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Werks / Dienstwagen der VW AG - Blender ??

Themenstarteram 14. September 2015 um 11:50

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem Golf Highline und ordentlicher Austattung zur normalen HL Serienausstattung.

Bei der Suche bin ich immer wieder auf die sogenannten Dienstfahrzeuge der VW AG gestoßen.

Das die Aspiranten mit Laufleistungen um 24 bis 30000 KM i aller Regel Miet oder Leasingfahrzeuge sind ( Aussage VW Mitarbeiter letzte Woche : entweder vom VW Mitarbeiter

als Firmenwagen oder als Mietwagen der Audi AG oder als Vorführwagen gefahren) , habe ich mir schon von einigen VW Händlern bestätigen lassen aber es finden sich oft auch Fahrzeuge mit Laufleistungen unter 10000 KM.

Mich wundert hier aber, warum diese HL Golf preislich gute -3000 Euro unter vergleichbaren Modellen am selben Verkaufshof liegen.

Beispiel:

VW Händler P.H in Dortmund bietet einen Golf 7 HL mit Panorama und R Line Ausstattung zu 21750,- an und 9500 KM gelaufen, hat aber zeitgleich 6 weitere Golf Highline mit ca. 20 bis 30000 km auf der Uhr und etwas magerer Ausstattung zu 24 - 25000 auf dem Hof stehen....

Ich stelle mir jetzt als logisch denkender Mensch die Frage, warum sollte ein Händler sowas tun?

Es muß ja einen bestimmten Grund geben, warum die Händler bessere Fahrzeug und mit weniger Kilometern offenbar schneller vom Hof haben wollen als vergleichbare andere Wagen, die teurer sind?

Standzeiten kann ich mir nicht als Grund vorstellen, denn grade diese gut ausgestatteten HL Autos würden doch bevorzutg angefragt und schnell verkauft. Warum sollte der Händler da 3000 Euro Nachlass geben um den loszuwerden? Die Preisreduzierung wäre doch kaufmännisch ein Griff ins Klo.

Hat da jemand ähnliche Erfahrungen oder Hinweise, warum die Händler solche Autos so extrem günstig schnell loswerden wollen?

Auch sind die Rabatte mal so und mal so. Auf den günstig angebotenen Golf 7 R line gab es nochmals 800 Euro Nachlass angeboten, bei den anderen 6 HL Golf NULL - eventeulle konnte man über Winterräder sprechen.

Dabei verdienen die Händler echt gutes Geld und heulen immer auf hohem Niveau

Hier ein schöner Bericht dazu

http://www.welt.de/.../...eheimnis-der-Gewinnspanne-beim-Autokauf.html

Beste Antwort im Thema

Bei den Fahrzeugen muss man unterscheiden, ob es sich um ein Gebrauchtwagen des Autohauses oder um eines der Volkswagen AG handelt.

Zu letzteren kann ich, von der anderen Seite als Fahrer eines persönlichen Dienstwagens und eines WA-Leasingautos, berichten, dass die Autos in der Regel von der Mitarbeiters schon sehr pfleglich behandelt werden. Gerade bei den WA-Leasingautos muss der Nutzer die Kosten für Beschädigungen, die durch einen unabhängigen Gutachter festgestellt werden, selbst aufkommen. Geringe Laufleistungen sind hier auch oft an der Tagesordnung, da eben auch viele VW-Renter diese Fahrzeuge fahren und damit kaum Kilometer zurück legen. Mein Nachbar fährt in 9 Monaten Haltedauer meist weniger als 2tkm und der Beetle meiner Frau geht in 2 Wochen nach 6 Monaten Haltedauer auch mit etwa 2500km zurück. Die max. Laufleistung wärend der Leasinghaltedauer ist übrigens begrenzt, so dass dort kaum Auto mit hoher Laufleistung zu finden sein sollten.

Bei meinem Dienstwagen sind das ein wenig anders aus. Hier muss ich nicht für Beschädigungen am Fahrzeug selbst zahlen. Ich gehe zwar mit meinem Dienstwagen genauso pfleglich wie mit dem Leasingauto um, aber das macht wohl nicht jeder. Bei der Laufleistung gibt es aktuell kein Limit. Dafür ist die Haltedauer mit ca. 6 Monaten vorgegeben.

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Themenstarteram 15. September 2015 um 5:55

..niemand Erfahrungen mit VW Dienstwagen??

Also unser Golf ist auch ein Fahrzeug das ein VW Mitarbeiter gefahren hat. Er war 8 Monate alt und hatte 11Tkm.

Der Verkäufer meinte dass das die besten Autos wären die man kaufen kann (also besser wie Ex- Mietwagen usw.).

