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Werdet ihr manchmal mit neidisch-bösen blicken angestarrt?

Themenstarteram 5. Juni 2006 um 23:06

Nabend!

Ich komme ja nun aus dem Osten (und dazu noch aus ländlicher Gegend) und muss euch nun mal von bereits mehreren Vorfällen erzählen.

Bei uns im Nachberdorf gibt es eine ziemlich blöde Stelle, ne ziemlich kleine Seitenstraße, die an eine stark befahrene Hauptstraße führt. Leider gibt es keine Ampel, deswegen ist man oft auf etwas Rücksichtname und Freundlichkeit der anderen angewiesen, zb. etwas langsamer zu fahren und mich rauszulassen.

Statt dessen aber nur Blicke, gegen die ich so jetzt natürlich nichts habe. Leider kucken viele von ihnen aber nicht interessiert, sondern neidisch und böse, als ob sie sagen wollten "Du blöder Wichser mit deiner blöden Angeberkarre" (Und ich übertreibe dabei nicht). Ich habe es sogar schon mal erlebt, dass, wo ich an dieser Straße stand noch mal welche zusätzlich Gas gegeben haben, um mich nicht rauszulassen (waren zwei jüngere in nem tiefergelegten Renault 19). Die machen auf einmal große Augen und fangen dann an mit feiern (!!), vermutlich weil sie son Auto noch nie gesehen haben (blöde Hinterwäldler :mad: ). Das ist doch der Oberhammer.

Aber letztens ist dann was passiert, was mich doch verblüfft hat und zwar hat mich jemand an dieser Stelle freundlich angeblinkt und herausgewunken. Ich schaue auf das Nummernschild und siehe an, jemand aus dem Westen.

So muss das sein! :)

Dazu sei gesagt, mein Kumpel, welcher als Sommerauto nen Trabbi Kübel hat, kann von solchen Vorfällen nicht berrichten...

Wie sieht es bei euch aus?

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49 Antworten

Da ich (1,71m, 52kg) viel zu klein bin für meinen Buick (5,20m, 1650kg) werde ich auch ganz schön angestarrt, wenn ausgerechnet ICH auf dieses Auto zulaufe und der Schlüssel auch noch passt! :D

Auf der Autobahn fahren viele Leute genau neben mir und schauen auf mich, dann auf das Emblem das da auf der Motorhaube prangt, und dann nochmal auf mich.

Damals mit meinem Opel Omega hat das niemand gemacht. also denke ich es liegt schon am Auto....!

Von Leuten mit Amerikanischen Wägen wird man häufiger mal angeblinkt.

Und als ich letztens zum ersten mal einen 2ten Buick Park Ave gesehen habe, bin ich stehen geblieben und der Besitzer kam raus und wir haben uns unterhalten.

Also sowas machen doch Golf-Fahrer nicht!

MFG

Ja kenn ich alles. Die ganze Palette, von Kindern die sich von Papas Hand losgerissen haben und "Auto Auto" schreiend über den Parkplatz rennen. Über Rentner die im Einkaufszentrum einem nen Vogel zeigen wenn sie in ihren Corsa steigen, bis zu Dekra Prüfern die einem ganz unverholen sagen "Solche technisch überholten Säufer gehören nicht auf deutsche Strassen". Ach ja, nicht zu vergessen den offensichtlich frisch verheirateten Mittzwanziger, der im Parkhaus mit seiner Frisöse und einem sehnsuchtsvollen Seufzen an meinem im Stand bullernden "Lieferwagen" vorbeigeschlürft ist. In acht Jahren hab ich mir da ein dickes Fell zugelegt. Und da ich seit zwei Wochen Ford Escort fahren muss, weil mein Chevy restauriert wird, kenn ich auch die "andere Seite". Ich kann nur sagen: Verzeiht diesen Unwissenden, die sind mit ihren Alltagskarren schon genug gestraft!!!!

PS: Schöner Camaro den du da hast, aber die Boxen auf der Hutablage...... das geht mal gar nicht. Bau mal ne schöne "unsichtbare" Lösung ein..... dann sieht es gleich noch ne ganze Ecke schöner aus.

am 6. Juni 2006 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von mike69

Da ich (1,71m, 52kg) viel zu klein bin für meinen Buick (5,20m, 1650kg) werde ich auch ganz schön angestarrt, wenn ausgerechnet ICH auf dieses Auto zulaufe und der Schlüssel auch noch passt! :D

hehe,genau so gehts mir auch.bin auch nur knappe 1,70m.wenn ich dann immer in meine amis eingestiegen bin (vans, caprices etc) dann kamen auch immer blöde blicke und teils wird man auch belächelt...

Im Gegensatz zu meinem Freund Astro fahre ich seit 23 Jahren US-Fahrzeuge.

