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wer trägt kosten eines garantiefalles? foh vs. opel-ag

Themenstarteram 3. April 2010 um 11:07

so, ich mach da mal ´n neuen fred auf, denn ich fürchte, der andere fred würde da abdriften.

die frage ist mir (mal wieder) bei den bremsgeschichten gekommen:

da wurde einem forumsteilnehmer wegen riefenbildung in den scheiben wohl wissentlich eine neue bremsanlage/beläge in einem garantiefall eingebaut, von dem der foh wußte, das es eine kombination von scheiben/belägen war, die dieselben probleme wieder machen würde. nur weil es dieser foh halt noch im lager hatte....da kriegste doch den hass...:mad:

auch an anderer stelle habe ich schon (leider) über dinge gelesen, die ich in jedem falle prüfen/im auge behalten werde/muss (wie die klackergeräusche bei 118 kw-diesel, diverse software-probleme, abstand stoßstange/hinterer kotflügel, außenspiegel-einpark-funktion...). und immer wieder liest man über entweder unfähige oder unwillige foh´s oder foh´s, die nicht up-to-date sind...

da stellt sich mir folgende frage nach deren motivation:

wer trägt eigentlich die kosten, wenn´s zu ´nem garantiefall kommt? überlegung: es ist ja eine herstellergarantie. die arbeit macht aber der foh. der legt auch erstmal die teilekosten aus, denke ich mal. kann denn der foh so eine garantiearbeit später mit dem werk abrechnen? also, kriegt der foh seine kosten sowohl für die teile als auch für den arbeitslohn seines schraubers ersetzt? oder bleibt der foh auf diesen kosten sitzen? denn soweit ich das gelesen habe kann ich ja mit meinem insignia auch zu jedem anderem foh als dem verkäufer gehen, um sowas geltend zu machen.

und wie sieht´s mit kosten für updates aus? wer trägt die?

und was hat es mit der mobilitätsgarantie (über die ich aber nicht viel weiß oder lesen konnte) auf sich? gilt die auch überall?

ich möchte dennoch daraufhinweisen, daß ich mich wie ein kleines kind auf den wagen freue und inständig hoffe, daß ich nur wegen tieferlegung und spurplatten zum foh muss...:D

viele grüße,

ticconi

Beste Antwort im Thema
am 3. April 2010 um 17:29

Zitat:

Original geschrieben von ticconi

so, ich mach da mal ´n neuen fred auf, denn ich fürchte, der andere fred würde da abdriften.

die frage ist mir (mal wieder) bei den bremsgeschichten gekommen:

da wurde einem forumsteilnehmer wegen riefenbildung in den scheiben wohl wissentlich eine neue bremsanlage/beläge in einem garantiefall eingebaut, von dem der foh wußte, das es eine kombination von scheiben/belägen war, die dieselben probleme wieder machen würde. nur weil es dieser foh halt noch im lager hatte....da kriegste doch den hass...:mad:

auch an anderer stelle habe ich schon (leider) über dinge gelesen, die ich in jedem falle prüfen/im auge behalten werde/muss (wie die klackergeräusche bei 118 kw-diesel, diverse software-probleme, abstand stoßstange/hinterer kotflügel, außenspiegel-einpark-funktion...). und immer wieder liest man über entweder unfähige oder unwillige foh´s oder foh´s, die nicht up-to-date sind...

da stellt sich mir folgende frage nach deren motivation:

wer trägt eigentlich die kosten, wenn´s zu ´nem garantiefall kommt? überlegung: es ist ja eine herstellergarantie. die arbeit macht aber der foh. der legt auch erstmal die teilekosten aus, denke ich mal. kann denn der foh so eine garantiearbeit später mit dem werk abrechnen? also, kriegt der foh seine kosten sowohl für die teile als auch für den arbeitslohn seines schraubers ersetzt? oder bleibt der foh auf diesen kosten sitzen? denn soweit ich das gelesen habe kann ich ja mit meinem insignia auch zu jedem anderem foh als dem verkäufer gehen, um sowas geltend zu machen.

und wie sieht´s mit kosten für updates aus? wer trägt die?

und was hat es mit der mobilitätsgarantie (über die ich aber nicht viel weiß oder lesen konnte) auf sich? gilt die auch überall?

ich möchte dennoch daraufhinweisen, daß ich mich wie ein kleines kind auf den wagen freue und inständig hoffe, daß ich nur wegen tieferlegung und spurplatten zum foh muss...:D

viele grüße,

ticconi

Nur mal so zur Info,

wenn ein Opelhändler eine Rechnung an die Opel - Ag adressiert kommt die sicher zurück.

Opel ist seit längerer Zeit eine GmbH.

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Im Garantiefall stellt der FOH die Rechnung an die Adam Opel Ag. Allerdings braucht er für einige Reparaturen bzw. Austauch von Teilen erst eine Genehmigung. Bei strittigen Fällen bzw. in nicht ganz so klaren Fällen schickt die Adam Opel Ag. einen Außendienstler raus, dieser soll dann eine Entscheidung vor Ort treffen. Weiter kann ich nur empfehlen bei Unklarheiten den Opel Service, ich glaube in Rüsselsheim, einzuschalten. Ich habe da absolut positive Erfahrungen mit gemacht.

