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Werkstattfehler? Zylinderkopfdichtung kaputt repariert??

Themenstarteram 21. Januar 2010 um 16:59

Hallo leute,

ich habe ein Problem mit meinem Auto (Audi A3 185.000 Km, Benziner, EZ 1996 1.6).

Ich hatte gelben Schmodder in meinem Öleinfüllstutzen und hatte großen Kühlwasserverbrauch, daraufhin bin ich in eine Werkstatt und es wurde die Zylinderkopfdichtung repariert (Kosten 755 ¤). Bis dahin alles schön und gut ich sollte die ersten 500Km nicht über 3500 Umdr. /min fahren habe ich auch eingehalten, plötzlich nach gefahrenen 120km fliegt mir auf einaml auf der Autobahn eine Zündkerze raus, habe mich daraufhin vom ADAC wieder in die Werkstatt schleppen lassen. Die Werkstatt hat gesagt der Zylinderkopf musste um 3 Zehntel geplant werden und um das zu machen musste Irgendwie die Kerze ein wenig rausgedreht werden so in der Richtung. Also die Werkstatt hat die Kerze wieder reingemacht und alle anderen nachgezogen. Als ich dann zu Hause war und habe mein Auto gedreht kam plötzlich bläulicher Rauch aus meinem Auspuff und nicht gerade wenig und es stinkt einfach nach verbrannten Öl!

Wieder in die Werkstatt gefahren, die haben was von Zylinderschaftabdichtung und Ölabstreifringe gesagt aufgrund der jetzt höheren Kompression könnten da was kaputt gegangen sein. Die wollen mein Auto jetzt "Abdrücken" um zu gucken wo es leckt aber ich weiß ned ob die mir dann die Wahrheit sagen um den fehler von sich wegzuschieben.

Was soll ich jetzt machen oder wie soll ich jetzt weiter vorgehen??!

 

Brauche eure Hilfe und tips

danke im voraus

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20 Antworten
am 23. Januar 2010 um 21:00

Hm, schwer zu sagen. Einfach mal ne andere Werkstatt aufuchen und die mal suchen lassen, zu welchem Ergebnis die kommen. die nacheinander kommenden Probleme kann es leider viele Möglichkeit geben.

Totaler Schrott , Wechsel aus eigenem Interesse die Werkstatt. Wenn die noch nicht mal eine Kopfdichtung vernünftig machen können wie sollen die dann bitte schön einen Folge Fehler finden .

Es wird hier nun eine Diskusion geben , von wegen ist ja Bezahlt und das ist dein recht darauf zu bestehen . 3 mal Dürfen sie Nachbessern , nur ist bis dahin dein Motor völlig Tot und es wurden wie schon angedeutete Teile getauscht die es hätten sein können aber bestimmt nicht waren .Könnte fast ATU sein .

am 24. Januar 2010 um 10:15

Das hört sich an, als ob dir noch nie ein Fehler unterlaufen ist. Denn schließlich macht jeder mal nen Fehler und die Werkstatt hätte ne zweite Chance verdient. Ist nur blöd, wenn es einen selbst trifft. Ist bei mir ja auch schonmal passiert, dann wieder ab in die Werkstatt und es wurde sogar kostenlos nachgebessert.

"Ist nur blöd, wenn es einen selbst trifft. " ...und man vor allem ganze 755EUR investiert hat!

fürn 1,6er bj 1996 ist das ne menge holz. bevor man da nun noch weitere hunderter reinsteckt, sollte man wirklich schauen, ob man die werkstatt nicht nachbessern lässt. natürlich kostenlos oder wenn, dann mit geringer beteiligung.

wenn er jetzt zu einer neuen werkstatt rennt, kanns natürlich sein, dass die gut ist. aber wenn die dann nochmal 1000EUR in rechnung stellen, macht das sinn? die 755EUR sind dann pfutsch.

ich würde die werkstatt nachbessern lassen. aber vorher fragen wie das mit den kosten aussieht. 755EUR ist ja echt schon ne menge.

Zitat:

Original geschrieben von Ibo82

Das hört sich an, als ob dir noch nie ein Fehler unterlaufen ist. Denn schließlich macht jeder mal nen Fehler und die Werkstatt hätte ne zweite Chance verdient. Ist nur blöd, wenn es einen selbst trifft. Ist bei mir ja auch schonmal passiert, dann wieder ab in die Werkstatt und es wurde sogar kostenlos nachgebessert.

