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werkstatt abzocke
Hallo
Ich habe ein problem, ich war gestern bei einer neuen werkstatt service und pickerl machen. (Meine alte bei der ich bzw das auto seit kauf war hat leider zugesperrt)
Jetzt wurde ich gestern um 13:08 angerufen das ich meine bremsklötze vorne tauschen muss, hab ich darauf gefragt ob das jetzt sein muss damit ich ein pickerl bekomm, weil das könnte ich eigentlich selber auch machen. Sagten der herr am telefon ja das brauch ich fürs pickerl sonst bekomme ich keins. Dann hab ich halt zugestimmt das sie mir die klötze tauschen.
Zuhause sehe ich dann auf mein gutachten welches um 12:38 ausgestellt wurde dass ich als leichten mangel angeführt habe: bremsklötze vorn kurz vor verschleißgrenze und 3 weitere leichte mängel. Jetzt hab ich dort 150 euro für den tausch bezahlt obwohl ich mir das für 50 euro auch selber hätte machen können.
Lange rede kurzer sinn, ich hatte bereits das pickerl als er mich angerufen hat das ich die reperatur brauche...
Jetzt wollte ich von euch wissen was ich machen bzw erwarten kann wenn ich heute dort anrufe? Ich finde das ist eine absolute frechheit!
Danke für eure antworten
Lg fiaker
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22 Antworten
Meister zur Rede stellen! (Was sonst!?)
PS: Manche Werkstätten reden auch mit dem Prüfer, damit er da noch ein Auge zudrückt und den Wagen durch winkt, wenn sie versprechen den Mangel gleich zu beheben. Also erst mal ruhig mit dem Meister sprechen und nicht gleich keifen!
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Johnes
Meister zur Rede stellen! (Was sonst!?)
PS: Manche Werkstätten reden auch mit dem Prüfer, damit er da noch ein Auge zudrückt und den Wagen durch winkt, wenn sie versprechen den Mangel gleich zu beheben. Also erst mal ruhig mit dem Meister sprechen und nicht gleich keifen!
MfG
Genau so ist es!
Der Prüfer prüft das Fzg. und stellt diverse mängel fest! meldet es dem Meister, wenn der Meister zustimmt das es behoben wird, sparste dir die Nachuntersuchung und es wird als geringen mangel aufgefürt!
gruß
dann versteh ich aber nicht warum es im gutachten steht wenns eh behoben wird, und das wussten sie ja zu dem zeitpunkt noch nicht das ich zustimme. bzw steht es im gutachten als leichter mangel, was kein grund ist das pickerl nicht zu bekommen
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
dann versteh ich aber nicht warum es im gutachten steht wenns eh behoben wird, und das wussten sie ja zu dem zeitpunkt noch nicht das ich zustimme. bzw steht es im gutachten als leichter mangel, was kein grund ist das pickerl nicht zu bekommen
Ist halt so. Der prüfer wird die Werkstatt kennen. Die Werkstatt will nicht immer nur dein Geld :)
Die Sicherheit der Kunden ist Normalerweise Höchste Priorität!
Kommste aus dem raum Borken? die vorgehensweise kommt mir bekannt vor^^
Aber eigentlich wenn du sagst, dass du es selber machen wolltest hätte er zustimmen müssen!
Weil wer will mit abgenutzten bremsbelägen rumeiern ?
ich komme aus österreich, da vergibt ja die werkstatt selber das pickerl und nicht der tüv oder sonst wer wie in deutschland. also schätze ich mal das prüfer und meister der werkstatt die selbe person sind.
außerdem hätte ich mir wenn ichs selber gemacht hätte die scheiben gleich mit gemacht, jzt hab ich neue klötze auf alten scheiben die vl in 10000km getauscht gehören und dann neue scheiben auf klötzen die auf anderen scheiben eingefahren sind.
weiters fühlt sich mein bremspedal ziemlich weich an, aber das kann ich mir auhc nur einbilden, aber was ich mir sicher nicht einbilde ist das ich extrem schlecht bremse, dachte mir die blöcke müssen erst eingefahren werden, aber nach 75km landstraße wo ich bewusst bisschen mehr gebremst habe hat sich nichts wesentlich verändert, aber mal schauen wie sich das entwickelt
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
ich komme aus österreich, da vergibt ja die werkstatt selber das pickerl und nicht der tüv oder sonst wer wie in deutschland. also schätze ich mal das prüfer und meister der werkstatt die selbe person sind.
