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Werkstatt fähr Privat mit Kundenauto anstatt Auftrag dem TÜV vorzufahren auszuführen.

BMW
Themenstarteram 1. März 2016 um 21:42

Ich hab einen alten Beitrag gelesen und hab mein Thema hier nochmal reingestellt.

Es ist unglaublich aber war. Wenn jemand ähnlich Erfahrung hat und auch wie so etwas ausgegangen ist, so würde ich mich über eine Antwort freuen.

Also mit meinem Wagen sind nachweislich Privat 500km zurück gelegt worden. 1. ich hab den Kilometerstand bei Abgabe, 2. der Wagen ist 2x mal dem TÜV vorgestellt worden, somit sind nochmal zwei Kilometerstände festgehalten.

3. die Herren sind nach Feierabend noch im Ausland geblitzt worden und es gibt ein wunderbares Foto.

Da jetzt samt Inhaber alle an Demenz leiden und der Wagen zusätzlich noch plötzlich repariert worden ist ohne Auftrag von uns, habe ich das ganze einem Anwalt übergeben.

Würden die Gegenseite jetzt mal kleine Brötchen backen, dann könnte Mensch solche Sachen schnell aus der Welt schaffen. Doch, in dem Fall eine Bekannte Tankstellenmarke versucht man immer zu vertuschen. TÜV Berichte werden unterschlagen. Die habe ich dann selber nachgefordert. Der Wagen ist zum Glück wieder in meinem Besitz.

Rechnung wurden nicht offiziell ausgestellt. Die Werkstatt nachdem der Wagen wieder in meinem Besitz war noch eine 2.Schrift vom TÜV anfertigen lassen, widerrechtlich. Das kann nur der Besitzer, es sei denn er hat einen Auftrag erteilt. In diesem Fall nicht. Was sagt Ihr dazu?

Beste Antwort im Thema

Na dann.....ich hätte gern mal deinen Wagen dafür.

Selbst wenn es nicht um das Finanzielle geht, geht es um Vertrauen und Seriosität. So etwas macht man einfach nicht. Nicht für 50 km und erst recht nicht für 500 km. Punkt.

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Hej,

ist mir 1X ähnlich ergangen. Spritztour dazu vom MA des Autohändlers, dem :( . Haben nicht mal die Fußmatten gesäubert. Den gibt es aber nicht mehr.

Zum TÜV fahre ich prinzipiell selbst, und bin dabei.

Rep. mach ich selbst oder in/ mit Werkstatt des Vertrauens. Kein blindes Vertrauen!!

Erkennbar, Kosten sind an 2. Stelle.

 

Zitat:

@TanteEnne schrieb am 1. März 2016 um 22:42:31 Uhr:

.... Was sagt Ihr dazu?

Ehrlich?irgendwie ist dein Geschriebenes sehr verwirrend??:rolleyes:

Keine Ahnung schwarze Schaf unter den werkstätten erwischt und JuniorChef hat sich mal den Wagen für eine Spritztour ausgeborgt, soll vorkommen, sollte intern (zwischen dir und der Werkstatt)Konsequenzen nach sich ziehen, aber was soll das hier im Forum??

Themenstarteram 2. März 2016 um 15:21

Erstmals Danke für die Antworten! Sicherlich sehe ich das auch so, zunächst alles Intern zu klären. Das ging in diesem Fall gehörig schief.

Aus den Erfahrungen kann ich nur jedem Raten direkt den Rechtsweg einzuleiten, wenn Sachen vertuscht werden sollen.

Bzgl. Forum. Ich wollte einfach nur mal sehen, o ich dieser Beziehung auf einsamen Posten stehe oder ob das anderen auch schon passiert ist.

am 2. März 2016 um 16:16

Ich habe sogar schon des öfteren im DriveIn des McDonalds ein Getränk OHNE Eis bestellt, geliefert wird aber mit Eis.

Oder der Chef einer Markenvertretung hat mir innert einer Woche einen Rückruf versprochen. Heute sind zwei Jahre später und erhalten habe ich ihn noch immer nicht.

Was ich damit sagen will? Wo gearbeitet wird passieren Fehler. Manche aus Versehen, andere aus Dummheit. Was willst du machen? Entweder schaust du drüber hinweg und wechselst in deinem Fall die Werkstatt oder du machst einen Rechtsstreit draus.

Apropos Rechtsstreit. Was erwartest du denn in dieser Hinsicht von der Werkstatt? Kosten sind dir dabei keine Entstanden wenn ich das richtig sehe, also kannst du keine Kosten einfordern. Sofern die Werkstatt die Kosten der Rennleitung trägt, kannst du wohl auch dort nichts machen. Also wieso der Rechtsweg und wozu?

Zitat:

Kosten sind dir dabei keine Entstanden wenn ich das richtig sehe, also kannst du keine Kosten einfordern.

Evtl. gab's bei der Spritztour einen Blechschaden ...

