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Welches Motoröl für moderne Diesel mit geschlossenem Partikelfilter?

Volvo
Themenstarteram 30. März 2017 um 9:26

Der Interessenverband der europäischen Automobilindustrie ACEA rät hier grundsätzlich zu einem Motoröl der ACEA Klasse C, was einem Motorenöl für Otto- und Dieselmotoren mit neuen Abgasnachbehandlungssystemen entspricht.

Will heißen: es wird zu einem Motoröl mit sehr niedrigem Sulfataschegehalt geraten, da auch in modernen Motoren technisch bedingt immer eine geringe Menge an Motoröl mitverbrannt wird und somit den Dieselpartikelfilter (DPF) verschmutzt. Ein niedriger Sulfataschegehalt im Motoröl schont den DPF und verringert die Reinigungsintervalle. Alle Motoröle, welche "nur" den ACEA Klassen A und/oder B aber nicht C angehören, sollten für Pkw-Diesel mit DPF, in welchen ein regelmäßiger Abbrand des gefilterten Rußes stattfindet, also bestenfalls gar nicht zum Einsatz kommen.

Es gibt 4 verschiedene Abstufungen der ACEA C - Klassen wie folgt:

C1 - Sulfataschegehalt max. 0,5 %. Mit HTHS größer/gleich 2,9 mPas

C2 - Sulfataschegehalt max. 0,8 %. Mit HTHS größer/gleich 2,9 mPas

C3 - Sulfataschegehalt max. 0,8 %. Mit HTHS größer/gleich 3,5 mPas

C4 - Sulfataschegehalt max. 0,5 %. Mit HTHS größer/gleich 3,5 mPas

Je niedriger der Sulfataschegehalt im Öl, umso besser - das wurde oben ja bereits erwähnt. Maximal 0,5 % wäre in diesem Fall also den maximal 0,8 % vorzuziehen, wobei im Vergleich zu einem herkömmlichen Motoröl nach ACEA A/B beides schon sehr niedrige Werte sind. Doch was genau besagt der HTHS-Wert?

Der HTHS-Wert gibt die Hochtemperaturviskosität des Öls an, also wie dünnflüssig das Öl bei hoher Öltemperatur und hoher Motordrehzahl ist. Ein extrem dünnes Öl mit verringerter Fließzähigkeit sorgt für weniger Reibungs- bzw. Pumpverluste im Motor und spart dadurch Kraftstoff. Was erstmal nur positiv klingt, kann unter Umständen aber auch erhebliche Nachteile haben, die man kennen sollte:

Zum einen sinkt bei einem niedrigen HTHS-Wert die Stabilität des Ölfilms, es kann zum berüchtigten Ölfilmabriss an stark beanspruchten Motorauteilen wie z.B. dem Ventiltrieb kommen. Das sorgt für extremen Verschleiss an betroffenen Bauteilen. Ein Öl mit einer verminderten Hochtemperaturviskosität erfordert zudem enge Laufspiele der aneinander reibenden Bauteile, was gerade bei älteren Motoren oft nicht, aber selbst bei neueren Motoren mit bereits höherer Laufleistung nicht mehr gegeben ist.

Moderne Diesel besitzen heute eigentlich immer einen Turbolader, durch welchen extrem heiße Abgase strömen und diesen stark erhitzen. Ein Turbolader wird in der Regel nur durchs Motoröl geschmiert und gekühlt. Daher soll man einen Turbolader auch immer "kaltfahren" vorm Abstellen des Motors - denn stellt man den Dieselmotor nach hoher Belastung sofort ab, stoppt man damit augenblicklich die Kühlung des Turboladers, welcher dadurch zu Schaden kommen kann. Ob man diese anspruchsvolle Aufgabe einem Motoröl mit verringerter Hochtemperaturstabilität zukommen lassen möchte, sollte die persönliche Entscheidung des Besitzers bleiben und nicht durch Herstellervorgaben entschieden werden, wie ich finde. Doch Hauptsache man weiß nun, dass das Bedürfnis nach Kraftstoffeinsparung leider auch zur Gefahr für den Motor werden kann.