Preislich war der damals mit der Ausstattung auch mit der günstigste.

Kann sein, dass er diese Wagen günstig einkauft oder Prämie von VW bekommt.

Manchmal gibt es auch komische Kombinationen von Ausstattungen. Komische Farbe oder wichtige fehlende Ausstattungen was sich natürlich auf den Fzg Preis auswirkt.

Werksangestelltenfahrzeug und Dienstwagen sind aber mMn unterschiede.

WA ist doch privat bzw Angestellten-Leasing?

Bei Werks-Dienstwagen würde ich eher an Betriebsschl*** denken oder Leih- Vorführfahrzeuge?!

Jedenfalls sind es nicht zwangsläufig die besten.

Mein Golf 6 WA Jahreswagen mit 12,500km war perfekt und hatte sogar noch einen Hauch von Neuwagenduft.

Es war die klassische Frauenausstattung. Golf 6 Match 86PS.

Mein aktueller WA-Jahreswagen G7 R-Line 140PS imit 8,500km st das Gegenteil.

Flecken UNTER den Sitzen sowie Fußmatten,

bei wärme unangenehmer Muff der mMn aus den Sitzen kommt,

schlampig reparierter Heckschaden,

mit Pins o.ä. zerstochene Sonnenblenden sowie Himmel im Bereich Angstgriff,#

Ständiges gerappel im Innenraum durch offensichtlich ehemals verbautes Fahrwerk,

schleifspuren Unterboden usw

Das Ding wurde scheinbar von einem schmierigem Proll gefahren.. zum Glück kann ich ihn wandeln.

Unser G7 HL ist aus der Leasingbörse und wurde auch von einem WA gefahren (unter 10k). Die Rate war (ist) sehr gut und war weit unter allen Angeboten, die ich von normalen Händlern für vergleichbare Fahrzeuge erhalten habe. Das galt vor ca. 2 Jahren aber für viele der angebotenen Autos. Aktuell sind die Raten nicht mehr so interessant.

Auto selber ist TOP, ohne Probleme und so wie man sich einen 10 Monate alten VW vorstellt ;).

Also meine Eltern haben bis dato eigentlich nur WA leasing Rückläufer gekauft. Diese hatten immer weniger als 10k km gelaufen und waren nie älter als 9 Monate (ist wahrscheinlich auch Zufall :D). Jedenfalls waren an den Fahrzeugen bis jetzt noch nie etwas dran, außer halt übliche Verschleißerscheinungen. Beim Golf 5 (mittlerweile 10 Jahre alt und 100k gelaufen) fängt jetzt langsam die Technik ein wenig an zu spinnen, aber das ist jetzt nicht all zu dramatisch. Naja der Nachfolger wird wohl wieder ein Golf werden so wie ich es mitbekomme, wäre dann der fünfte Ex WA Golf. :)

Hatte auch schon 3 Ex Dienst/Leasing Wagen. Zwei Highline einer war ein Raucherwagen und ein GTI mit Vollauststattung.

Nie wieder ein Raucherwagen. Meine Hände haben nach jeder Fahrt vom Lenkrad nach Qualm gestunken!

Die anderen waren Top, selbst der EX Dienst GTI, habe immer noch das Leder gerochen.

Themenstarteram 18. September 2015 um 19:26

viele verschiede Erfahrungen demnach. Also von Miethur..n lasse ich die Finger da ich selbst bei Interrent gearbeitet habe und weiß, was da mit den Fahrzeugen getrieben wird. Mein Rat: kauft niemals einen Mietwagen. Gleiches gilt für Leasplanfahrzeuge. Seit 17 Jahren hat unser Fuhrparksleiter Leasplanautos zur Wartung von unseren Außendienstlern und die Dinger werden dermaßen mishandelt in Punkt Pflege und Motorschonung...eine Schande. Klar sind die regelmäßig gewartet und kommen auch schön in die Aufbereitung und werden vor dem Weiterverkauf begutachtet ABER...fast alle sind vom Motor richtig runtergerockt und wurden bei den Wartungen nicht selten entweder notdürtig geflickt - weil ja bald das Leasing ausläuft- oder es waren bereits erhebliche Schäden am Wagen und nur die Turbolader oder mal ein Gebtriebe werden getauscht...immer nur das was grade akut ist. Man repariert was grade defrelt ist. Ob dann die Kupplung auch bald hinüber ist oder die Bremsen runter sind, sieht man dann ja bei der nä. Inspektion oder bei der ABgabe an Leaseplan. Mit einer privaten Inspektion nicht zu vergleichen.

