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Weniger Verkehrsregeln, mehr Verkehrsgebote?

Nabend zusammen,
ich verknüpfe dieses Thema mit einer Umfrage   Weniger Verkehrsregeln, mehr Verkehrsgebote? Ja oder Nein
Meine persönliche Meinung gebe ich erst später bekannt, da ich keine Meinung vorgeben möchte.
Ich bitte dabei um sachliche Postings, bitte keine Streitereien.
HIER GEHT ES ZUR UMFRAGE--> Weniger Verkehrsregeln,mehr Verkehrgebote
***Umfrage eingefügt von MT-Moderation Andyrx***
Gruß
MondiGhiaX

Beste Antwort im Thema

Nein,
denn keiner würde sich mehr an die Gebote halten! Regeln müssen befolgt werden - auch wenn's nicht alle tun.

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Meiner Meinung nach vielleicht in Italien machbar, in Deutschland nicht, weil uns die Mentalität dazu fehlt.

Nein,
denn keiner würde sich mehr an die Gebote halten! Regeln müssen befolgt werden - auch wenn's nicht alle tun.

Das Thema (mit Umfrage !) gehoert eher in einen Blog.

Diejenigen, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, werden die Verkehrsgebote genauso negieren.

Zitat:

Original geschrieben von Manitoba Star


Das Thema (mit Umfrage !) gehoert eher in einen Blog.

Die "Umfrage" verzögert sich etwas, ich habe bereichts einen Mod angeschrieben, dass eine Umfrage eingebaut wird. Ich bitte um Verständnis.

Halte ich für sehr sinnvoll.
Durch Gebote wird dem Staat die Motivation entzogen, Regeln nur aufgrund monetären Interesses aufzustellen. Dabei besteht die Hoffnung daß Gebote daher nur aufgestellt werden wenn diese einen Sinn ergeben, dies würde die allgemeine Akzeptanz erhöhen.

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX



Zitat:

Original geschrieben von Manitoba Star


Das Thema (mit Umfrage !) gehoert eher in einen Blog.
Die "Umfrage" verzögert sich etwas, ich habe bereichts einen Mod angeschrieben, dass eine Umfrage eingebaut wird. Ich bitte um Verständnis.

Hast du bei der Umfrage auch eine dritte Antwortmöglichkeit bedacht, für diejenigen denen es egal ist ob nun Regeln oder Gebote?

Nein, man sollte sich schon klar entscheiden (Bei nein, ist es so zu sagen egal).

Es wird gedrängelt, wo es nur geht, egal, ob mit oder ohne Tempo- Beschilderung.
Die Mentalität der Rücksichtnahme ist dem Deutschen abhanden gekommen.
Fliessender Spurwechsel klappt schon gar nicht, man wird schon nach dem Blinkersetzen am Vorhaben des Spurwechselns behindert..

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge


Es wird gedrängelt, wo es nur geht, egal, ob mit oder ohne Tempo- Beschilderung.
Die Mentalität der Rücksichtnahme ist dem Deutschen abhanden gekommen.
Fliessender Spurwechsel klappt schon gar nicht, man wird schon nach dem Blinkersetzen am Vorhaben des Spurwechselns behindert..

Das halte ich zwar für ein Gerücht, bin aber dennoch ab sofort für härtere Strafen für Vergehen jedweder Art. Egal ob auf der Straße oder sonstwo. Der Lotterladen kann doch nicht ewig so weitergehen...

:rolleyes:

Einfacher wäre es, die bestehenden Regeln schlicht zu verschärfen bzw. Limits zu senken und mit drakonischen Strafen zu belegen. Um dies möglichst zeitnah zu erreichen, ist die innere Einstellung zu überdenken und ab sofort Grün oder die Linkspartei zu wählen. Das Tüpfelchen auf dem "i" wäre freilich, bereits jetzt jeden anzuzeigen der gegen geltende Regeln verstößt. Dies würde den Willen der Bevölkerung untermauern und die Politik viellicht dazu bewegen, endlich härter durchzugreifen.