Wer seiner Technik etwas Gutes tun will, sollte ein Motoröl mit einem möglichst hohem HTHS-Wert wählen. Beim Diesel mit serienmäßigem DPF entspräche dies also einem Öl, welches die Klasse ACEA-C3 oder ACEA-C4 erfüllt.

Man könnte hinsichtlich der ACEA-C Klassifizierung zum Schluss kommen: "je höher die Zahl, umso besser". Nicht ganz, denn rasch werdet Ihr feststellen, dass ein Öl nach ACEA-C4 derzeit eigentlich nur in der Viskosität 5W-30 zu bekommen ist. Wobei die letzte der beiden Zahlen die Viskosität des Öls im heißen Zustand angibt, welche mit dem Wert "30" mal wieder dünnflüssiger ausfällt als z.B. bei einem Öl mit dem Viskositätsbereich 5W-40. Auch hier gilt: je höher der Wert des 2. Zahl, umso stabiler/zäher ist der Ölfilm im heißen Motor.

Sicherlich werden die Wissenschaftler in den Öllaboren nicht lange auf sich warten lassen, bis Sie ein Motoröl nach ACEA-C4 mit weitgesteckterem Viskositätsbereich als "nur" 5W-30 zusammengebaut haben. Bis es soweit ist, sollte man drüber nachdenken, ob man derzeit nicht eher bei einem Öl gemäß ACEA-C3, dafür aber einem Viskositätsbereich von 0W-40 oder 5W-40 bleiben sollte - der Technik und damit dem eigenen Geldbeutel zuliebe. Im Zweifel ist mir eine funktionssichere Technik immer lieber, als 1-2 Zehntel Liter Kraftstoffersparnis auf 100km.

Letztendlich kommt es hier wohl auch aufs Fahrprofil an. Wer viel mit Anhänger unterwegs ist oder zu den "sportlichen" Fahrern zählt, dem würde ich zum ACEA-C3 mit höherer Heißviskosiät raten. Wer nur durch die Lande oder im Stadtverkehr bummelt, dem sollte es egal sein, ob sein Motoröl nun ACEA C3 oder C4 erfüllt.

Hier noch eine Preisübersicht von Idealo.de über die beiden ACEA-Klassen:

Motoröle ACEA-C3

Motoröle ACEA-C4

Wie immer gilt: dies ist meine persönliche Meinung, ich erhebe keinen wissenschaftlichen Anspruch auf meine Ausführungen.

Grüße

Michael

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. März 2017 um 9:26

Der Interessenverband der europäischen Automobilindustrie ACEA rät hier grundsätzlich zu einem Motoröl der ACEA Klasse C, was einem Motorenöl für Otto- und Dieselmotoren mit neuen Abgasnachbehandlungssystemen entspricht.

Will heißen: es wird zu einem Motoröl mit sehr niedrigem Sulfataschegehalt geraten, da auch in modernen Motoren technisch bedingt immer eine geringe Menge an Motoröl mitverbrannt wird und somit den Dieselpartikelfilter (DPF) verschmutzt. Ein niedriger Sulfataschegehalt im Motoröl schont den DPF und verringert die Reinigungsintervalle. Alle Motoröle, welche "nur" den ACEA Klassen A und/oder B aber nicht C angehören, sollten für Pkw-Diesel mit DPF, in welchen ein regelmäßiger Abbrand des gefilterten Rußes stattfindet, also bestenfalls gar nicht zum Einsatz kommen.

