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Wer würde mitfahren (Amerikatour)
Also ich hatte vor gehabt in 3 Jahre mit meinem 2 er Golf eine große Tour durch Amerika zu fahren.
Wer hätte lust dazu. Das ist jetzt kein Witz oder so aber das wäre bestimmt total interessant.
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24 Antworten
Ja klar und du fährst mit deinem Golf auch dahin oder??? hast du dir schon mal überlegt ob du da überhaupt mit deinem Golf so fahren darst oder ob du den dort erst anmelden musst.
MFG Sebastian
Hast du dich mal informiert was das kostet ein Auto da rüber zu bringen?
Thorsten
Ja mit nem Schiff wollte ich dahin!
Warum denn da nochmal anmelden??
Ja weil du aus Europa Drausen bist und wer weis wie des bei den Ammis ist aber die fahren ja auch immer mit solchen komischen kennzeichen denk aber mal schon das die ein kennzeichen wollen die Tour soll ja sicherlich ein Monat dauern oder kuck mal in Google nach.
Bertie, informiere dich doch mal genauer über Preise für den Transatlantiktranpsort des G2 und die verkerhsrechtlichen Bestimmungen in den USA, was den Betrieb dieser Fahrzeuge dort angeht.
Interesse wäre vorhanden, Zeit müsste man sehen :/
Die Beleuchtung von US Fahrzeugen ist z.B. anders aber da du nur zu Gast da bist ist das Wurst, ist ja auch latte wo du bist ob Italien, Griechenland oder sonstwo, wiso würden sonst die ganzen Osteuropäischen Krüppelkisten hier rumfahren dürfen 
... amsonsten würd ich mich schlau machen ob du da einfach z.B. tanken kannst, die haben ja ganz andere Sprit qualitäten als wir...
Ansich ne lustige Idee aber wenn ich rüberfliegen würde und die zeit für so einen roadtrip hätte würde ich mir die Verschiffung sparen und für das Geld lieber ein "old-school-V8-schiff" kaufen, dürfte das selbe kosten und wann hat man sonst so eine Möglichkeit.
So teuer ist das nichtmal, der Preis ergibt sich aus dem Volumen welches das Fahrzeug benötig. Was beim 2er ja kein Problem sein sollte :-) Ab Bremerhafen per RoRo-Fähre bis Baltimore zahlst du ca. 450 euro plus 135 euro Hafengebühr in Bremerhafen. Gewicht ist egal, du kannst dein Golf also bis obenhin vollpacken mit Gepäck. Allerdings Dachträger/Boxen kostet dann wieder mehr weil sich ja die Höhe des Fahrzeuges ändert.
Touristen können Ihr Fahrzeug für 12 Monate zollfrei und ohne Erfüllung der strengen US-Vorschriften nach Nordamerika einführen. Technische Umrüstungen sind nicht erforderlich.
Wenn du länger wie 90 Tage in den USA bleiben möchtest, benötigst du ein Visum.
und in dem Preis sind Personen schon mit drin oder muß man dann Beifahrer im Kofferraum verstecken? 
das ist ja sonst viel billiger als fliegen und wenn man dann noch sein eigenes auto dabei hat... hmm
klingt gut.
Problematisch wirds nur wenn was kaputt geht.
dann müßen ja die Ersatzteile aus Europa rangeschafft werden...
ich kenn das von nem Freund der nen US Golf hat. da müssen einige Teile auch aus den USA importiert werden.
das kostet ganz schön.
Also mit schäden hatte ich mir auch schon überlegt.
Aber eigentlich geht bei saugdiesel so gut wie nix kaputt. Wollte vielleicht für den fall der fälle einen Zylinderkopf und eine Einspritzpumpe mitholen.
Vorher natürlich Bremsen Radlager etc machen.
Und vorher noch einen Riesigen Kühler einbauen!
Und wenn es wirklich schwer kaputt gehen würde.
Die Karre nem Schrotthändler geben oder direkt in amerika anstecken.......
Da würde es soviele Stellen geben wo ich gerne mal vorbei fahren würde. Am geilsten wäre es bestimmt abends durch New York und Florida zu haizen.
Und an ner Highschool würde ich auch gerne mal den Proll mitm Golf raushängen lassen .
Und einmal am Ghetto vorbei blasen.
Und die Spritpreise wäre ja nicht so tragisch bei 5 Liter diesel auf 100 km
ich glaube du hast zuviele amerikanische Filme gesehen
ich denke ich bin der OT König was soll denn dieser Tread?
tschöle
Andre
->ansich finde ich solche Träumereien auch ganz nett
Zitat:
Original geschrieben von Bertie86
Und an ner Highschool würde ich auch gerne mal den Proll mitm Golf raushängen lassen
ROFL 
Zitat:
Und die Spritpreise wäre ja nicht so tragisch bei 5 Liter diesel auf 100 km
Außerdem wird drüben in Galonen getankt und die sind sogar noch billiger als bei uns der Liter.... und der Euro steht auch gut gegenüber dem Dollar was den Trip natürlich noch günstiger macht.
Naja, in drei Jahren? Frag dann nochmal, die Idee gefällt mir...