Ich habe nie ein deutsches fahrbares Gerät besessen und - der Herr schütze mich davor - werde das auch in Zukunft nicht. Grund: Ich kaufe keine Produkte, die meinen Anspruch und meinen Geschmack als Kunde ignorieren und mir minimalistischen Dreck zu überteuerten Preisen andrehen wollen. Und wenn 80 Millonen Fliegen auf dem Misthaufen fressen, heißt das noch lange nicht, daß es auch gut schmeckt. Ich bin es leid, in Sendungen wie Auto, Motor, Automotor ständig vorzelebriert zu bekommen, daß nur ein Auto, daß man mit 100 Sachen durch die Slalomhütchen hetzen kann, "Fahrspaß" machen kann. Ein Toyota XYZ tut das nämlich!

Durch diese Art Berichterstattung werden Meinungen geprägt, die die von den Vorrednern erwähnten Reaktionen auch zum Teil erklären. Fernsehen prägt die Meinung.

Schwere Autos = schlechte Autos.

Amis sind Benzinsäufer - und zwar alle.

In deutschen Fernsehsendungen fahren immer die Bösen amerikanische Autos. Amerikanische Autos sind prollig.

US-Fahrzeuge schneiden bei Autotests immer am schlechtesten ab.

Automatikautos fahren ist langweilig, da schlafe ich beim Fahren ja ein.

Die Klischees könnte ich endlos fortsetzen.

Ich beobachte allerdings - wenn ich mal eine lange Zeit Revue passieren lasse - einen gewissen Wandel. Die Ablehnung war früher noch größer. Wer anders war, war mehr suspekt. Ausreißer und ungewöhnliches sind heute alltäglicher und werden nicht mehr so intensiv wahrgenommen. Vielleicht ist man auch nur gleichgültiger.

Ein weiterer Punkt ist das Auto, das man fährt. Anfang der Achziger war ich in meinem Buick ein Großkotz, obwohl er nur ein Sechszylinder war. Niemand konnte verstehen, wie man sich so ein Auto kaufen konnte. Mitte der Achziger wurde ich mit meinem Camaro zu "Ludenspecht", und mein Ausbilder legte mir nahe, mit dem Wagen nicht zu Kunden zu fahren. Ich sagte ihm, er könnte mich und dann fuhr ich doch mit dem Firmen-Citroen (ich hasse diese Drecksdinger bis heute).Ende der Achziger war die Corvette "Silver Anniversary" irgendwie cool "so von der Form her" und ein Mädelmagnet. Anfang der Neunziger war der TransAm schon was ganz normales aber Neider zerkratzten ihn mal auf dem Firmen. Ende der 90er hinterließ die Corvette LT1 weniger Tankstellenprestige als ein geliehener Mercedes SLK (prägende Erkenntnis). Den etwa parallel erworbenen Cadillac Coupe deVille kann die Menschheit gar nicht so recht einordnen. Ist ein Ami, ja. Aber der sieht ja irgendwie so "eingedampft" aus. Und die Farbe (antelope, eine Art beige) geht ja gar nicht.

Meine letzte Erwerbung, der Mark IV, ist so von jeder Realität entfernt, daß ich bis jetzt (außer "häßliche Farbe" - er ist in einer der seltenen "Moondust Paint Options lackiert) nur beeindruckt positive und ehrfurchtsvolle Kommentare gehört habe. Allerdings habe ich auch mit keinem Auto jemals so viel freundliche Kontakte zu Leuten bekommen. Ich werde immer wieder angesprochen. Witzigerweise stellen ausgerechnet bei diesem Auto kaum Leute die Frage nach dem Verbrauch, sondern eher, wo ich ihn her habe und wie es sein kann, daß ein Auto nach 33 Jahren immer noch aussieht wie neu.

Und dann gibt es da auch noch einen (sehr netten) ex-Kollegen, der sich für kleines Geld einen gebrauchten Ford Probe der ersten Generation gekauft hat und jetzt jedem, der es wissen will (oder auch nicht) stolz erzählt, daß er einen "amerikanischen Sportwagen" fährt.

am 6. Juni 2006 um 10:46

Da gibt es so manches Erlebnis. Vor allem mit dem Camaro.

Wenn bei der Tankstelle ein paar ganz interessiert das Auto anschauen und andere in tiefergelegten BMWs demonstrativ wegschauen ;-)

Oder wenn auf einem Landweg der Subaru an der Bushaltestelle zur Seite hält, nur um mich vorzulassen. Der Witz war nur dass ich gar nicht schneller fahren wollte und auch der Abstand OK war.