Es gibt 4 verschiedene Abstufungen der ACEA C - Klassen wie folgt:

C1 - Sulfataschegehalt max. 0,5 %. Mit HTHS größer/gleich 2,9 mPas

C2 - Sulfataschegehalt max. 0,8 %. Mit HTHS größer/gleich 2,9 mPas

C3 - Sulfataschegehalt max. 0,8 %. Mit HTHS größer/gleich 3,5 mPas

C4 - Sulfataschegehalt max. 0,5 %. Mit HTHS größer/gleich 3,5 mPas

Je niedriger der Sulfataschegehalt im Öl, umso besser - das wurde oben ja bereits erwähnt. Maximal 0,5 % wäre in diesem Fall also den maximal 0,8 % vorzuziehen, wobei im Vergleich zu einem herkömmlichen Motoröl nach ACEA A/B beides schon sehr niedrige Werte sind. Doch was genau besagt der HTHS-Wert?

Der HTHS-Wert gibt die Hochtemperaturviskosität des Öls an, also wie dünnflüssig das Öl bei hoher Öltemperatur und hoher Motordrehzahl ist. Ein extrem dünnes Öl mit verringerter Fließzähigkeit sorgt für weniger Reibungs- bzw. Pumpverluste im Motor und spart dadurch Kraftstoff. Was erstmal nur positiv klingt, kann unter Umständen aber auch erhebliche Nachteile haben, die man kennen sollte:

Zum einen sinkt bei einem niedrigen HTHS-Wert die Stabilität des Ölfilms, es kann zum berüchtigten Ölfilmabriss an stark beanspruchten Motorauteilen wie z.B. dem Ventiltrieb kommen. Das sorgt für extremen Verschleiss an betroffenen Bauteilen. Ein Öl mit einer verminderten Hochtemperaturviskosität erfordert zudem enge Laufspiele der aneinander reibenden Bauteile, was gerade bei älteren Motoren oft nicht, aber selbst bei neueren Motoren mit bereits höherer Laufleistung nicht mehr gegeben ist.

Moderne Diesel besitzen heute eigentlich immer einen Turbolader, durch welchen extrem heiße Abgase strömen und diesen stark erhitzen. Ein Turbolader wird in der Regel nur durchs Motoröl geschmiert und gekühlt. Daher soll man einen Turbolader auch immer "kaltfahren" vorm Abstellen des Motors - denn stellt man den Dieselmotor nach hoher Belastung sofort ab, stoppt man damit augenblicklich die Kühlung des Turboladers, welcher dadurch zu Schaden kommen kann. Ob man diese anspruchsvolle Aufgabe einem Motoröl mit verringerter Hochtemperaturstabilität zukommen lassen möchte, sollte die persönliche Entscheidung des Besitzers bleiben und nicht durch Herstellervorgaben entschieden werden, wie ich finde. Doch Hauptsache man weiß nun, dass das Bedürfnis nach Kraftstoffeinsparung leider auch zur Gefahr für den Motor werden kann.

Wer seiner Technik etwas Gutes tun will, sollte ein Motoröl mit einem möglichst hohem HTHS-Wert wählen. Beim Diesel mit serienmäßigem DPF entspräche dies also einem Öl, welches die Klasse ACEA-C3 oder ACEA-C4 erfüllt.

Man könnte hinsichtlich der ACEA-C Klassifizierung zum Schluss kommen: "je höher die Zahl, umso besser". Nicht ganz, denn rasch werdet Ihr feststellen, dass ein Öl nach ACEA-C4 derzeit eigentlich nur in der Viskosität 5W-30 zu bekommen ist. Wobei die letzte der beiden Zahlen die Viskosität des Öls im heißen Zustand angibt, welche mit dem Wert "30" mal wieder dünnflüssiger ausfällt als z.B. bei einem Öl mit dem Viskositätsbereich 5W-40. Auch hier gilt: je höher der Wert des 2. Zahl, umso stabiler/zäher ist der Ölfilm im heißen Motor.