Von der Interrent weiß ich, daß grade der Teileklau von Ersatzteiltouristen immer mehr zunimmt, weshalb die Mietkarren auch oft nur die Buchhalterausstattung haben. Hier leiht sich Lennard Langfinger einen Audi A3, da gerne seine defekte Handschuhfachklappe tauschen möchte oder die Radkappen braucht. Die Dinger sind versichert und wenn da was fehlt wurde das eben geklaut oder das mit dem Handschuhfach fällt erst irgendwann auf. Es wird alles geklaut...besondern beliebt sind S Line oder R line Ausführungen, da kommen gerne die Schaltknäufe weg oder andere Bauteile.

Davon aber ab, frage ich mich warum so viele S Line Audis angeboten werden als WA oder Dienstwagen aber so gut wie keine R line Golf 7..!?

Auch das Thema der manilupierten Tachos macht mir immer mehr Sorgen, denn ein guter Freund ist bei der Dekra und sieht immer wieder Fälle wo vor Wartungen oder Gutachten plötzlich Tachostände "grade gerückt wurden" um Zusatzzahlungen zu vermeiden bei Mehrkilometern im Leasing zu vermeiden oder Jahreswagen die mal eben wieder unter 10000 km justiert werden, um das Auto auch als DW anbieten zu können...es wird wohl viel gefuckelt und nachweisebar ist das leider in keinem Fall wenn bis 20000 Km keinerlei Wartung oder kein TÜV vor ABlauf der 3 Jahre Werksgarantie anfallen. 1 Wartung/Kontrolle bei Auslieferung - 22000 Km fahren - Tacho justieren auf 15000 - ab zur Inspektion und Abgabe zurück an VW.

Dank Buybackverträgen darf sogar offiziell ein MIetfahrzeug als Dienstwagen verkauft werden, da die Mietfirma nie im Brief auftaucht, sondern VW der Besitzer bleibt dank dieses Vertrages...auch ein netter Gag.

Ich fühle mich immer mehr beschissen von allen Seiten

Themenstarteram 18. September 2015 um 19:37

Zitat:

@XY00 schrieb am 17. September 2015 um 20:32:50 Uhr:

Also meine Eltern haben bis dato eigentlich nur WA leasing Rückläufer gekauft. Diese hatten immer weniger als 10k km gelaufen und waren nie älter als 9 Monate (ist wahrscheinlich auch Zufall :D). Jedenfalls waren an den Fahrzeugen bis jetzt noch nie etwas dran, außer halt übliche Verschleißerscheinungen. Beim Golf 5 (mittlerweile 10 Jahre alt und 100k gelaufen) fängt jetzt langsam die Technik ein wenig an zu spinnen, aber das ist jetzt nicht all zu dramatisch. Naja der Nachfolger wird wohl wieder ein Golf werden so wie ich es mitbekomme, wäre dann der fünfte Ex WA Golf. :)

Ob diese Autos tatsächlich unter 10tkm gelaufen sind, weißt du aber auch nicht!

Sowas fällt nur auf wenn Bauteile wie Turbolader oder Dieselpartikelfilter plötzlich aus unerklärlichen Gründen frühzeitig in die Grätsche gehen.

Es verkauft sich auch kein Wagen der 9 Monate alt ist und bei einer Mietfirma schon 25tkm gelaufen ist in der kurzen Zeit. Man möchte die Autos aber auch wieder gut verkaufen...ergo könnte ich gut nachvollziehen wenn hier vor der Rücknahme am Tachostand gedreht wird. Grade da ja jeder davon profitiert, wird niemals jemand was dagegen sagen oder unternehmen. Die Mietfirma "könnte" hier den Stand anpassen um ZUsatzzahlungen zu vermeiden und der Vertragshändler kann den Wagen guten Gewissens mit niedrigem Tachostand zur Begutachtung geben und dann auch noch profitabel weiterverkaufen....wen juckt da die Manilulation? Papiere schön sauber durchgehend, niemand kann etwas nachweisen ( hier werben ja selbst Firmen an der holländischen Grenze groß und breit "wir sind die Besten- oder löscht ein anderer auch 32 Stellen im Fahrzeug den Tachostand und hinterläßt keine Spuren?) und alle verdienen was .

Kommt ein Tachojustierer aus den Niederlanden, ist das sogar legal und wer an die Grenze geht, darf ebenfalls legal seinen Wagen manipulieren...nach Aussage von Dekra, ADAC und Polizei, kann eine professionelle Manilulation bisher nicht nachgewiesen werden, sofern alle hinterlegten Tachostände in Steuergeräten und Speicherschnittstellen geändert werden. Ich finde das alarmierend. Bei Google finden sich etliche Beiträge dazu, falls einer daran zweifelt.

