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Wert meines Autos?

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 28. Mai 2013 um 9:10

Hallo,

ich bin ganz neu hier. Aktuell fahre ich einen Golf V Variant, den habe ich aber erst seit zwei Wochen. Zuvor habe ich einen Golf IV (1.4 Comfortline Limousine 3-türig, Benziner) gefahren, den möchte ich jetzt gerne verkaufen, aber dazu müsste ich erstmal einen Preis wissen. Was meint ihr was der noch wert ist? Der ADAC hat mir auf seiner Homepage einen Wert von 3600 Euro berechnet, ich weiß aber nicht, ob das realistisch ist.

Hier die Daten: Erstzulassung August 2001. Er hat 107.000km runter, 55kW. Mir ist mal jemand in die Beifahrertür gefahren, das wurde entbeuelt und lackiert, also ein Unfallauto. TÜV/ AU hat er noch bis August 2013, würden wir aber ggfs. nochmal neu machen lassen. Gekauft habe ich ihn damals als Raucherauto, ich habe ihn aber damals (vor 5 Jahren) umfangreich mit einem Nasssauger gereinigt und da ich Nichtraucherin bin, riecht man auch so erstmal nichts mehr. Ich verkaufe ihn mit Sommer- und Winterreifen sowie einem CD Radio von Panasonic.

Über Hilfe zur Preisermittlung wäre ich sehr dankbar, weil es das erste Mal ist, daß ich ein Auto verkaufe...

Vielen Dank und viele Grüße

Jeanne

Beste Antwort im Thema
am 29. Mai 2013 um 14:43

Wenn Dein Golf wirklich gut aussieht und technisch ok ist, würde ich nach Reinigung gute (so wie etwa maximal 1% der Verkäufer :D) Fotos machen (Armaturenbrett komplett vom Rücksitz aus, Vordersitze jeweils von links und rechts, Motorraum (wichtig!), Rücksitzbank, Kofferraum, von außen 4 jeweils 45° schräg von v/h, l/r und jede Beschädigung (z.B. Deine Tür) mit extra Foto einstellen (geh nicht zu nah ran und vermeide es, an sonnigen Tagen zu fotografieren).

Fang mit 4.200€ (oder etwas realistischer 3.900€) an (mobile.de (investiere die 20€ für ein Top Inserat) und autoscout24.de (0€)) und geh einfach jede Woche diszipliniert 100€ (oder 50€, wenn Du notfalls 6 Monate warten kannst) von der VB runter.

Gewähre maximal 10% Nachlass, am besten damit warten, bis der Käufer anfängt Mängel anzusprechen und dann unter vorgespielten Schmerzen :D schrittweise maximal so weit runter gehen - dies auch diszipliniert einhalten, selbst wenn Abgebrühte kommen oder anrufen. Anrufer, die ohne das Auto gesehen zu haben, bereits am Telefon handeln wollen, IMMER abweisen und auf "zuerst ansehen" verweisen.

Verkauf an Personen im Inland ruhig angemeldet, aber achte auf vollständiges Ausfüllen der Verkaufsunterlagen, Personalausweiskontrolle und melde den Verkauf mit vollständigen Unterlagen SOFORT (FAX am gleichen Tag, dann nachhaken) an die Zulassungsstelle und die Versicherung.

Empfehlung: Ins Ausland nur unangemeldet und falls vermeidbar nicht an Ausländer verkaufen. Dieser Tipp ist aber wirklich nur der KFZ Verkaufs-Erfahrung und keinerlei persönlicher, moralischer oder sonstiger Ausländerfeindlichkeit geschuldet oder darauf zu beziehen. Ich wiederhole - NUR KFZ VERKAUFS-ERFAHRUNG (Vorurteil :D :confused:)

Den TÜV nicht vorziehen, alle Daten wie Profiltiefe, Bremsenzustand ehrlichst angeben (Zahnriemenwechsel?).

Mit diesem Vorgehen findet sich der maximal zu erzielende Preis eigentlich automatisch. Und nicht nervös werden, wenn erst mal wochenlang niemand anruft. Einfach jede Woche reduzieren.

B0NES

13 weitere Antworten
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13 Antworten

wird schwer den Preis zu bekommen, da der Motor nicht beliebt ist. Aber ich denke, dass wenn du Dich geschickt anstellst, Du noch 2600-3000€ bekommen kannst.

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Mir ist mal jemand in die Beifahrertür gefahren, das wurde entbeuelt und lackiert, also ein Unfallauto.

Kommt darauf an, wenn der Schaden fachgerecht beim Händler/Werkstatt behoben wurde und eine Rechnung existiert, dann gilt der Schaden als behoben. Die Tür ist ja mehr oder weniger auch nur ein Anbauteil.