Sicherlich werden die Wissenschaftler in den Öllaboren nicht lange auf sich warten lassen, bis Sie ein Motoröl nach ACEA-C4 mit weitgesteckterem Viskositätsbereich als "nur" 5W-30 zusammengebaut haben. Bis es soweit ist, sollte man drüber nachdenken, ob man derzeit nicht eher bei einem Öl gemäß ACEA-C3, dafür aber einem Viskositätsbereich von 0W-40 oder 5W-40 bleiben sollte - der Technik und damit dem eigenen Geldbeutel zuliebe. Im Zweifel ist mir eine funktionssichere Technik immer lieber, als 1-2 Zehntel Liter Kraftstoffersparnis auf 100km.

Letztendlich kommt es hier wohl auch aufs Fahrprofil an. Wer viel mit Anhänger unterwegs ist oder zu den "sportlichen" Fahrern zählt, dem würde ich zum ACEA-C3 mit höherer Heißviskosiät raten. Wer nur durch die Lande oder im Stadtverkehr bummelt, dem sollte es egal sein, ob sein Motoröl nun ACEA C3 oder C4 erfüllt.

Hier noch eine Preisübersicht von Idealo.de über die beiden ACEA-Klassen:

Motoröle ACEA-C3

Motoröle ACEA-C4

Wie immer gilt: dies ist meine persönliche Meinung, ich erhebe keinen wissenschaftlichen Anspruch auf meine Ausführungen.

Grüße

Michael

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Hallo Michael,

da Du Dich mit Öl auszukennen scheinst, frage ich mal direkt nach, denn mein XC70 (MJ09, 185PS D5AWD (D5244T4), M66, 186tkm) bekommt nächste Woche einen präventiven Spezialservice (Ölwechsel Motor, Getriebe, Verteilergetriebe AOC-Kupplung, Hinterachsdifferenzial). Die restlichen "Brühesorten" sind schon gekauft nach Volvovorgabe, nur beim Motoröl bin ich noch am überlegen.

Eigentlich soll 0W-30 ACEA A5/B5 rein (und nichts anderes, laut Handbuch), aber dass Zeug ist im warmen Zustand fast wie Wasser und das kommt mir "zu dünn" vor.

Was würdest Du denn empfehlen? Ich persönlich bin eher der Autobahngleiter (140 - 160km/h).

Gruß

Björn

Themenstarteram 30. März 2017 um 12:31

Ein Öl nach ACEA A5/B5 besitzt die abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9–3,5 mPas) und in der Regel einen hohen Sulfataschegehalt, der dem DPF nicht wirklich zuträglich ist - falls nicht zugleich nach ACEA C deklariert. Es ist in erster Linie ein "Spritsparöl".

Ob Du das wirklich nehmen willst, musst Du entscheiden. Alles Weitere dazu steht ja oben im Text schon geschrieben.

Gruß Michael

Danke für die Antwort. Eigentlich will ich das A5/B5 ja auch gar nicht nehmen, ist aber so vorgegeben.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann C3 mit 0W-40 nehmen und gut?

Themenstarteram 30. März 2017 um 12:49

Eine Empfehlung, was DU für DEIN Auto nehmen sollst, kann und darf ich Dir nicht geben. Das verstehst Du sicher.

ICH fülle in MEINEN Volvo C70 D3 ein Öl mit ACEA-C3 in 0W-40. Muss dafür allerdings auf die "Longlife"-Ölwechselintervalle verzichten, denn je weiter der Viskositätsbereich, umso schneller altert das Öl. Länger als 1 Jahr/15.000 km fahre ich aber eh kein Öl gerne und wechsle lieber öfters.

Danke für die Antwort. Ölwechselintervall habe ich ohnehin von eigentlich 30tkm auf 15tkm verkürzt (bei allen Autos in meiner Betreuung), nur ist das halt mein erster Diesel.

Dann werde ich das mal probieren mit einem C3 0W-40.

Tue das, deinen Motor wird es freuen :)

Die Ölvorschriften der Fahrzeughersteller dienen nur dem Hersteller, sonst Niemand !

Im Flottenverbrauch möglichst Sprit sparend, ob dadurch die Lebensdauer der Motoren durch höheren Verschleiß kürzer wird, ist dem Hersteller egal !

