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Wie benutzt man den Allrad ?

Themenstarteram 5. März 2009 um 10:00

Hallo,

wie bereits in einem anderen Thread geschrieben habe ich mir einen Suzuki Vitara 2.0 Bj 98 gekauft. Dieser wird jetzt noch in der Werkstatt fit gemacht und kann dann nächsten Freitag abgeholt werden. Freu!

Nun aber meine Frage.

Einer meiner Beweggründe für den Kauf des Vitaras war meine masive Angst bei Schnee und Eis zu fahren. Ich habe aber 2 Kinder die tägl zur Schule gefahren werden müssen. Stehen lassen geht also nicht. Nun haben mir verschiedene Leute zu einem Allrad geraten. Nur wie benutzt man diesem am besten im Winter?? In einem anderen Thread in diesem Forum las ich, dass der Vitara im Winter ohne Allrad eine Heckschleuder wäre. Hilfeeeee! Genau das wäre mein Albtraum!! Es wäre klasse, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde und mir die richtige Benutzung des Allrads erklärt.

Vielen vielen Dank

Martina

P.S. Wie teste ich eigentlich bei Abholung, ob der Allradantrieb auch funktioniert?

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16 Antworten

tachchen,,das ist nicht so schwer wie man sich so sagt.einfach die kupplung treten und den allrad einlegen,vorsicht nur im stand,sonst geht das Differrential hops und das is sau teuer.Der vitara ist mit allrad wesentlich stabiler aber nur im schnee oder gelände verwenden.Wenn du ihn immer drin hast kostet das nen haufen sprit.ich denke mal,das wenn du 2 kinder hast,sowieso vorsichtig fährst

und deswegen brauchst du dir auch keine gedanken zu machen über das ausbrechen des Hecks.überprüfen?ganz leicht,wenn du den allrad einlegst muss es an der vorderachse einrasten und das hört man gut.

Das kann ich dir als versierter suzuki kfz machatroniker zusichern.viel spass mit der pistensau.

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

In einem anderen Thread in diesem Forum las ich, dass der Vitara im Winter ohne Allrad eine Heckschleuder wäre.

Ist er auch, aber genau das macht ja Spaß... ;)

Eine kleine Einschränkung hast Du im Winter gegenüber Allrad-PKW: Der Allrad des Vitara ist auf Durchkommen ausgelegt, nicht auf sicheres Handling. Einem Fahrzeug mit permanentem Allrad - sei es die Haldex-Lösung wie bei Volkswagen und Volvo, der Quattro von Audi oder die X-Variante von BMW - kannst Du mit dem Vitara auf glatter Straße nicht folgen.

Mit dem zuschaltbaren Allrad hast Du lediglich die Wahl, ob Du lieber untersteuern möchtest (mit Allrad schiebt der Vitara in jeder Kurve geradeaus) oder übersteuern (ohne Allrad ist's halt die Heckschleuder). Liest sich jetzt vielleicht schlimmer als es ist, denn Du wirst es schwer haben auf der Straße eine Situation zu finden, in der Du mit dem Vitara nicht mehr vorwärts kommst (vorausgesetzt, es versperrt kein nicht-Allradler den Weg). Aber es geht nicht schnell, und Du musst das Fahrverhalten anhand der gewählten Antriebsart vorhersehen können.

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

Wie teste ich eigentlich bei Abholung, ob der Allradantrieb auch funktioniert?

Indem Du in so benutzt, wie Du ihn nie einsetzen solltest: Auf fester Straße zuschalten und vorsichtig eine Kurve fahren. Er sollte sich dann stark abbremsen, und der Rückstellwille des Lenkrades steigt rapide, weil der Antriebsstrang verspannt. Dazu findet sich über die Suche eine Menge an Beiträgen: Der Vitara hat kein Mitteldifferential, wie es ein permanenter Allrad auf fester Straße bräuchte. Man kann ihn wirklich nur dann benutzen, wenn es auch glatt, bzw. rutschig ist.

Was das Zuschalten angeht: Da muss ich meinem Vorredner widersprechen, die Kupplung treten ist unnötig, und es geht schon während der Fahrt - es ist nur nicht ratsam. Bei dem ersten Zuschalten muss angehalten werden, anschließend verriegeln die Freilaufnaben an der Vorderachse automatisch. Solange man nun nicht in 2H rückwärts fährt, bleiben sie auch geschlossen - und damit kann man auch bei jeder Geschwindigkeit zwischen 2H und 4H hin- und herschalten. Da gibt es nur zwei Einschränkungen: Zum Einen kann man bei automatischen Freilaufnaben nie sicher sein, dass auch wirklich noch beide verriegelt sind (daher ist es vorteilhafter, doch anzuhalten), zum anderen funktioniert das Umschalten nur dann, wenn der Allradantrieb nicht verspannt ist. Also sinnigerweise nur beim Geradeausfahren, wenn man weder beschleunigt noch mit Motorbremse ausrollt.