Gruß Pitter

Themenstarteram 3. April 2010 um 16:03

hallo, danke dir für die antwort.

allerdings ist es mir dann umso unerklärlicher, wenn die foh´s sich nicht kümmern wegen updates oder da nicht auf dem laufenden sind. oder warum sie dem o.a. forumsteilnehmer so´n schiet eingebaut haben...

...ein schelm, wer böses dabei denkt...:rolleyes:

Du kannst die Werksgarantie bei jedem FOH in Anspruch nehmen.

 

Updates - kommt darauf an was du meinst, für ältere Fahrzeuge gibts manchmal Updates die auch kostenpflichtig sein können.

Beim Insignia läuft das alles noch auf kostenlos.

am 3. April 2010 um 17:29

Zitat:

Original geschrieben von ticconi

so, ich mach da mal ´n neuen fred auf, denn ich fürchte, der andere fred würde da abdriften.

die frage ist mir (mal wieder) bei den bremsgeschichten gekommen:

da wurde einem forumsteilnehmer wegen riefenbildung in den scheiben wohl wissentlich eine neue bremsanlage/beläge in einem garantiefall eingebaut, von dem der foh wußte, das es eine kombination von scheiben/belägen war, die dieselben probleme wieder machen würde. nur weil es dieser foh halt noch im lager hatte....da kriegste doch den hass...:mad:

auch an anderer stelle habe ich schon (leider) über dinge gelesen, die ich in jedem falle prüfen/im auge behalten werde/muss (wie die klackergeräusche bei 118 kw-diesel, diverse software-probleme, abstand stoßstange/hinterer kotflügel, außenspiegel-einpark-funktion...). und immer wieder liest man über entweder unfähige oder unwillige foh´s oder foh´s, die nicht up-to-date sind...

da stellt sich mir folgende frage nach deren motivation:

wer trägt eigentlich die kosten, wenn´s zu ´nem garantiefall kommt? überlegung: es ist ja eine herstellergarantie. die arbeit macht aber der foh. der legt auch erstmal die teilekosten aus, denke ich mal. kann denn der foh so eine garantiearbeit später mit dem werk abrechnen? also, kriegt der foh seine kosten sowohl für die teile als auch für den arbeitslohn seines schraubers ersetzt? oder bleibt der foh auf diesen kosten sitzen? denn soweit ich das gelesen habe kann ich ja mit meinem insignia auch zu jedem anderem foh als dem verkäufer gehen, um sowas geltend zu machen.

und wie sieht´s mit kosten für updates aus? wer trägt die?

und was hat es mit der mobilitätsgarantie (über die ich aber nicht viel weiß oder lesen konnte) auf sich? gilt die auch überall?

ich möchte dennoch daraufhinweisen, daß ich mich wie ein kleines kind auf den wagen freue und inständig hoffe, daß ich nur wegen tieferlegung und spurplatten zum foh muss...:D

viele grüße,

ticconi

Nur mal so zur Info,

wenn ein Opelhändler eine Rechnung an die Opel - Ag adressiert kommt die sicher zurück.

Opel ist seit längerer Zeit eine GmbH.

Hallo,

Zum Verständnis des Ganzen sollte man auch wissen, dass der FOH imFalle von Garantie- und Kulanzreparaturen bei Opel nicht die Sätze abrechnen kann, die er dem Kunden in Rechnung stellt; er kriegt (erheblich?)weniger. Das mag den von Fall zu Fall geringen Enthusiasmus bei den FOHs mit erklären.

Gruss

Nunja, das kommt darauf an. :D

Der GWL AW Satz darf nicht über dem Kundenverrechnungssatz liegen. Gleich darf er sein. Gibt pauschale Erhöhungen wenn er noch nicht so hoch ist oder man kann auch mal bei veränderten Situationen neu berechnen lassen.

An Ersatzteilen bekommt man die Einkaufspreise + 20 %.

Themenstarteram 3. April 2010 um 21:05

prima, vielen dank für die erläuterungen. :)

ich werde also guten gewissens zu meinem örtlichen foh gehen können, auch wenn ich nicht bei ihm gekauft habe. und muss nicht mit gesenktem haupt erscheinen, wenn was sein sollte.

und ein bißchen was wird er ja auch an mir verdienen, mit dem ölwechsel nach´m einfahren sowie dem federn- und platteneinbau.

bleibt nur rätselhaft, wieso manche foh´s so schluren. ist vielleicht ´ne normale streuung wie in allen berufsgruppen, und vielleicht wenden sich ja gerade die paar schlecht betreuten opel-kunden überproportional an foren wie dieses, um rat zu finden. das könnte meinen eindruck verfälscht haben...

wenn allerdings die foh´s auch mit garantieleistungen zumindest wohl keine miesen machen, kann ich nicht verstehen, wieso die hier in der gegend alle so überdeutlich mit ihren verkaufsangeboten hinter dem dann von mir gefundenen internet-angebot zurückgeblieben sind....glauben die das nicht, das der kunde dann woanders hingeht?

... wenn alles FOH´s pefekt wären, gäbe es wohl dieses Forum zu 99% nicht - oder ?:D

 

Gruß Markus ...

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