben Sekunde verschenkt man normalerweise ohne ABS wertvolle Meter (je nach Ausgangsgeschwindigkeit).

Gut, ein Profi weiß von abertausenden Vollbremsungen, bei welcher Schräglage er mit den aktuellen Reifen und Reifenzustand wie impulsiv reinlangen darf. Der Profi kann unter optimalen Bedingungen vielleicht 95% vom theoretischen Optimum bremsen, in dem Bereich liegt auch ein ABS.

Aber ein normal geübter Motorradfahrer schafft gerade mal rund 80% (Anfänger oft nur 50%). Das haben diverse Studien gezeigt.

Wenn dann noch der Untergrund dauernd mit Kopfsteinpflaster und Strassenbahnschienen wechselt (was auf der Rennstrecke nicht vorkommt), ist selbst Rossi mit optimaler Regelung innerhalb von Millisekunden überfordert.

Die GTS mit ABS habe ich vergessen, stimmt.

Themenstarteram 9. Mai 2008 um 7:57

Morgen Forum,

zunächst vielen Dank für Eure Beiträge. Ich habe jetzt einen guten Überblick gewonnen. Letztlich wird wohl ausschlaggebend sein, welcher Händler vor Ort welche Marke anbietet. Exoten wie Sym oder Generic wird man kaum finden.

Noch was zum A1/A: ich werde nie Motorrad fahren (um ehrlich zu sein: für mich sind das alles bekloppte Raser, die mit ihren viel zu lauten Geschossen ihr eigenes und das Leben Anderer gefährden. Jetzt aber bitte keine Diskussion vom Zaun brechen, ich will keinem zu nahe treten, jeder soll nach seiner Fasón glücklich werden), die größeren Roller über 125 ccm sind auch nicht wesentlich schneller oder stärker, zumindest können sie ihre Vorteile einem 125er gegenüber nicht dort ausspielen, wo ich mich bewege: im Stadtverkehr und auf kurzen Landstraßenstrecken. Also genügt mir der kleine FS. Und ob das Handling meines 50er oder eines 125er so entscheidend anders ist, um die vorgeschriebenen Praxisstunden zu rechtfertigen, wage ich zu bezweifeln. Warum nicht einfach nur eine Prüfung (Theorie und Praxis) vorschreiben, wer´s besteht zeigt ja, dass er sein Gefährt beherrscht und die Regeln kann, wer nicht, der halt nicht. Aber hierüber braucht man nicht diskutieren, es ist halt so und basta! Aber ärgern tuts mich schon.

Zum Schluß: ich denke, es wird die Geopolis mit ABS (oder doch die Yamaha x-city?)

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