Zum Schalten der Untersetzung (4L) muss zwingend angehalten werden, da diese nicht synchronisiert ist. Auf der Straße wirst Du diese aber nicht brauchen.

Gruß,

Derk

Themenstarteram 5. März 2009 um 11:07

Mmmh,

versuche gerade alles zu verstehen, was ihr mir geschrieben habt.:confused:

Wie sieht denn das aus, wenn ich Glatteiswarnungen habe. Dann hab ich nämlich immer die totale Panik. nun ist ja nicht immer die ganze Straße vereist, sondern oft nur stellenweise. Und sehen kann man das ja man leider auch nicht immer. Heißt das, dass dann kein Allrad rein darf?? :(

Das mit dem Unter- bzw. übersteuern hab ich jetzt eigentlich auch nicht so richtig verstanden. "Mir gerade die Haare raufe, und das Gefühl bekomme vielleicht ein Fehler mit dem Kauf gemacht zu haben."

Also eigentlich will ich in der Kurve nicht geradeaus geschoben werden und auch nicht mit Hilfe des Hecks herumgeschleudert werden??:rolleyes: Am liebsten wäre mir, rum um die Kurve, ohne Rutschgefahr :)

Entschuldigt bitte, wenn meine Fragen euch etwas dumm vorkommen, aber ich habe wenig Ahnung von Autos und merke eigentlich erst. dass etwas nicht stimmt, wenn der Motor anfängt mit Schrauben nach mir zu werfen:D

Ich hab' schon befürchtet, dass mein Text da etwas zu lang geworden ist... ;)

Das Problem mit den wechselnden Glättebedingungen wird natürlich immer gerne genannt, aber nach mittlerweile 12 Jahre mit solch einem Allradsystem hat es sich mir noch nicht gestellt. Entweder es ist glatt - das merke ich dann daran, dass die Hinterachse zu oft durchdreht, und ich doch lieber die vordere zu Hilfe nehmen sollte - oder es ist mit Heckantrieb noch fahrbar, dann bleibe ich halt dabei. Als Orientierung hilft auch der restliche Verkehr - wenn die alle mit einer Achse noch normal fahren können, wird's bei mir wohl auch reichen...

Voraussetzung ist natürlich, dass auch wintertaugliche Reifen drauf sind, und genau das ist vielfach beim Vitara nicht der Fall. Da steht zwar M+S drauf, aber auf so ziemlich allen Profilen, die es für das Auto gibt - ungeachtet ihrer tatsächlichen Wintereignung.

Das Über- und Untersteuern, bzw. das damit verbundene Unsicherheitsgefühl, kann ich leider textlich nicht vermitteln - das solltest Du bei Gelegenheit auf einem einsamen Parkplatz üben. Mach' Dir aber keinen Kopf, dass Du für den Winter das falsche Fahrzeug hättest, das ist definitiv nicht der Fall. Nur im Gegensatz zum "normalen" Allradler muss man halt etwas mitdenken, bzw. ein paar Dinge selbstständig machen - denn dafür hat man den zweiten Hebel.

Gruß,

Derk

am 8. März 2009 um 6:38

Hallo!

Wie wäre es mit einen mehrtägigen Fahrsicherheitstraining auf Eis und Schnee! Bei Angst hilft kein Allrad dieser Welt!

Gruß Kabaman

Themenstarteram 8. März 2009 um 9:41

Hallo Kabaman.

da gebe ich dir natürlich recht. Und ich denke gerade mit dem Vitara würde es Sinn machen, sich rechtzeitig mit dem vernünftigen Handling des Allrades vertraut zu machen. Ich werde mich also dieses Jahr rechtzeitig um einen entsprechenden Kurs kümmern. Im letzten Jahr war ich schlichtweg zu spät dran, als Kurse stattfanden, war es schon glatt und ich traute mich gar nicht erst soweit zu einem Platz zu fahren...Der ADAC bietet ja solche an. Hoffentlich haben wir einen guten Platz in der Nähe, an dem man glatte Situationen simulieren kann......vielleicht schon im Herbst?

Ich würde gern nochmal auf die Prüfung des Allrades eingehen.

Also wenn ich das Auto hole:

1. Im Stand Allrad einlegen, und horchen ob es an den Vorderachsen einrastet

2. Dann vorsichtig eine Kurve fahren

Er sollte dann stark abbremsen

und das Lenkrad will sich zurückstellen

um den Allrad wieder rauszunehmen und die Vorderradnarben zu entriegeln, einmal in 2H rückwartsfahren.