Ich fahre im 2.0 TDCI momentan ein 5W-40 PDI mit MB. Freigabe 229.51

Im Herbst bekommt Er ein 0W-40 mit gleicher Freigabe.

 

Themenstarteram 16. April 2017 um 14:09

Heute "durfte" ich mit unserem C70 D3 ziemlich unerwartet einen 1.500 kg schweren Wohnwagen über 140 km nach Frankreich überführen. Weil dessen Besitzer zu spät bemerkte, dass er das Gespann mit seinem B-Lappen gar nicht ziehen darf und dazu erst nochmal in die Fahrschule muss :)

Laut Volvo hätte ich meinem C70 diese Tort(o)ur mit einem Motoröl 0W-30 gemäß ACEA A5/B5 antun müssen. Also mit einer schon alleine wegen der Viskosität 0W-30 dünnflüssigen Brühe, die noch dazu eine abgesenkte Hochtemperaturviskosität und damit reduzierte Scherstabilität besitzt. Ich hätte dies mit einem solchen Motoröl definitiv nicht übers Herz gebracht ;)

Grüße und frohe Ostern

Michael

Blöde Frage: was ist ein geschlossener DPF ?

Themenstarteram 16. April 2017 um 14:39

Ein DPF, in welchem der gesammelte Ruß tatsächlich gefiltert und zyklisch abgebrannt wird. Im offenen (Nachrüst-) DPF passiert dies eher unkontrolliert und nur sehr unzureichend, weshalb Nachrüstfilter hinsichtlich ihrer Filterwirkung recht umstritten sind.

Klick mich feste für mehr Infos.

Okay, nennt halt Jeder anders :)

Zum Thema Motoröl: Schaut mal hier, nett erklärt

https://www.youtube.com/watch?v=I2bsNRTa0VI

Themenstarteram 16. April 2017 um 17:27

Gute Basis-Information über Motoröle, ohne Zweifel. Es wird auf alle relevanten Punkte eingegangen.

Eine Entscheidungshilfe für ein bestimmtes Öl findet sich in den Videos allerdings nicht. Doch der aufmerksame Zuhörer merkt rasch, dass die Herstellerempfehlungen heute vordringlich auf Kraftstoffeinsparung hinauslaufen - weniger auf den Rundumschutz der Technik. Letzterer zählt für mich am meisten.

Ich möchte noch anmerken, dass man beim maximalen Sulfataschegehalt vom Öl auch bedenken sollte, dass der "Anfall" an Asche auch sehr stark vom normalem Ölverbrauch abhängt.

Bedeutet, dass ein Ford / Volvo / Peugeot Motor, wie wir ihn fahren, selbst mit 0,8%igem Motoröl weniger Ascheanfall hat, als ein VW/Audi, der auf 1000 Km einen Liter Öl säuft !

am 8. August 2017 um 8:34

Zitat:

@Michael_530d schrieb am 30. März 2017 um 14:49:42 Uhr:

 

ICH fülle in MEINEN Volvo C70 D3 ein Öl mit ACEA-C3 in 0W-40.

Hallo Michael,

welches 0W40 verwendest du für deinen D3? Zufälligerweise das Mobil1 ESP? Ich fahre den gleichen Motor und würde gerne beim nächsten Ölwechsel die ACEA B5-Brühe durch ein vernünftiges C3 ersetzen.

Grüße

Themenstarteram 9. August 2017 um 5:24

Zitat:

@cyc0 schrieb am 8. August 2017 um 10:34:53 Uhr:

Zitat:

@Michael_530d schrieb am 30. März 2017 um 14:49:42 Uhr:

 

ICH fülle in MEINEN Volvo C70 D3 ein Öl mit ACEA-C3 in 0W-40.

welches 0W40 verwendest du für deinen D3? Zufälligerweise das Mobil1 ESP?

Bisher genau dieses. Aber nur, bis ich etwas gleichwertiges günstiger finde ;)

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