Ich Fahre meine Rep zur Probe , da passiert etwas in der Art nicht , versprochen .

 

Die zweite Chance hatten sie aus meiner Sicht in dem sie auf Kulanz nach dem Fehler gesucht hätten und nicht Irgendwelche vermutungen in den Raum Stellen die genau genommen den Kunden nur auf noch mehr Kosten vorbereiten und wodurch der jetzige Schaden nicht Schuld der Werkstatt sei.

Und die hier gestellte Diagnose Kolben Ringe / Planen u.s.w ist Totaler Müll . Wie gesagt sie sollen den Kunden nur auf mehr Kosten Vorbereiten .

Ja klar ist es Blöd 750 Oken in den Wind zu Schießen aber ich glaube die Folge Kosten der jetzigen Werkstatt werden um das gleiche noch mal fällig und eine andere Werkstatt würde um einen Kunden zu Gewinnen das ganze für 500 machen .

Aber die jetzige Werkstatt kann ja mal den Kopf Demontieren und zeigen was sie meinen , dabei auf jeden Fall die Kopfdichtung im Auge behalten !!

Ich versteh sowieso nicht, warum alle immer aufs planen so scharf sind. Vermutlich sollen dadruch die fehlerhaft investierten Geräte abbezahlt werden. Ich plane nie einen Kopf und es gab noch nie Probleme!

am 24. Januar 2010 um 12:47

Wie viel wollen die vom Zylinderkopf runtergefräst haben, dass die Kompression jetzt so ist, dass der Motor undicht ist? 

Zitat:

Original geschrieben von a3cruiser1981

Wie viel wollen die vom Zylinderkopf runtergefräst haben, dass die Kompression jetzt so ist, dass der Motor undicht ist? 

5 Zentimeter

:eek::p:D

am 24. Januar 2010 um 13:38

Wie siehtn das aus, wenn er die Werkstatt mit der Rep. beauftragt hat und aufgrund deren "Fehler" sagich nun mal Folgefehler entstehen müssten dann nicht eigentlich die das tragen ? Ich mein die sind doch eigentlich versichert falls sowas mal passiert und rein rechtlich gesehen müsste man doch sagen okay, das ist ein Werkvertrag und der Werkausführende schuldet dem Auftraggebendem einen gewissen Erfolg (Auto funktioniert wieder einwandfrei). Da der Fehler nun wegen des ausgeführten Werkes aufgetreten ist müsste man so wie ich das auslege sagen können, dass der Werkausführende (Werkstatt) sein Werk (Reparatur) nicht ordnungsgemäß durchgeführt hat.

Evtl. irre ich mich total aber es würde mich mal interessieren was ihr darüber denkt.

mfg

andi

Das kommt ganz drauf an, wie der Reparaturauftrag lautete. Ein Folgefehler kann ja erst dann nachgewiesen werden, wenn die derzeitige Ursache bekannt ist.

am 24. Januar 2010 um 14:48

Sagen wir mal auf gut Deutsch, dass die einfach Bullsh** gebaut haben beim Wechsel, okay klar müsste nachgewiesen werden. Aber wenn dies der Fall wäre hätte er doch das Recht, dass die Werkstatt das kostenlos ausbessert oder ?

Wenn durch die Reparatur ein Fehler verursacht wurde (was im Moment noch überhaupt nicht geklärt ist), dann ja klar. Das ist ja nicht wie im Gesundheitswesen, wo sich die Herren aus jeder Verantwortung ziehen können.  

am 24. Januar 2010 um 15:25

Okay, das war nur rein interessehalber, ich will & werde denen ja garnicht unterstellen, dass das deren Fehler ist, aber falls es so wäre hätte er das Recht ;)

Im Gesundheitswesen ist es so, dass das ein Dienstvertrag ist (meines Wissens nach) und die dann dementsprechend keinen Erfolg schulden... Obs nun sinnvoll ist oder nicht sei dahin gestellt ;))

Themenstarteram 24. Januar 2010 um 17:03

danke für die zahlreichen antwortend

also ich werd da noch ma hingehen vllt kann man ja en deal machen das ich noch ma die teile kauf und die werkstatt den lohn frisst

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