Ein sehr guter Tipp meines Freundes bei der Dekra ist, immer auf das Lenkrad zu achten. Die sind i.d.Regel zu teuer für einen Tausch und geringe bis leichte Abnutzungen am Leder zeigen sich meist erst nach 30 bis 40 tkm. Sind da also schon glatte und abgegriffene Stellen die ins Auge fallen, ..skeptisch sein. Das kann ich in soweit bestätigen, als das ich in 3 Golf 6 ein R Lenkrad nachgrüstet hatte und derartige Abnutzungen immer erst um die geannte Km Leitung auftraten. Das läßt sich ja auch nicht verhindern und ist völlig in ordnung aber auch ein guter Indikator

Naja, du malst aber schon recht schwarz.. Im Fahrzeugbrief steht grundsätzlich VW zwei führen unter WOB Kennzeichen und die anderen beiden hatten die Kennzeichen unseres VW Händlers, wobei beide Fahrzeuge von unserem AH ebenfalls von dem Mitarbeiter gefahren wurden, bei dem die Fahrzeuge gekauft wurden (lag einige Zeit zwischen). Bei den Golfs mit WOB Zulassung stehen sogar noch die Daten des "Erstbesitzers" drin, also ist es ziemlich unwahrscheinlich das es Mietwagen waren. Wie die mit dem Auto umgegangen sind, weiß man natürlich nicht. Aber das ist nunmal das geringe Restrisiko was man für gewöhnlich immer hat.. Aber so viel können die ja mit den Autos nicht falsch gemacht haben, wenn bis dato alle in eine, wirklich guten Zustand sind (bis auf die altersbedingten Schwächen des Golf 5) :D

Aber wie immer kann man vor Betrug nie 100%ig geschützt sein, wobei man dem Vertragsautohaus da einfach mal Vertrauen sollte, wenn die Fahrzeuge eben als Mitarbeiterfahrzeug genutzt wurden..

Themenstarteram 18. September 2015 um 21:12

Vertrauen kann man niemanden mehr. Grade weil eben Vertragshändler und Leasing oder Mietfirmen da ein lukratives Geschäft haben mit den Manipulationen...das die Vertragshändler da selbst am KM Stand drehen, sagt ja keienr, aber auch nicht das die nicht vielleicht sogar gerne ungeprüft weiterwinken zum Verkaufsraum, wenn der KM Stand "ok" ist ...ob nun 20000 mehr oder nicht merkt bei einem Jahreswagen kein Schwein ( 40tk gelaufen und 19800 auf der Uhr...wer soll das prüfen?) ...erst wenn es an die höheren Laufleistungen geht. Aber das kann ja dauern und dann fragt da auch keiner mehr ob da wohl mal am KM Stand gedreht wurde. Alles sehr undurchsichtig. Wo und wie sollte das je auffallen? unmöglich.

In einer Golf 6 facebookgruppe hat einer von einem eigenen Erlebniss bei einer Probefahrt berichtet.

Ein Golf 7 Variant wurde bei einem VW Händler Probe gefahren mit 15000 KM auf der Uhr. Werkswagen angeblich. Bei der Probefahrt wurden dann im Handschuhfach ein Zettel mit einer Gesamtzahl an Vermietungen von Hertz gefunden. Binnen 1 Jahres 42x vermietet bis zu einem KM STand von 24000 KM. AUf die Frage beim Verkäufer wie das denn sein könnte und was das sei, wurde das Handbuch samt Zettel einkassiert "zur Prüfung" und ein anderer Verkäufer gab dann wohl einige Zeit später zum Besten, es sei ein Handbuch aus einem anderen Fahrzeug gewesen und man würde ein Neues selbstverständlich beim Kauf beilegen....natürlich, weil man ja üblicherweise die Handbücher auch gerne mal austauscht , wie jeder weiß... :-( ??? komische Geschichte.

Das "könnte" natürlich wahr sein aber stinkt zum Himmel und prüfen läßt sich das ja dann im nachhinein eh nicht mehr.

Naja auf diesen Fahrtenbüchern/Auftragszetteln/Mietgerträgen steht ja für gewöhnlich das Kennzeichen des Vermitfahrzeuges.. Also müsste man sich lediglich mal Fahrzschein oder Fahrzeugbrief vorlegen lassen. Allein daran könnte man schon sehen, ob es sich bei dem Fahrzeug um diesen Mietwagen handelt. Denn das was im Brief/Schein steht, kann man ja schlecht fälschen, zumal es ja auch an die Fahrzeug Identitätsnummer gebunden ist.

Themenstarteram 19. September 2015 um 18:23

klar, wenn das Handbuch samt Zettel nicht einkassiert worden wären, hätte man das mal vergleichen können...war aber wohl ganz schnell verschwunden

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