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Wertvorstellung

Opel Meriva B
Themenstarteram 15. März 2014 um 14:43

Hallo Meriva freunde,

ich möchte Euch mal um Hilfe bitten.Wir möchten unseren Meriva veräußern aber wissen gar nicht was wir noch dafür verlangen können.Hier mal ein paar Daten:

12/2011 EZ

Color Edition/weiß

1.7 CDTI

18 Zoll Bicolor und 16 Zoll

56tkm

Inspektion neu

Scheckheft gepflegt

AGR Sitz

Navi mit Europakarte

OPC Line

Panoramadach

Kurvenlicht

Tempomat

Bluetooth

Abbiegelicht

Sitzheizung

Lenkradheizung

naja usw.

Fahrzeug ist sehr gepflegt!

So nun zu meine Bitte an Euch.Was können Wir noch für dieses Auto verlangen?Wir haben das Auto 10/2012 für 17850 EUR und 26tkm erworben.Vielen Dank für Eure Hilfe bzw. Vorstellungen.

mfg Bobbel

Beste Antwort im Thema

Geht doch ganz einfach:

Man gebe seine Modellspezifikationen bei mobile.de ein und sieht sich die Preivorstellungen an.

Ich glaube sogar man kann dort einen Preisspiegel erstellen, aber ich weiss nicht mehr, ob man angemeldet sein muß.

Darüberhinaus wundert mich aber immer wieder, dass Inzahlungnahme mit dem Wert des Gebrauchten gleichgesetzt wird. Meistens werden hier die Rabatte des Neuen verwurschtelt, die man erstmal lieber ohne Inzahlungnahme verhandeln sollte.

Gruß SF

18 weitere Antworten
18 Antworten

www.mobile.de

-

Die gehen je nach Region und Zustand so um die 12 Mille über den Ladentisch.

Bei Inzahlungnahme schätze ich den also so bei 11 Mille ein.

Privat könntest Du den vielleicht mit 12 Mille einstellen.

Hier http://autofokus24.de/ kannst Du ihn kostenlos bewerten lassen (inkl. der Extras). Ich hab mit mobile.de und autoscout24 keine guten Erfahrungen gemacht, nur unterirdisch schlechte Angebote bekommen und meinen Meriva letzlich meinem FOH in Zahlung gegeben (1.000 EUR unter dem Preis von autofokus24).

Zitat:

Original geschrieben von olli27721

 

Die gehen je nach Region und Zustand so um die 12 Mille über den Ladentisch.

Falsch,

die werden für den Betrag eingestellt.

Ich nenne es mal Wunschvorstellung.

 

Für wieviel Euro´s sie den am Ende wirklich über den Ladentisch gehen bleibt im Dunkeln.

Daher sind auch die Leute sehr enttäuscht, denen ihr Fahrzeug nach einem Unfall von einem Gutachter bewertet wurden.

So nach dem Motto: "Aber im Netz werden die mit xxx Euro gehandelt" ... :eek:

Zitat:

Original geschrieben von Siggi1803

Zitat:

Original geschrieben von olli27721

Die gehen je nach Region und Zustand so um die 12 Mille über den Ladentisch.

Falsch,

die werden für den Betrag eingestellt.

Ich nenne es mal Wunschvorstellung.

-

Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.

so um die 12 Mille über den Ladentisch gehandelt.

Sicherlich ist es ein Wunschpreis.

Aber es ist erstmal ein Anhaltspunkt.

In dem Preissegment kann man davon ausgehen, dass der Händler seine 1500,--€ locker draufgeschlagen hat.

Wenn er aber beim gleichen Händler in Zahlung gibt, könnte er durchaus die 11 Mille sehen.

Jedenfalls ist das bei meinem FOH so. Der weiss auch, dass ich an jeder Strassenecke kaufen kann.

Andererseits habe ich da schon 5 Autos gekauft und der weiss auch, dass ich den 6. da kaufen werde.

Leben und sterben lassen. ;)

Geht doch ganz einfach:

Man gebe seine Modellspezifikationen bei mobile.de ein und sieht sich die Preivorstellungen an.

Ich glaube sogar man kann dort einen Preisspiegel erstellen, aber ich weiss nicht mehr, ob man angemeldet sein muß.

Darüberhinaus wundert mich aber immer wieder, dass Inzahlungnahme mit dem Wert des Gebrauchten gleichgesetzt wird. Meistens werden hier die Rabatte des Neuen verwurschtelt, die man erstmal lieber ohne Inzahlungnahme verhandeln sollte.

Gruß SF

Zitat:

Original geschrieben von Space Fan

Darüberhinaus wundert mich aber immer wieder, dass Inzahlungnahme mit dem Wert des Gebrauchten gleichgesetzt wird. Meistens werden hier die Rabatte des Neuen verwurschtelt, die man erstmal lieber ohne Inzahlungnahme verhandeln sollte.

-

Natürlich.

