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wer kennt diese Rückleuchten ?
HABE ERNEUT SO EINEN Fall und hoffe, dass mir Fachleute zur Seite stehen.
die Rückleuchten sind zu schade um sie wegzuwerfen
wer weiß denn für welches Fahrzeug die Rücklichter sind ?
wäre Euch sehr Dankbar. Habe schon xmal gesucht und auch nach der Nummer gesucht aber nichts gefunden. ein echter OLDIE FAN kennt das Rücklicht sicher, oder einer der vielleicht schon bei Wetten Dass war
offensichtlich verirrtes Bild entfernt, GZ, MT-Moderation
Beste Antwort im Thema
die ebay-Anzeigen sind ja mal völlig spaßbefreit.
Zur Sache: der Kammer-Belegung nach handelt es sich vermutlich um einen Fahrzeugtyp mit Zweikreis-Blinkanlage (die Brems-/Rücklicht-Kammer im mittleren Teil der Leuchte wird auch als roter Blinker benutzt); die farblose Kammer dürfte eher für Rückfahrscheinwerfer sein. Es war zu der Zeit, in der diese Dinger offensichtlich produziert wurden, nicht üblich, die hinteren Blinkleuchten mit weißen Streúscheiben und gelb gefärbtem Glühlampen zu realisieren.
Insofern tippe auf frühe 1950er Jahre. Und wenn es wirklich Hella ist, dann dürfte es wohl eher ein deutsches Fabrikat sein. Vielleicht neben frühen NSU-Modellen auch mal frühe Taunus-Modelle betrachten?
Da die Rückstrahler gegenüber den beiden anderen Kammern geneigt sind, könnte ich mir ein Auto mit kleinen Heckflossen vorstellen, bei dem die beiden oberen Lichtkammern nach schräg hinten geneigt sind und die Rückstrahler entsprechend der Vorschrift senkrecht stehen.
Borgward? NSU? Ford/Taunus? Bei Opel wüsste ich jetzt keinen Typ und bei Daimler auch nicht so. Ach, DKW wäre da auch noch.
Viel Erfolg beim Raten.
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15 Antworten
Mein erstes Gefühl sagt mir das diese von einem Ford sind,welchen kann ich nicht sagen.
Ich kann mich auch irren,würde aber auch schon gern wissen wollen zu welchem Fahrzeug diese gehören.
Bleibe dran,ganz sicher .
hat keiner eine IDEE?
schade
vielleicht meldet sich noch jemand
lG
Josef
Evtl NSU Typ110 bzw Kässbohrer Bus
scheinen für senkrechte Montage zu sein.
Ich bin auch auf der NSU-110/1200-Seite ...,
... Leuchtkammern-Belegung variabel, wenn aus dem Zubehör-Handel ...,
... mit Grüßen, Frank.
Danke Euch allen, habe hier jetzt auch senkrecht die leuchten eingestellt, weil mark 29 meinte sie seien für senkrechte Montage. was mir eigentlich egal ist, Hauptsache ich weis für welches Fahrzeug. Dann kann ich die leuchten inserieren und ein Liebhaber vom entsprechenden Oldtimer kann sich dann über schöne Rückleuchten freuen.
Leider ist es kein NSU-110/1200 und auch kein Käsbohrer
und die Rückleuchten müssten wohl doch senkrecht zu montieren sein, da das Rote abgeschrägt ist
Naja, vielleicht fällt mal jemanden das Rücklicht ins Auge und kann dann einen Tip geben.
Die Bildersuche ist leider auch noch nicht ausgereift bei Google.
Habe jetzt das L111 auf dem neuen Bild gelöscht, da es nur die Bildnummer war und zu verwirrungen hätte kommen können.
Wer kennt die Prüfzeichen dieser Rückleuchten ?, denn es sind keine e Kennzeichen, da ein großes A und Großes B je in einem Kreis sind und beim B- Kreis auch noch ein Pfeil nach unten
Moin Moin !
Schau mal :
http://www.ebay.de/.../162353089993?_trksid=p2141725.m3641.l6368
http://www.ebay.de/.../380240017415?_trksid=p2141725.m3641.l6368
MfG Volker
die ebay-Anzeigen sind ja mal völlig spaßbefreit.
Zur Sache: der Kammer-Belegung nach handelt es sich vermutlich um einen Fahrzeugtyp mit Zweikreis-Blinkanlage (die Brems-/Rücklicht-Kammer im mittleren Teil der Leuchte wird auch als roter Blinker benutzt); die farblose Kammer dürfte eher für Rückfahrscheinwerfer sein. Es war zu der Zeit, in der diese Dinger offensichtlich produziert wurden, nicht üblich, die hinteren Blinkleuchten mit weißen Streúscheiben und gelb gefärbtem Glühlampen zu realisieren.
Insofern tippe auf frühe 1950er Jahre. Und wenn es wirklich Hella ist, dann dürfte es wohl eher ein deutsches Fabrikat sein. Vielleicht neben frühen NSU-Modellen auch mal frühe Taunus-Modelle betrachten?
Da die Rückstrahler gegenüber den beiden anderen Kammern geneigt sind, könnte ich mir ein Auto mit kleinen Heckflossen vorstellen, bei dem die beiden oberen Lichtkammern nach schräg hinten geneigt sind und die Rückstrahler entsprechend der Vorschrift senkrecht stehen.
Borgward? NSU? Ford/Taunus? Bei Opel wüsste ich jetzt keinen Typ und bei Daimler auch nicht so. Ach, DKW wäre da auch noch.
Viel Erfolg beim Raten.
Es gab mE in der Zeit nicht allzu viele Autos mit integrierten Rückfahrscheinwerfern und keine mit weissen Blinkergehäusen...
Die Auswahl ist also begrenzt, aber ich weiss auch nicht was das sein könnte.
Ich würde mich nicht drauf versteifen, dass die von Anfang an auch weiß waren. Wer z.B. noch die alten Ford Taunus und Granada/consul Transe kennt, wird das kennen dass die nach ein paar Jahren von selbst weiße Blinker bekamen. Kann also durchaus sein, dass die Dinger mal orange waren.
mfg
Da es keine e-Prüfzeichen sind ist die Zeit vor 1957/58 anzusiedeln, da erst mit dem Vertrag von Maastricht und mit dem Vertrag von Rom entsprechende Gesetzgebung geschaffen wurde.
Integrierte Rückfahrleuchten lassen mich etwas Richtung Nutzfahrzeug/Transporter/Kastenwagen vermuten...
Ich bin mittlerweile (auch, gem. 'schreyhalz/Volker') beim Glas Isar T600/T700/08.1960 > 07.1965 angekommen.
Beim Opel Kadett-A kann, jenseits der Kammern-Belegung, die Fassung ebenfalls passen ...,
... mit Grüßen, Frank.
der Glas Isar passt ganz prima, auch was die von mir vermutete Rückwärtsneigung der beiden oberen Lichtkammern angeht.
Opel Kadett A entfällt, da gibt es zwischen Rückstrahler und Nachbar-Kammern keinen solchen Knick wie bei den Mustern.
DANKE Euch allen
FRANKWO hat die Lößung gefunden.
Jetzt kann ich die Leuchten günstig bei Ebay anbieten, damit ein Liebhaber dieser Fahrzeuge, diese Leuchten günstig bekommt.
Habe die Verchromung und das Rote extra noch repariert.
für die Verchromung habe ich mir von der Apotheke die Chemikalien geholt und zusätzlich aus dem Internet einen Spiegellack besorgt. nur beim Spiegellack, habe ich nun so meine Erfahrung gemacht.
Aber dazu an anderer Stelle mehr