Da war vor kurzem dann auch ein älterer Bauer am Rasenmähen, der seine Arbeit unterbrach und dem Kopf meinem Camaro folgte ;-)

Habe aber auch schon diverse (scheinbar grundlose) Agressionen von anderen Autofahrern erlebt... (Mit unnötigem Hupen, Stinkefinger usw.)

Wie dem auch sei. ich fahre meine zwei Amis aus Freude und nicht wegen den Reaktionen von den anderen Leuten. Ob diese nun positiv oder negativ sind. Auch wenn ich mich immer wieder über die positiven freue und schon so manches Nettes Gespräch führte...

Gruss

Domi

am 6. Juni 2006 um 11:15

@ spechti: " ...80 Millionen Fliegen...", nicht schlecht, den muß ich mir merken.

Ich kann noch einen aus meinem ganz speziellen Blickwinkel draufsatteln, der sich zwangsläufig ergibt, wenn man ein Cop-car fährt. Anders als Viele ( auch Ami-Fahrer ) meinen, habe ich mit der grün-weißen Rennleitung noch niemals auch nur annähernd Ärger gehabt; gesteigertes Interesse ja, aber sehr zurückhaltend und immer freundlich. Papiere, bitte...Warndreieck, Verbandkasten..wozu das denn...schönes Auto, hätten wir auch gern...schönen Tag noch.

Ansonsten schiebt meine Betty immer noch trotz Ruhestand eine enorme Respektwelle vor sich her, trotz Tarnkappe und abgedeckten Hoheitszeichen. Auf der Bahn aus überholenden Fahrzeugen per Fotohandy abgelichtet zu werden, ist normal, jeder Tankstopp wird in der Dauer von den darauf folgenden Gesprächen lässig getoppt. Dabei ist die Fraktion herzlich egal, ob Rentner (... letzter USA-Urlaub, wie echt...), Oldtimerfahrer ( ..naja, mein 280 SE nimmt auch so seine 16 Liter...) oder Führerscheinneuling ( ... der ist doch nie zugelassen, oder... ) , die Braut haut ins Auge. Mein nettestes Erlebnis hatte ich im Bergischen Land, wo ich mich mit einem kauzigen älteren Herrn an einer nostalgisch angehauchten Tankstelle geschlagene zwei Stunden über Amis und das damit verbundene ganz spezielle Lebensgefühl prächtig unterhalten habe, bevor ich herausbekam, daß ihm der Laden gehört und er sein Sonntagsauto aus der Halle gefahren hat - 1955er Chevy 210, innen nackt bis auf Fahrersitz und Käfig, unter der Haube ein Tier von Maschine, aber mit Straßenzulassung. Kommentar: " Als Rentner habe ich ja die Zeit dazu, und früher hatte ich ja das Geld nicht...". Es ist nie zu spät!

Aloha!

am 6. Juni 2006 um 11:30

Lustige Geschichten erzählt ihr hier. :D

Ich habe auch schon die verschiedensten Situationen erlebt. Vom Kind, dass an der Kreuzung begeistert ruft, was das für ein Wagen sei, über Fussgänger, die "Scheissami" rufen usw..

Als ich einmal einen japanischen Kollegen (der mich in die Schweiz besuchen kam) im Auto mitnahm und er die Türe so zugeknallt hat, dass fast die Türverkleidung auseinanderfiel, musste ich ihm dann doch noch sagen, dass dies kein Toyota sei und er die Türe auch ganz sanft schliessen könne... der hat Augen gemacht... :D

Lustig ist auch, dass einem Fussgänger oft freundlicher mit Handheben danken, wenn man ihnen mit einem schönen Chromauto auf dem Fussgängerstreifen den Vortritt lässt, als wenn man z.B. mit nem Golf unterwegs ist...

am 6. Juni 2006 um 12:23

So ich will mich mal als junger Golf 3 Cabrio Fahrer zu diesem Thema äußern:

Ich bin seit meinem Schüleraustausch in den USA vor Mittlerweile 5,5 Jahren begeisterter US-Car-Fan und von mir erntet ihr nur staunende Blicke und vielleicht werde ich auchmal einige Fragen zum Thema Baujahr, genaue Bezeichnung stellen ;)

Mein Traumauto seit diesem Schüleraustausch (und nicht durch irgendwelche Filme) ist der Ford Mustang, entweder die ganz alten oder die 2 letzten Modelljahre, den 2005er gabs ja noch nicht damals aber den finde ich besonders Schick.

Des Weiteren sehe ich bei den Amis :) ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis im Gegensatz zu den Deutschen Autos.

Außerdem bin ich auch der Meinung, etwas mehr Hubraum kann nicht Schaden (Laufruhe, Drehmoment), außerdem sink auch die Anfälligkeit gegenüber den vielen Hochaufgeladenen Motoren und der Passat 1,8T mit 150PS und Automatik von meiner Mutter, zeigt in der Momentanverbrauchsanzeige auch 25-30 Liter an, wenn man Vollgas fährt........