Anders sieht es aus, wenn der Rahmen verzogen wäre und der Wagen mal auf der Richtbank war. Das betrifft dann die Rohkarosse. Dann ist und bleibt es ein Unfallwagen.

So zumindest mein Empfinden.

Den Preis vom ADAC kannst du als ungefähre Richtung nehmen. Da würde ich ein paar hundert EUR aufschlagen und den Wagen dann als VB einstellen (also z.B. 4.200 EUR). Dann hast du etwas Spielraum. So hat es bei meinen alten Wagen auch geklappt.

Auf keinen Fall unter Druck setzen lassen. Wenn jemand den Wagen anschaut und schlecht reden will, dann abblocken und weg schicken. Denn niemand zählt 30 min lang Mängel auf, wenn er kein Interesse hat ;)

Naja...mit 4200€ wird eine neue Standuhr erschaffen.

Der Händlereinkaufspreis liegt bei ungefähr der Hälfte. Und eine instandgesetzte Tür würde ich jetzt nicht so auf die leichte Schulter nehmen/verschweigen...manche reagieren bei sowas sehr allergisch.

Einfach mal bei Mobile/Autoscout alle Daten eingeben und vergleichen.

Hi,

es fehlen wichtige Daten!

Wie ist z.b. die Ausstattung (Klima?)

Wieviel Besitzer,regelmäßige Wartung,wieviel Profil haben die Reifen und wie alt sind sie usw.

Gruß Tobias

1500 in den Export mehr geht da nicht mehr.

am 28. Mai 2013 um 12:51

Doch, wenn der Wagen noch fährt und TÜV hat und soweit in Ordnung ist, dann muss man den noch nicht exportieren.

Zitat:

Original geschrieben von draine

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Mir ist mal jemand in die Beifahrertür gefahren, das wurde entbeuelt und lackiert, also ein Unfallauto.

Kommt darauf an, wenn der Schaden fachgerecht beim Händler/Werkstatt behoben wurde und eine Rechnung existiert, dann gilt der Schaden als behoben.

Ein Unfallwagen ist es dennoch, weil er mal einen Unfall hatte. Wie relevant dieser in den Auswirkungen ist spielt dabei keine Rolle. Zu behaupten, es sei kein Unfallwagen, wäre arglistige Täuschung, eventuell sogar Betrug im strafrechtlichen Sinne.

Themenstarteram 28. Mai 2013 um 18:44

Danke für die Antworten, auch wenn sie mich etwas deprimieren. Hatte schon zumindest mit 3500 Euro gerechnet!

Klimatronik hat das Auto. Ich bin die dritte Besitzerin, er wurde regelmäßig gewartet. Die Reifen sind vom letzten Jahr und noch gut vom Profil her.

Ich würde das Auto auf jeden Fall als Unfallauto verkaufen, es wurde aber von einer Auto-Werkstatt entbeuelt und lackiert, man sieht davon absolut nichts mehr, aber verschweigen würde ich es trotzdem nicht.

Bei Mobile und Co. habe ich mal geguckt, da findet man aber alles von 2000 bis 5100 Euro. Das finde ich nicht wirklich hilfreich, weil die Autos so von der Beschreibung her alle gleich klingen. Manche haben noch etwas Sonderausstattung (Felgen etc.), das ist mir schon klar, daß ich das ja nicht habe und von daher wohl keine 5000 verlangen kann.

Ist es denn sinnvoll zuvor nochmals TÜV/ AU neu machen zu lassen? Für weitere Antworten bin ich dankbar!

LG

Jeanne

am 28. Mai 2013 um 20:23

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Ich bin die dritte Besitzerin

Das senkt den Wert noch weiter, weil es so aussieht, als sei kein Besitzer lange glücklich mit dem Wagen gewesen und hätte ihn schnell weiterverhökern wollen.

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

er wurde regelmäßig gewartet.

Nur "regelmäßig" oder scheckheftgepflegt? Ist die lückenlose Wartung über das gesamte Autoleben belegbar? Ansonsten wird ein potenzieller Käufer damit rechnen, dass hier in früheren Zeiten geschlampt worden ist. Was der Motor da an Verschleiß mitgenommen hat, kann auch regelmäßige Wartung innerhalb der letzten 3 Jahre (oder wieviel auch immer) nicht ausgleichen.

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Bei Mobile und Co. habe ich mal geguckt, da findet man aber alles von 2000 bis 5100 Euro.

5100 € mit dieser Motorisierung? :eek:

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Ist es denn sinnvoll zuvor nochmals TÜV/ AU neu machen zu lassen?

Das ist auf jeden Fall hilfreich, weil es dem potenziellen Käufer zeigt, dass das Auto a) technisch soweit in Ordnung ist und b) er zwei Jahre mit dem TÜV keinen Stress haben wird dergestalt, dass der TÜV irgendwas findet, was in der Reparatur rasch mal 1000 € kostet und den Wagen damit unrentabel macht.

