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Welches Ladegerät kaufen??
Guten Abend,
meine Vectra C Batterie (original Opel) ist etwas schwach. Batterietest durch Fachhändler ergab das sie NUR geladen werden muss! Da es sich um eine wartungsfreie Batterie handelt sind wohl nur bestimmte Ladegeräte geeignet.
Kann mir jemand eines empfehlen, wo ich auch nicht ewige Ladezeiten habe und die Batterie am Ende noch was taugt (automatischer Ladeschutz).
Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten!
mfg Bowmore84
PS: Fahre mittlerweile einen Vectra C 2.2Direct!
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17 Antworten
Servus!
Die Ladegeräte von Ctek mit Hochfrequenzladetechnik sollen sehr gut sein. Die wurden in der Berufschule und Innung gelobt. Haben aber auch ihren Preis.
MfG
Marco
Ich habe das CTEK MULTI XS 3600 und kann es empfehlen.Sehr klein leicht aber trotzdem leistungsstark.Außerdem hat es eine Erhaltungsladefunktion und Du mußt die Batterie nicht abklemmen beim Laden.Ich habe im Angebot €50 bezahlt.
Guten Abend
Beim obigen Beitrag wurde erwähnt, bei den CTEK-Ladegeräten muss die Batterie nicht abgehängt werden.
Habe noch ein Ladegerät aus den 60er Jahren, was sehr gut funktioniert. Muss ich bei normalen Ladegeräten unbedingt die Batterie abhängen, und wenn warum?
Gruss Bernd
...............na jetzt bin ich ja gespannt !!!
++.... Erhaltungsspannung, Automatikabschaltung, U-I Kennlinie , Pulsweitenmodulation oder Reflexverfahren, evtl. Formatierung .......++ !
......also wenn Du "so wie eigentlich vorgeschrieben " den Akku im Blickfeld hast (was immer das bedeutet) reicht ein Ladegerät der preiswerten Kategorie !!
...willst Du evtl. Daten auslesen (zB; Ladestrom, Ladespannung/Zeit und eingespeiste Kapazität muß ein Computer-Lader her !!
......(ich hab´ Welche) ........aber für das Auto brauchsté die eigentlich nicht.
......ist was für den professionellen Modellbau oder für´s Hobby
Hallo brausebrunno
Bin kein Insider (wie evtl. schon gemerkt), aber hier einige Infos:
Spannung einstellbar: 6, 12, 18, 24 V (12 V würde ja passen)
Batteriegrösse grob einstellbar: 24 Ah, 32 Ah, 77 Ah, 180 Ah
Batteriegrösse regelt grob den Ladestrom, 77 Ah wäre bei meiner 85 Ah Batterie passend.
Wobei ich (bei Traktorbatterien) mit 32 Ah anfange, damit Ladestrom gering und daher langsame Ladung. Schont die Batterie, bildet Sulfat an den Platten hoffentlich zurück.
Ladestrom sinkt dann mit zunehmender Ladung der Batterie ab, Batterie fängt also nicht an zu kochen.
Ladegerät hat natürlich keine spez. Erhaltungsladung, d.h. ich sollte die Batterie nicht Tage / Wochen angeschlossen haben.
Was kann also passieren, wenn beim Laden die Batterie angeschlossen bleibt? Spannungsspitzen beim An-/Abklemmen der Kabel?
Vielen Dank für Euer Feedback.
Gruss Bernd
Ich mach mal eine nicht ganz so kurze Zusammenfassung:
Man soll bei alten Ladegeräten die Batterie nicht nur abklemmen, sondern auch ausbauen! Hintergrund ist einfach, das die "alten" oder besser gesagt die dummen Ladegeräte nicht den Ladestrom begrenzen. Eine Autobatterie kann auch überladen werden. Zuerst fängt sie zu gasen an, es entsteht das allseits beliebte Knallgas, deswegen in gut gelüfteten Räum laden, dann beginnt sie zu kochen und zum Schluß platzt sie. Das wäre im Auto nicht so toll, besonders da doch noch Batterien im Fahrgastraum verbaut werden.
Daher das mit dem ausbauen.
MfG
Marco
@bbi2507: 1., du warst schneller, 2., du weißt es ja selber!!! 3., Auch wegen Spannungsspitzen, die Batterie kann die besser verkraften als der Rest der Bordelektrik.
@Bernd !!
Behalt das Teil so lange du kannst !!!!
Der macht genau das was er soll !!
Der Lader ist doch wie geschaffen für unseren "Starter-Akku"
Abhängen gilt eigentlich immer
@mrburns666
.............genau deshalb soll man den Akku ausbauen, um evtl. Folgeschäden zu minimieren.
edit
Der Ausbau ist aber nicht zwingend, in meinen Augen sollte die Trennung zum Bordnetz reichen ...............ist halt auch für Leihen /und zur Absicherung des Herstellers geschrieben!!
edit
edit
Männer!! Ihr meint jetzt aber nicht im Ernst, das der Akku während des Ladervorgangs an der Bordelektronik bleibt ???????
.....ist ja wie "Rauchen auf der Tanke"
edit ende
Zitat:
Original geschrieben von brausebruno
@mrburns666
.............genau deshalb soll man den Akku ausbauen, um evtl. Folgeschäden zu minimieren.
Hab ich nicht das geschrieben?
Zitat:
Original geschrieben von bbi2507
Habe noch ein Ladegerät aus den 60er Jahren,
Gruss Bernd
Steht da Bosch drauf? Willst du es vielleicht verkaufen?
Hallo MrBurns666
Marke weiss ich nicht. Bosch oder evtl. Eisemann (oder so ähnlich).
Ist aber nicht verkäuflich. Gerät ist jeden Winter / Frühling zum Nachladen der Traktor-Batterien im Einsatz.
Ist für die Traktorbatterien sehr gut geeignet, bringt max. 10 A Ladestrom, bei Überlastung (>10 A) fliegt der Sicherungsautomat hinten raus.
Was will man mehr?
Gruss Bernd
War ja nicht wirklich ernst gemeint.
Zitat:
Original geschrieben von bbi2507
, bei Überlastung (>10 A) fliegt der Sicherungsautomat hinten raus.
Gruss Bernd
ja ist gut für´s Gerät !(bleibt es heile)
!.................aber warum ist der über 10 AH Ladestrom gegangen ????????????????
edit!!
Zellenschluß ........oder , oder, !!
Jedenfalls isr Dein Lader wenn er ordentlich läd ..........io !! edit
Also mal in Ernst, ich habe diverse Vectra C schon mit verschiedensten Ladegeräten versorgt. Mit Ctek, mit Hesomatic, mit einem 0815 Werkstattlader, mit einem Baumarkt Ladegerät und sogar auch schon mal mit einem stinknormalen Labornetzteil. Die Batterie war dazu nie draussen und die Elektronik hat nie auch nur einen Fehler gezeigt.
Wichtig ist halt den Ladestrom - wo dies manuell getan werden muss - sinnvoll einzustellen und Spannungsspitzen zu vermeiden.
Ich würde privat auch ein Ctek empfehlen, für den gewerblichen Bedarf ein Hesomatic. Letztere sind extrem gut aber eben auch entsprechend teuer. Allerdings würde ich beim Vectra C je nach Motorisierung auf jeden Fall ein Ladegerät mit mindestens 6A maximalem Ladestrom nehmen. Alles andere dauert zu lange und reicht bei eingeschalteter Zündung teilweise nicht mal aus, den SOC zu halten.