Hab ich das so richtig verstanden??

Gruß Martina

P.S. 2 Fragen habe ich noch:

Beim Googlen habe ich folgende Aussage gefunden:

"In den Wintermonaten stehen meine Vorderradnaben immer auf Lock, dann kann ich die Vorderachse während der Fahrt zu- und wegschalten, wie ich möchte." Funktioniert das bei dem Vitara auch?

2. Hat der Vitara 2.0 Bj 98 eigentlich ABS? ( Hätt ich man beim Kauf drauf geachtet "Schäm" da hab ich aber nur auf Allrad geachtet:( Frauen sind wohl doch nicht so multitasking fähig ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

1. Im Stand Allrad einlegen, und horchen ob es an den Vorderachsen einrastet

Klackt erst beim Anfahren, im Stand noch nicht. Das Entriegeln im Rückwärtsgang (2-3 Meter genügen) ist ebenso vernehmlich, ist aber kein lautes Geräusch - also nicht, dass Du da jetzt auf den großen Knall wartest... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

"In den Wintermonaten stehen meine Vorderradnaben immer auf Lock, dann kann ich die Vorderachse während der Fahrt zu- und wegschalten, wie ich möchte." Funktioniert das bei dem Vitara auch?

Geht, wenn man ihn auf manuelle Freilaufnaben umrüstet. Kosten so ca. 200 Euro + Einbau pro Paar, und damit lässt sich das Verriegeln, was Deine Naben jetzt selbstständig machen, per Hand realisieren. Die manuellen Naben sind störunanfälliger und lassen auch Betriebsmodi zu die mit automatischen Naben nicht gehen (z.B. Anhänger rangieren in 2L), aber sie müssen halt immer per Hand geschaltet werden. Dieser Komfort-Aspekt hat sie letztendlich auch vom Erstausrüster-Markt verdrängt.

Das könntest Du also bei deinem Vitara nachrüsten, aber ich würd's erstmal so versuchen. Für deinen Einsatzzweck - das Umschalten auf der Straße - kannst Du auch bei den automatischen bleiben, weil diese sich halt eigentlich erst bei Rückwärtsfahrt in 2H wieder öffnen. Wenn Du weisst, dass Du nicht rückwärts gefahren bist, kannst Du auch während der Fahrt zwischen 4H und 2H wechseln, diese Richtung geht grundsätzlich immer. Nur anders herum - von 2H auf 4H - kann's halt krachen, sollte eine Nabe doch nicht geschlossen gewesen sein.

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

2. Hat der Vitara 2.0 Bj 98 eigentlich ABS?

Stand zumindest in der Aufpreisliste, aber ich meine das hätten seinerzeit nicht viele bestellt...

Gruß,

Derk

Themenstarteram 9. März 2009 um 15:54

Vielen Dank für die Antwort

dann bin ich jetzt ja erstmal gerüstet, :)

beim stöbern im Forum habe ich noch gelesen, dass ich auch auf Rost unter den Teppichen (Sitze vorne, hinten und Kofferraum achten sollte. Werde ich also auch tun;)

Auf der Seite des ADAC habe ich noch gelesen, dass man ein Gebrauchtwagen für 55,00€ einen Gutachter vorstellen kann. Dieser wäre 2 Straßen vom Autohändler entfernt. Meint ihr das macht Sinn, oder ist das übertrieben vorsichtig?

Ich zahle für Bj 98, Hardtop , 98.000 km Laufleistung 5.700€ (ausgehandelt habe ich neuen TÜV, neue Ganzjahresreifen, und Umbau per Kat auf Euro 2)

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

Meint ihr das macht Sinn, oder ist das übertrieben vorsichtig?

Im Verhältnis zum Kaufpreis gesehen macht's schon Sinn... ;)

Ich für meinen Teil würde es vom Händler abhängig machen. Vom Suzuki-Händler gekauft, mit Gebrauchtwagengarantie (ungeachtet dessen, dass die sowieso die meisten Reparaturen die Dich ereilen können nicht abdeckt - Verschleißteile, Fahrzeug zu alt) - würde ich mir das sparen. Beim Hinterhof-Händler würde ich die 55 Euro vielleicht eher investieren.

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

ausgehandelt habe ich neuen TÜV, neue Ganzjahresreifen, und Umbau per Kat auf Euro 2

Okay - der Preis liegt wohl im normalen Level, bei den Ganzjahresreifen frag' aber nochmal nach der Marke. Meistens wird einem einfach irgendeiner mit M+S-Kennung verkauft, und wie schon weiter oben gesagt: Das steht auf so ziemlich jedem Reifen dieser Dimension. Der Umbau per Kat hingegen ist dringend hinterfragungswürdig - entweder, Du hast Dich verschrieben und Euro 3 gemeint, oder man möchte Dir einen recht überflüssigen Gefallen tun. Denn in Deutschland mussten alle Neufahrzeuge ab 1996 die Euro-2-Norm erfüllen, ein '98er 2.0 16V tut dies daher grundsätzlich ab Werk.