Zitat:

.. und der Wagen zusätzlich noch plötzlich repariert worden ist ohne Auftrag von uns,

Zitat:

@Benzli2013 schrieb am 2. März 2016 um 17:16:59 Uhr:

 

...Was ich damit sagen will? Wo gearbeitet wird passieren Fehler. Manche aus Versehen, andere aus Dummheit. Was willst du machen? Entweder schaust du drüber hinweg und wechselst in deinem Fall die Werkstatt oder du machst einen Rechtsstreit draus.

Apropos Rechtsstreit. Was erwartest du denn in dieser Hinsicht von der Werkstatt? Kosten sind dir dabei keine Entstanden wenn ich das richtig sehe, also kannst du keine Kosten einfordern. Sofern die Werkstatt die Kosten der Rennleitung trägt, kannst du wohl auch dort nichts machen. Also wieso der Rechtsweg und wozu?

500 Km Ausflugsfahrt mit dem Kundenauto kann man nicht so einfach als Fehler, der halt hin und wieder mal passieren könnte, Dummheit oder einem aus Versehen rechtfertigen.

Wobei "Dummheit" hier schon eher den Nagel auf den Kopf trifft, wenn man sich dabei auch noch als Beweis blitzen lässt und die Karre irgendwo hängen lässt.

Oder wo wäre der Grund für die Reparatur, die nie in Auftrag gegeben wurde ?

Ich würde auch hier Schadensersatz einklagen, ganz allein deshalb, weil mit meinem Auto ohne Erlaubnis gefahren wurde und somit 500 km völlig umsonst auf der Uhr hat (Wertverlust) und der andere Verschleiß.

Das würde ich schon gerne wieder haben.

Wie würdest Du das deiner Autoversicherung beibringen, wenn durch solche Fahrten plötzlich mehr Km gefahren werden, wie Du angegeben hast und dadurch höher eingestuft wirst ?!

Ich möchte das nicht schön reden, aber 500km, was soll man da als Schadensersatz ansetzen ? 50 /100 oder 150EUR?

Eigentlich gehört von der Werkstatt, was weiß ich, die HU auf´s Haus, ein ordentlicher Entschuldigungspresentkorb:p und gut ist. Aber stimmt schon wenn die auf Ahnungslos schalten wär ich auch sauer.

Wertmäßig wird sich das wg. der Kilometer irgendwo bei ein/zwei Mietwagentagen in der ensprechenden Klasse + Tankfüllung bewegen. Ggf. ein merkantiler Minderwert bzgl. der unbeauftragten Reparatur. Vermutlich ist das also mehr die Frage des Prinzips, dass man sich nicht veralbern lassen möchte. Strafrechtlich dürfte das ein unbefugtes Benutzen eines Kfz sein. Ist dann die Frage, ob die Staatsanwaltschaft das wegen Gerinfügigkeit einstellt oder es verfolgen will.

Verständlich ist es allemal, wenn man sich das nicht bieten lässt. Aber man versaut sich damit eben auch zusätztlich die Freizeit.

Martin hat einen zweiten Account... (für Insider)

Ansonsten... Anwalt machen lassen und die Geschichte in einem Blog niederschreiben. Bringt mehr als so ein Thread...

001

Ist das der aus der Schweiz und der Geschichte mit dem Rasenmäher Roboter?

Nein, das ist "Martinde001", den Du meinst.

cheerio

Nuja, es ist ja nicht nur der reine Wertverlust.

Inspektion/Ölwechsel und Verschleißteile sind auch entsprechend früher fällig.

Ich habe mein Fahrzeug mal eine Zeitlang mit 6tkm/a bei der Versicherung gemeldet gehabt. Da sind 500 km mal bummelig die Monatsfahrleistung.

 

*Mod-Mode*

Lasst dieses dämliche Gebashe anderer User quer durch verschiedene Threads! Der Nächste, der so geartet auftritt, bekommt ein wenig Bedenkzeit, ob es nötig ist, Threads und User auf diese Weise zu torpedieren. Verdächtigungen können gern per PN oder Alarm gemeldet werden, aber so geht es nicht.

Und ja, ich habe dämlich gesagt. Weil es nichts anderes ist.

Damit ist das Thema hier und andernorts durch.

 

 

 

am 3. März 2016 um 16:21

Ich sehe zwar ein, dass "Aufregen" manchmal echt gesundheitsschädlich sein kann.

Aber warum (habe nur ich den Eindruck) schreiben viele hier (sinngemäß): "Was soll man schon groß machen und als Wertverlust/Entschädigung etc. ansetzen" bzw. "Lohnt sich doch nicht, deswegen aufhebens zu machen ..."

Leute, die haben Scheiße gebaut in der Werkstatt, die Karre zweckentfremdet (ist das schon Diebstahl wenn es über den eigentlichen Werkstattauftrag hinaus geht?).

Zumal wurde irgendwas an dem Wagen repariert, was nie in Auftrag gegeben wurde. Unfall? Wenn ja, was ist passiert?

Dass viele dabei so ruhig bleiben ... unverständlich für mich.

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