außerdem hätte ich mir wenn ichs selber gemacht hätte die scheiben gleich mit gemacht, jzt hab ich neue klötze auf alten scheiben die vl in 10000km getauscht gehören und dann neue scheiben auf klötzen die auf anderen scheiben eingefahren sind.
weiters fühlt sich mein bremspedal ziemlich weich an, aber das kann ich mir auhc nur einbilden, aber was ich mir sicher nicht einbilde ist das ich extrem schlecht bremse, dachte mir die blöcke müssen erst eingefahren werden, aber nach 75km landstraße wo ich bewusst bisschen mehr gebremst habe hat sich nichts wesentlich verändert, aber mal schauen wie sich das entwickelt
Ist normal, dass bei neuen Belägen etwas schlechter bremst!
Spätestens 100 km müsste das weg sein!
Haben dir auch bestimmt gesagt, dass Vollbremsungen vermieden werden sollen oder ?
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
ich komme aus österreich, da vergibt ja die werkstatt selber das pickerl und nicht der tüv oder sonst wer wie in deutschland. also schätze ich mal das prüfer und meister der werkstatt die selbe person sind.
Wieder was neues Gelernt ;)
Habe keine vollbremsungen gemacht, nur normal gebremst und immer geschaut das genug zeit dazwischen war.
Habe jetzt dort angerufen und er meinte er hats als leichter mangel angeführt weils normal ist das sie gleich behoben werden und hätte ich nein gesagt hätte er das gutachten neu geschrieben. Für mich alles trotzdem nicht nachvollziehbar! Habe die werkstatt zum ersten und letzten mal besucht, falls wär eine gute fordwerkstätte in wien, wien umgebung oder krems kennt wäre ich für einen tipp dankbar;)
Habe mir bei dieser auch gleich einen kostenvoranschlag machen lassen für zahnriemen tausch mit wasserpumpe: 790euro kam mir auch etwas teuer vor
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
Habe mir bei dieser auch gleich einen kostenvoranschlag machen lassen für zahnriemen tausch mit wasserpumpe: 790euro kam mir auch etwas teuer vor
Nich das noch mal ebend die Zylinderkopfdichtung mitgemacht wird :D
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
Habe jetzt dort angerufen und er meinte er hats als leichter mangel angeführt weils normal ist das sie gleich behoben werden und hätte ich nein gesagt hätte er das gutachten neu geschrieben. Für mich alles trotzdem nicht nachvollziehbar!
Was wäre denn die Alternative gewesen?? Ja - wenn Du's selbst gemacht hättest, hättest Du evtl. 100 EUR gespart (Deine Rechnung...). Und dann? Hättest Du zur Nachprüfung antreten dürfen. Was hätte die gekostet? Dann wäre Deine Einsparung neben dem Aufwand für Teilebeschaffung, Umbau, Nachprüfung auf irgendwas um die 20...30 EUR zusammengeschrumpft. Findest Du nicht, daß Du hier ein arg großes Fass aufmachst??? Dafür daß sich Deine Werkstatt bemüht hat, Dir das Fahrzeug in verkehrssicherem Zustand zu übergeben? (und Dich nebenbei vorher um Deine Zustimmung gefragt hat...)
was wäre denn der erfahrung nach ein in ordnung, wieviel arbeitszeit ist da normal, diese hat mir 3,8 stunden im kv geschrieben
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
was wäre denn der erfahrung nach ein in ordnung, wieviel arbeitszeit ist da normal, diese hat mir 3,8 stunden im kv geschrieben
LoooooooL
Zitat:
Original geschrieben von fiaker
Habe mir bei dieser auch gleich einen kostenvoranschlag machen lassen für zahnriemen tausch mit wasserpumpe: 790euro kam mir auch etwas teuer vor
Inklusive Keilrippenriemen, Spannrollen, Wasserpumpe, Steuerzeiten einstellen, etc. ist das nicht übermäßig viel. 3.8 Stunden gehen wahrscheilnich auch in Ordnung. Normalerweise gibt es Standardarbeitswerte, die für solche Arbeiten vorgegeben werden. Das denkt sich die Werkstatt also nicht einfach so aus'm Bauch raus aus.