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Welches Öl für Smart 42 cdi???
Moin Leude,
hab auf der Abdeckung vom Motor geschaut und da steht an Ölsirte folgendes drauf:
SAE Longlife 5W30
Haben alle Firmen wie Castrol usw. dieses spezielle Öl für meinen Diesel?
Worauf muss ich genau achten beim Kauf?
Gruß
Danke vorab
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13 Antworten
Haben so zimlich alle Hersteller im Programm zB. von Castrol das Castrol Edge 0W30 siehe hier: http://www.castrol.com/.../productdetailmin.do?... oder das 5W40 http://www.castrol.com/.../productdetailmin.do?... Gruß Ingo
Ja
aber ich brauche doch ein 5W30 und kein 0W30
Und nun?
Ob 0 oder 5 ist egal! Hat was mit der Viskosität bei minus Temperaturen zu tun. Soll heißen das 0 bei minus 35c noch etwas flüssiger ist als 5. Da wir in Deutschland diese Temperaturen nich erreichen ist es egal. Kannst auch 5W40 nehmen. Das fahr ich zur Zeit (Castrol GTD Magnatec 5W-40 )Link: http://www.castrol.com/.../productdetailmin.do?...
Egal is nischt..:!!!
Für den Fortwo CDI benötigst Du ein Öl nach Freigabe 229.5 !!! Bsp. Liqui Moly 5W 30 HC
Gruss
Nico
Nimm ein gutes vollsynthetisches 0-W40 oder 5W40 Öl. Aber nimm ein echtes Synthetik-Öl. Nicht Synthesetechnologie oder solche Mogelpackungen.
Auf die MB-Freigabe würde ich pfeifen.
Wenn Du auf die Freigabe pfeifst, dann pfeift Dein Turbo nicht mehr lange...!-
So eine Freigabe hat durchaus seinen Sinn!!!
Ich pfeif auch auf die Freigabe. Nehme sowieso nur Mobil1 0W- 40 Was anderes kommt mir nicht mehr in die Kugel.
Öl
Servus Leute, hier mal ein kleiner Bericht über´s Öl.
Erstellt von Haiza.
Geändert von Haiza am 03.03.04 um 23:54
Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.
Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.
Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!
Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.
Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.
Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(
Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.
Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.
Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.
Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.
Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:
"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:
http://www.transalp.de/technik/pd-t...stoffe.pdf
Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:
"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:
http://www.castrol.de/schmierstoffe...ion_3.html
Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)
Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.
Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.
Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.
Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!
Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.
Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.
Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!
Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.
Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.
Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)
Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)
Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (--> )
Geändert von Haiza am 03.03.04 um 23:58
Anmerkung: Aufgrund der 10.000-Zeichen-Begrenzung musste ich den Bericht teilen!
*Das allerdings auch Porsche, BMW und Mercedesfreigabe auf dem Poweroilkanister steht, kann ich mir nur durch eine anscheinend schier grenzenlose Dreistigkeit von Poweroil erklären, denn Mercedes z.B führt auf seiner Freigabeliste dieses Öl jedenfalls nicht. Wenn einer im Internet noch Freigabelisten anderer Autohersteller (Porsche, BMW) findet, so lasse er es uns wissen! Ich bin mir sicher, Poweroil wird dort auch nicht aufgeführt sein.
Übrigens, die Homepage von www.Poweroil.de ist seit längerem verwaist. Ist denen etwa jemand an den Karren gefahren? ;-)
Hier ein Link zu einer Seite, in der Öle aufgeführt sind, die Mercedes Benz freigibt, bzw. empfiehlt!
http://www.whnet.com/4x4/oil.html
**Apropos Geldbeutel, natürlich kann man bei einem guten Vollsynthetiköl die Ölwechselintervalle (in Maßen) verlängern, z.B. von 7.500 auf 10.000 Kilometer oder von 15.000 auf 20.000 Kilometer, wenn im Handbuch die Wechselintervalle sich auf ein mineralisches 15W40-Öl beziehen, was bei alten Autos meist der Fall ist.
Die Konstrukteure konnten seinerzeit ja nicht mal vom Fortschritt in der Qualität heutiger Öle träumen, als sie die Wechselintervalle festlegten, sie mussten von der Qualität damaliger Öle ausgehen.