Wenn Du es nicht glaubst, kann ich Dir mal für 100km Autobahn- oder 30km Stadtfahrt meinen Transit leihen, es wird Dir regelmässig passieren, das man Dir die Lücke zum Spurwechsel, nach dem Blinkersetzen dicht macht.
Ohne Blinker gehts, bis die Rennleitung meckert und nach gesehenem Wiederholungsfall 10 Euro von dir kassieren will..
Der Schrei nach dem Gesetzgeber ist auch typisch deutsch, weil es in der Gesellschaft hakt, diese lediglich der Obrigkeit gehorcht, sind die Richter die jenigen, die das Ganze ausbaden müssen.
Weil es keiner mehr gebacken bekommt, einfach mal das Hirn zu benutzen, sondern lediglich dem Egoismus erlegen ist.
Anderes interessiert doch gar nicht, Hauptsache ich komm schnell durch den Verkehr, um erst sich und dann anderen im Weg zu stehen. Hallo Partner, Danke schön, Ihre Verkehrswacht.. Dinge die seit fast 40 Jahren vergessen oder komplett ausgeblendet sind..

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Weniger Verkehrsregeln, mehr Verkehrsgebote? Ja oder Nein

Hm? (Verkehrs)Regeln setzen sich u.a. aus Ge- und Verboten zusammen, insofern finde ich die Fragestellung etwas seltsam…

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge


Es wird gedrängelt, wo es nur geht, egal, ob mit oder ohne Tempo- Beschilderung.
Die Mentalität der Rücksichtnahme ist dem Deutschen abhanden gekommen.
Fliessender Spurwechsel klappt schon gar nicht, man wird schon nach dem Blinkersetzen am Vorhaben des Spurwechselns behindert..

eines solltest du bedenken: Rücksicht bedeutet nicht, den Deppen/Querulanten mit einem netten Lächeln passieren zu lassen. Rücksicht heisst auch, die schnell fahrenden nicht zu behindern und ihnen mit einem Transit nicht die Luft zu verpesten

;)

Egoismus ist, mit einem langsamen Transit übehaupt links rauszuziehen

:)

Wir haben schon genug Paragraphen und Regeln, Gebote etc. Das Problem ist nur, dass unsre Polizei chronisch unterfinanziert ist und andauernd irgendwelche Wutbürger wegschleppen muss bzw besoffne Fussballheinis unter Kontrolle halten. Dadurch ging die Zahl der aktiven Polizeikontrollen, richtig mit rauswinken, Ansprache und Aufklärung massiv zurück.
Was blieb sind zumeist Blitzerattacken aus dem Hinterhalt, die das Image ramponiert haben und zum modernen "Wegelagerer"-Bezeichnung führte. Für den Rest haben die Cops weder Zeit noch Geld noch Ausstattung und sind froh wenn sie das Alltagsgeschäft erledigt kriegen.
Einzig das BAG kontrolliert noch ab und zu, aber die haben ja auch nichts andres zutun. Sieh das mal so: Wir hatten bis vor einem Jahr hier in der Gegend eine "Problemdisco". Es wurden nach der Disse immer wieder Leute im Umfeld körperlich angegriffen und ausgeraubt, Vorgärten von Anwohnern verwüstet, dass ganze Vandalismus und Körperverletzungprogramm eben. Das ganze ging richtig groß durchs lokale Wurstblatt, was zeigt wie heftig das ganze gewesen sein muss, weil die Zeitung sich sonst eher im Hurra-Lokalpatriotismus übt.
Antwort der Polizei: Wir können maximall für ein paar Stunden eine Streife (!) abstellen, wir haben nicht genug Leute.
Glaubst du da noch die haben groß die Muße und Zeit sich an den Straßenrand zu stellen und Leute über Rechtsfahrgebot, kaputte Lampen und technische Defekte an ihrem Auto aufzuklären?! Die sind froh wenn sie den Status Quo aufrecht erhalten kriegen. Da hilft auch kein umstricken der StVo. Es gibt einfach zu wenig Cops.

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