Nur zu dem Thema Automatik, das sehe ich noch Deutsch ich will schalten, sonst schläft mein Linker Fuss ein.

Aber laßt euch nicht beirren in Deutschland gönnt ja keiner dem anderen was und wer auffällt ist ein Prolet.....

am 6. Juni 2006 um 12:46

Ich denke nicht das wir hier willkommen sind...

Ich stand letztens bei BK im Drive In und großbestellung gemacht...

Bitte fahren sie nach vorne dauert ein Wenig...

Ich mit meinen 5.18m bis fast auf die Str. gefahren, fährt ein schwarzer VW Kombi an uns vorbei und sagt zu uns, "Scheiß Chevy, kann ruhig weiter nach vorne fahren" das macht mich sauer...

Auf der Autobahn wird genauso keine Rücksicht genommen, wenn man die Psychos von 7 Tonnern überholen will kommt gleich ein BMW oder Merzedesfahrer und will einen den Kofferaum rauben...

Das selbe wenn man auf der Rechtenspur Cruisen will und man mal seine ruhe haben will kommt ein 7 Tonnen kollos auf 2m entfernung und macht Lichthupe, die Deutschen habe alle keine Zeit mehr und gefährden alle.

Also ich hab über meine Komplette Heckscheibe "Chevrolet" stehen und nix da mit freundlichkeit o.ä.

Hallo alle!

Komisch wenn ich in meinem Caprice sitze mir die andren egal sind,ob es dicht auffahren ist usw lässt mich alles kalt(muss die überlegenheit sein;-))))

Erlebt hab ich auch schon alles wobei die positiven find ich überwiegen.

Ausser unser produktionsleiter der meinte was brauchst so einen firlefanz(oder wie das heisst)hab nur lächeln müssen...

Der grund sein Audi A6 ist kleiner und erregt kein aufsehn bei uns in der bude.Obwohl ein 40.000 euro auto zu haben und dumm herreden über einen arbeiter der gerade mal 4500 ausgegeben hat naja....

Neid...ist leider überall zu spüren und ehrlich hab mir vor 30 wochen ebenfalls einen A6 zugelegt;-)))

Ui ihr wisst nicht....obwohl meiner bj95 ist.

Mein Ami ist halt mein hobby und der wird auch nicht viel bewegt aber trotzdem immer wieder lustig!

Übrigens Biker und amis haben nie probs!!!

am 6. Juni 2006 um 13:26

Wenn dir einer dicht aufsitzt und du rote Blinker hast: Zweimal den Warnblinker aufleuchten lassen. Meist wird es vom hinteren als Bremslicht interpretiert. Da ist schon mancher erschrocken, gehupt und dann sehr viel Abstand gehalten ;-)

Das US-Cars in Deutschland und speziell im Ostteil negative Reaktionen der Mitmenschen auslösen ist ja scheinbar wirklich nicht selten. Da kommt wieder der typisch deutsche NEID in seiner reinsten Form zum Vorschein. Und wenn es nicht der Neid auf das Fahrzeug ist, dann ist es evtl. die Tatsache das es noch Leute gibt die ihr Ding durchziehen, auch wenn in Sachen Steuern und Treibstoffpreise die Post abgeht. Lustigerweise haben die offenkundig negativen Reaktionen seit Fahrzeugwechsel von Caprice auf ExAmy-Blazer rapide abgenommen. Man traut sich wohl nicht mehr so einen dummen Spruch zu tätigen. :-)

Aber wie in einigen Beiträgen ja schon zu lesen war, gibt es auch eine Menge positive Reaktionen. Und an eben diese sollte man sich halten...

Nachtrag zum dichten Auffahren...

Bremslicht abschalten (nettes Gimmik beim ExArmy) und dann voll den Anker werfen. Da bumpert das Herzchen des Dränglers erst mal einen Takt schneller. Und wenn er einem draufrappelt gibt es noch Backenfutter dazu!

am 6. Juni 2006 um 14:36

Antworte auch mal....obwohl ich derzeit keinen "richtigen" ami habe (PT zählt für mich nicht). Hatte aber nen 67er Plymouth Sport Fury, und auch die oben genannten Reaktionen. Bei der 2-Rad-Variante kommt das aber auch auf.....mit 25 hatte ich ne Fatboy (sah damals aber aus wie 20), und bekam fast nur negatives Feedback (was mir wurscht war!)...der pure mißgünstige Neid. Komplett anders in USA.....bin im gleichen Jahr mit der Fatboy dort im Urlaub gewesen....und hatte nur positive Reaktionen....vom "Hey Boys, nice bikes", bis zur Einladung zum Essen war alles drin. In D undenkbar.

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