Soll heißen: Die Kosten für die TÜV-Prüfung wirst Du allemal über einen entsprechend höheren Kaufpreis wieder reinbekommen. Wenn Du für den TÜV natürlich tatsächlich fett Wartungsarbeiten machen musst, dann kann das anders aussehen, denn gute Wartung wird vom Käufer leider in aller Regel nicht in voller Höhe ersetzt. Es hängt also alles davon ab, ob der TÜV mit vertretbaren Kosten zu machen ist. Wenn nicht, dann ist es vielleicht wirklich ein Fahrzeug für den Export.

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Für weitere Antworten bin ich dankbar!

Dann zeig es. Es gibt da diesen "Danke"-Knopf, den man klicken kann...

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Ein Unfallwagen ist es dennoch, weil er mal einen Unfall hatte. Wie relevant dieser in den Auswirkungen ist spielt dabei keine Rolle. Zu behaupten, es sei kein Unfallwagen, wäre arglistige Täuschung, eventuell sogar Betrug im strafrechtlichen Sinne.

Ich habe dazu mal noch ein bisschen gegooglet, was meine oben genannte Auffassung vom "Unfallwagen" etwas stärkt.

Zitat:

Unfallwagen

Der etwas antiquierte Begriff "Unfallwagen" wird in den Bewertungsrichtlinien BWR2000 vom +vffs, dem Fachverband der freiberuflichen Fahrzeug-Sachverständigen exakt definiert: "Ein Fahrzeug gilt als Unfallwagen, wenn eine erhebliche Schadeneinwirkung auf die primär tragende Fahrzeugstruktur erfolgte". (eine Tür ist nicht tragend)

Bagatellschaden

Als Bagatellschaden werden geringfügige Deformationen, kleinere Karosserie- oder Lackschäden bezeichnet. Ein Fahrzeug mit erlittenem Bagatellschaden ist nicht mehr unfallfrei, gilt jedoch nicht als Unfallwagen. (jedes Fahrzeug in dem Alter hat mind. Lackschäden)

Somit kann man sagen, es ist defintiv kein Unfallwagen aber allerdings auch nicht unfallfrei ;)

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

er wurde regelmäßig gewartet.

Nur "regelmäßig" oder scheckheftgepflegt? Ist die lückenlose Wartung über das gesamte Autoleben belegbar? Ansonsten wird ein potenzieller Käufer damit rechnen, dass hier in früheren Zeiten geschlampt worden ist. Was der Motor da an Verschleiß mitgenommen hat, kann auch regelmäßige Wartung innerhalb der letzten 3 Jahre (oder wieviel auch immer) nicht ausgleichen.

Ich glaube beim Baujahr 2001 kannst du das Scheckheft beruhigt das Klo runter spülen. Da wäre mir ein Ordner mit Rechnungen lieber, meinetwegen in ´ner freien Werkstatt oder auch selber gemacht (halt die Rechnungen von den Teilen). Und dann zählt natürlich der technische Zustand auf den man selber ein Auge werfen muss (Scheckheft kann auch gefälscht sein, Garantie und Kulanz gibt es ja eh nicht mehr), denn wenn nix ist muss ja auch nix gewechselt werden (Ölwechsel und so was außen vor).

am 29. Mai 2013 um 7:18

Zitat:

Original geschrieben von Jeanne79

Der ADAC hat mir auf seiner Homepage einen Wert von 3600 Euro berechnet, ich weiß aber nicht, ob das realistisch ist.

Der ADAC nennt auf seiner HP den Händlerverkaufspreis :)

am 29. Mai 2013 um 12:36

Zitat:

Original geschrieben von draine

Ich glaube beim Baujahr 2001 kannst du das Scheckheft beruhigt das Klo runter spülen. Da wäre mir ein Ordner mit Rechnungen lieber, meinetwegen in ´ner freien Werkstatt oder auch selber gemacht (halt die Rechnungen von den Teilen). Und dann zählt natürlich der technische Zustand auf den man selber ein Auge werfen muss (Scheckheft kann auch gefälscht sein, Garantie und Kulanz gibt es ja eh nicht mehr), denn wenn nix ist muss ja auch nix gewechselt werden (Ölwechsel und so was außen vor).

Das ist aber nur Deine Privatmeinung, und ich denke nicht, dass sie das Meinungsbild des durchschnittlichen Autokäufers widerspiegelt. Wenn per Scheckheft von der Erstzulassung bis zum heutigen Datum belegt werden kann, dass alle Wartungen ordentlich gemacht worden sind, womöglich noch alle in VW-Vertragswerkstätten, dann ist das ein ganz gravierendes Kaufargument (wenngleich über die Jahre auch ein teurer Spaß). Scheckhefteinträge von freien Werkstätten, die aber inhaltlich dasselbe gemacht haben, werden in vielen Fällen als annähernd gleichwertig akzeptiert werden.