Auch die Qualität des heutigen Mobil 1 (0W40) ist gestiegen im Vergleich zum Mobil 1 (0W40) vergangener Jahre.
Heute hat es eine Technologie, die sich Tri-Synthetic nennt, früher hiess es Super-Synthetic.
Das neue Mobil 1 Tri-Syn erfüllt z.B. auch die Vorgaben mancher Autohersteller, die Ölwechselintervalle bei ihren neuen Motoren bis auf 30.000 Km ausdehnen zu können. Dazu hat man das Grundöl so verbessert, das die Menge an VI-Additiven (Viscosity-Improver = Viskositätsverbesserer) verringert werden konnte, welche dafür sorgen, dass das Öl bei niedrigen Temperaturen flüssig bleibt (leichter Kaltstart) und bei hohen Temperaturen nicht zu flüssig wird (Öldruck!). Aber diese VI-Additive haben eine sehr begrenzte Lebensdauer, werden sie doch durch mechanische Belastung im Laufe der Zeit zerstört, und das verändert natürlich die Viskositätsspreizung.
Allerdings muss man auch erwähnen, dass diese Motoren kleinere Spaltmaße haben, der Blow-by-Effekt ist dadurch geringer und das Öl wird somit weniger belastet, darum sollte man das maximale Ölwechselintervall trotz der verbesserten Öle nur in den dafür geeigneten Motoren voll ausreizen.
Ihr seht schon, Öl ist eine Wissenschaft für sich (Tribologie!) und eigentlich müsste ich auch noch auf HTHS (High temperature, high shear), die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Vollsynthetikölen (PAO, Polyalphaolefinen; Polyglykolen; Estern) und vieles andere mehr eingehen, aber ich will eure Geduld nicht überstrapazieren. Ist nur was für eingefleischte Freaks, die sich das zum Hobby genommen haben (oder gar zum Beruf).
PS: Habe jetzt 177.000 KM und beim Ölwechsel habe ich diesmal 4 Liter Shell Helix Plus (5W-40) & einen Liter Mobil 1 (0W-40) eingefüllt und bin somit mit Ölfilterwechsel unter der mir selbst gesteckten Marke von 50 Euro gebieben (bleiben müssen). Der Motor läuft jetzt vom Start weg ruhig und fühlt sich noch eine Spur spritziger an. Der 200.000er Marke sehe ich mit Gelassenheit entgegen.
Allzeit knitterfreie Fahrt wünscht euch Haiza!
Tipp:
Einmal geöffnet, öffnen sich Schraubverschlüsse von Öldosen gerne wieder (durch die Schmierwirkung?) wenn sich Überdruck in der Dose bildet. Abhilfe: Dose kurz vorher zusammendrücken, um einen Unterdruck zu erzeugen, dann bleibt die zugeschraubte Dose auch zu.
Gruß Günter
2-Takt-Öl + Dieselkraftstoff
Ach ja, sollte euch heute Nachmittag oder am Abend langweilig sein, dann hier mal lesen.
Betrifft nur die Dieselfraktion.
Sehr zu empfehlen sind die Berichte vom Sterndocktor.
Viel Spaß dabei.
Gruß Günter, der in ca. 14 Tagen einen forfour sein eigen nennt.
http://www.motor-talk.de/t623039/f78/s/thread.html
Das alles beantwortet aber immernoch nicht meine Frage:
Ich habe Longlife 5W30 drin und muss bestimmt ab und an mal was nachkippen.
Also welches Kaufe ich von welcher Firma? Bitte genaue Angaben...
Streitet Euch hier doch nicht und diskutiert nicht persönliches aus.
Danke
Grützi
Öl
Servus FoFi-Heizer, nimm einfach das hier und gut is.
http://cgi.ebay.de/...egoryZ30892QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Gruß Günter
Das beste was du dem Smart geben kannst ist das Aral Supertronic 0W-40 mit der Freigabe MB229.51
Der cdi hat einen sehr hochdrehenden Turbolader, deshalb das 0w Öl.
Und immer schön warm und kaltfahren.
Bin Meister bei Smart deshalb weiß ich Bescheid
Bevor hier ein 10 Jahre altes Thema, was sich längst erledigt hat, wieder hochlebt, werde ich dieses Thema schließen.
Gruß Ingo