Aber mich interessiert nur, was ich im Endeffekt bezahlen muss, und nicht, wie der Händler es rechnet.

Aber mind. im Kopf machst du dir doch auch die Rechnung auf.

Was hab ich für den Alten bekommen (Wert) + was zahl ich für den Neuen (Rabatt).

PS: Würdest du privat veräußern, läuft es halt um so separater. Da willst du auch kaum unter einen Mindestbetrag gehen.

Und daraufhin beim Händler für den Neukauf, möchtest du umgekehrt um so tiefer kommen.

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi

Aber mind. im Kopf machst du dir doch auch die Rechnung auf.

-

Sagen wir mal so:

Ich gehe mit einer Preisvorstellung für den Alten zum Händler.

Diese checke ich durch die Gebrauchtpreise im I-net ab - abzüglich den meist üblichen Händleraufschlag (Verdienstspanne / Aufbereitung / Garantie).

Klar habe ich dann eine Mindestzahl im Kopf.

Häufig handel' ich aber den Rest dann aus über Zugaben wie Fussmatten, Garantie, Reifen, Inspektionen, frische Bremsen, . . . dann aus.

Wie gesagt, beide Parteien müssen bei dem Handel gut aussehen. Leben und sterben lassen.

Andererseits muss ich sagen, dass ich bei meinem FOH einen allerbesten Service bekomme (Kulanz / Leihwagen / etc.) - ich drücke also da nicht immer den letzten € aus ihm raus - ich schmeisse eher mal einen Zehner in die Kaffeekasse.

Kaufen und verkaufen von/an Privat mache ich überhaupt nicht mehr.

Inzahlungnahme v.s. Privatverkauf

Ich hab früher meine Autos immer privat verkauft über lokale Anzeigenblätter (da gabs noch kein I-net); aber wie gesagt, ich hab über mobile.de und autoscout24 nur unterirdische Angebote bekommen. Und der Gedanke an eine Geld/Autoübergabe auf irgendeinem Parkplatz sowie die Hinweise auf den Online-Portalen zum Thema sichere Kaufabwicklung haben mich abgeschreckt.

Wichtig ist halt, dass man einen FOH des Vertrauens hat; meiner hat mir m.E. einen marktgerechten Preis gegeben und dennoch keine Abstriche bei den Rabatten gemacht.

Zu allem Übel hatte ich zwei Wochen vor der Übergabe einen Kaskoschaden (ca. 1.700 / Stoßstange hinten), die meinen Meri zum "Unfallwagen" machen; auch hier hat sich mein Händler äußerst kulant verhalten.

Bei aller "Geiz-ist-geil" Mentalität, manchmal zählen zum Glück noch andere Werte ...

sicherlich !

ich wollte nur aufzeigen, so oder so, man schaut doch hin was über den "tisch geht", sowohl in die eine richtung (verkauf) wie die andere (kauf).

Themenstarteram 18. März 2014 um 8:44

erstmal ein großes Danke an Euch,

bei diesen Preisen werde ich den Wagen wohl behalten oder an meinen Sohn verschenken.Denn das scheint mir doch ein sehr großer Verlust in diesen 16 Monaten zu sein.Nochmals vielen dank für eure Infos.

mfg Bobbel

Zitat:

Original geschrieben von Bobbel35

Denn das scheint mir doch ein sehr großer Verlust in diesen 16 Monaten zu sein.Nochmals vielen dank für eure Infos.

-

Was hast Du denn gedacht, was in den ersten zwei Jahren passiert ??

Streng genommen darfste keine Kiste kaufen, die jünger als 4 Jahre ist, wenn Du nicht den riesigen Wertverlust zahlen willst.

Otto-Normalverbraucher kann sich sowas selten leisten, die Kiste schon nach 2 Jahren wieder wegzugeben.

Ich werde meinen (EZ05/13) - gekauft mit 18tkm (03/14 vor 2 Wochen) - auch min. 3 Jahre fahren und hoffe dann auf einen guten Kurs, wenn ich dann wahrscheinlich auf den Mokka wechseln werde.

am 18. März 2014 um 9:37

schwacke.de oder dat.de (= Händlerpreis)

+ 20% Aufschlag (= ca. Marktwert / VK)

Die Seite autofokus24 macht jedenfalls auch einen guten Eindruck. Würd's einfach mal ausprobieren.

Generell gilt aber: Vorstellung des Kunden weicht immer enorm vom tatsächlichen Marktwert ab.

Wenn's nach den meisten Kunden geht, dann wollen sie ihren Gebrauchten 1:1 gegen einen Neuwagen tauschen - funktioniert nur leider nicht... ;)

Je höherwertiger die Ausstattung desto größer der Wertverlust (überproportional).

Wertverlust nach 13 Monaten und 25Tkm: ca. - 45% gegenüber Listen-Neupreis. Schlecht für den Verkäufer - gut für mich als Käufer :D

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