Aber Lücken im Scheckheft und dafür ein Schuhkarton mit Rechnungen über irgendwelche Arbeiten, die irgendwann gemacht worden sind, ohne ordentliche Übersicht, ob denn auch alle von VW vorgeschriebenen Arbeiten jeweils fälligkeitsgerecht erledigt worden sind, sind zwar bedeutend besser als gar nichts, aber auf keinen Fall einer Scheckheftpflege gleichwertig.

Und was das Fälschen angeht: Fälschen kann man alles. Irgendwelche Rechnungen und Belege freier Werkstätten lassen sich aber viel einfacher fälschen als solche von VW-Vertragswerkstätten, denn die pflegen ihre Arbeiten in das Werkscomputersystem einzutragen. Da reicht also zu einer beliebigen VW-Werkstatt gehen und die in ihren Computer schauen lassen, ob die dokumentierten Arbeiten auch wirklich ausgeführt worden sind. Und wenn das dann nicht hinhaut, dann ist der Verkäufer ganz schnell nicht nur zivilrechtlich, sondern auch strafrechtlich wegen Betrugs und Urkundenfälschung dran.

Da würde ich lieber Reparaturrechnungen freier Werkstätten fälschen. Die müsste der Kunde einzeln abtelefonieren, und wenn er feststellt, dass es die Werkstatt (mit Anschrift am anderen Ende Deutschlands) gar nicht gibt, dann kann es immer noch sein, dass sie in der Zwischenzeit pleite gemacht hat. Da ist es wesentlich weniger wahrscheinlich, dass eine Fälschung aufgedeckt wird.

Wobei viele Autohändler eine eigene Werkstatt haben, und wenn sie bescheinigen, die Arbeiten selbst ausgeführt zu haben, dann kannst Du schon gar nicht nachprüfen, ob das hinhaut. Da ist das Werksscheckheft schon ein bedeutend belastbareres Beweismittel.

am 29. Mai 2013 um 14:43

Wenn Dein Golf wirklich gut aussieht und technisch ok ist, würde ich nach Reinigung gute (so wie etwa maximal 1% der Verkäufer :D) Fotos machen (Armaturenbrett komplett vom Rücksitz aus, Vordersitze jeweils von links und rechts, Motorraum (wichtig!), Rücksitzbank, Kofferraum, von außen 4 jeweils 45° schräg von v/h, l/r und jede Beschädigung (z.B. Deine Tür) mit extra Foto einstellen (geh nicht zu nah ran und vermeide es, an sonnigen Tagen zu fotografieren).

Fang mit 4.200€ (oder etwas realistischer 3.900€) an (mobile.de (investiere die 20€ für ein Top Inserat) und autoscout24.de (0€)) und geh einfach jede Woche diszipliniert 100€ (oder 50€, wenn Du notfalls 6 Monate warten kannst) von der VB runter.

Gewähre maximal 10% Nachlass, am besten damit warten, bis der Käufer anfängt Mängel anzusprechen und dann unter vorgespielten Schmerzen :D schrittweise maximal so weit runter gehen - dies auch diszipliniert einhalten, selbst wenn Abgebrühte kommen oder anrufen. Anrufer, die ohne das Auto gesehen zu haben, bereits am Telefon handeln wollen, IMMER abweisen und auf "zuerst ansehen" verweisen.

Verkauf an Personen im Inland ruhig angemeldet, aber achte auf vollständiges Ausfüllen der Verkaufsunterlagen, Personalausweiskontrolle und melde den Verkauf mit vollständigen Unterlagen SOFORT (FAX am gleichen Tag, dann nachhaken) an die Zulassungsstelle und die Versicherung.

Empfehlung: Ins Ausland nur unangemeldet und falls vermeidbar nicht an Ausländer verkaufen. Dieser Tipp ist aber wirklich nur der KFZ Verkaufs-Erfahrung und keinerlei persönlicher, moralischer oder sonstiger Ausländerfeindlichkeit geschuldet oder darauf zu beziehen. Ich wiederhole - NUR KFZ VERKAUFS-ERFAHRUNG (Vorurteil :D :confused:)

Den TÜV nicht vorziehen, alle Daten wie Profiltiefe, Bremsenzustand ehrlichst angeben (Zahnriemenwechsel?).

Mit diesem Vorgehen findet sich der maximal zu erzielende Preis eigentlich automatisch. Und nicht nervös werden, wenn erst mal wochenlang niemand anruft. Einfach jede Woche reduzieren.

B0NES

am 29. Mai 2013 um 19:35

Hervorragende Vorgehensweise. Kann ich nur unterschreiben.

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