Gruß,

Derk

Themenstarteram 10. März 2009 um 10:22

Hmh, nu guck ich aber ganz irritiert :confused:

Der Händler sagte der Wagen hätte Euro 1, im autoscout sind sie mal mit 1 und mal mit 2 angegeben

Wenn ich auf KFZ-Steuer online Berechner gucke kommt die Schlüsselnummer 7102 (Endziffer 02) doch auch nur bei Euro 1 vor?

Kannst du mir das bitte genauer erklären?

Möchte mich ja auch nicht über`s Ohr hauen lassen.

Auf was genau soll ich denn bei den Reifen achten? - Die Marke werde ich ja bestimmt nicht ( mehr) mitbestimmen können. Im Winter fahre ich natürlich Winterreifen, da hol ich mir dann von euch nochmal Tipps:):rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Martinaii

Wenn ich auf KFZ-Steuer online Berechner gucke kommt die Schlüsselnummer 7102 (Endziffer 02) doch auch nur bei Euro 1 vor?

Da liegt eine kleine Verwechslung vor: 7102 ist der Hersteller-Schlüssel, der besagt lediglich dass es ein Suzuki ist - die Schadstoffeinstufung lässt sich aus diesen 4 Zahlen nicht herauslesen, das steht an anderer Stelle. Hier ist es ganz gut erklärt, in den neuen Papieren müsstest Du unter Punkt 14.1 nachschauen.

Den 1.6er gibt es tatsächlich mit beiden Normen (und in der aktuellen Ausbaustufe im neuen Grand Vitara auch mit Euro 4), der 2.0er V6 hatte im ersten Baujahr (1995) auch nur Euro 1. Der 2.0er 16V ist aber m.W. erst nach '96 auf den Markt gekommen, und war daher auch nie mit Euro 1 erhältlich.

Bei den Reifen: Es gibt auch echte Ganzjahresreifen, was für den Vitara m.E. keine schlechte Wahl ist - denn ein Reifensatz hält mitunter ewig lange, wenn Du also zwei Sätze für Winter und Sommer fährst, musst Du die aller Wahrscheinlichkeit irgendwann wegen Überalterung wegwerfen, aber nicht weil das Profil zuwenig wird. Daher geht die vom PKW gewohnte Rechnung - wenn ich einen Satz fahre, wird der andere geschont, daher keine Mehrkosten - hier nicht auf. Vielleicht hilft diese Diskussion noch etwas bei der Orientierung?

Gruß,

Derk

Hallo, meiner Meinung nach, ist der Vitara für den normalen Straßenverkehr im Winter fast unbrauchbar! Wenn man nicht weiß, ob es glatt sein könnte und man hat den Allrad nicht drinn ( mit allrad, viel Sprit!), bricht er auf einer glatten stelle echt schnell aus! Denke für dich wäre ein frontangetriebenes Fahrzeug mit guten Winterreifen und ABS die bessere wahl gewesen! Oder aber der Fiat Panda 4X4 , der hat im normalbetrieb, frontantrieb und nicht heckantrieb wie der Vitara! Finde auch den Preis für den Vitara, der ja nun 11 Jahre alt ist, recht hoch! Das wären ja in alter Währung, fast 12 000 DM!!!

Zitat:

Original geschrieben von heinigleim

Hallo, meiner Meinung nach, ist der Vitara für den normalen Straßenverkehr im Winter fast unbrauchbar! Wenn man nicht weiß, ob es glatt sein könnte und man hat den Allrad nicht drinn ( mit allrad, viel Sprit!), bricht er auf einer glatten stelle echt schnell aus! Denke für dich wäre ein frontangetriebenes Fahrzeug mit guten Winterreifen und ABS die bessere wahl gewesen! Oder aber der Fiat Panda 4X4 , der hat im normalbetrieb, frontantrieb und nicht heckantrieb wie der Vitara! Finde auch den Preis für den Vitara, der ja nun 11 Jahre alt ist, recht hoch! Das wären ja in alter Währung, fast 12 000 DM!!!

Naja, ist deine Meinung. Steht dir auch zu.

Ich bin da ganz anderer Meinung. Der Vitara ist ein absolut gutes Winterauto.

Und bezüglich ABS: Gerade im Winter ist ein Auto mit abschaltbarem ABS oder eben ohne ABS von Vorteil.

Bezüglich dem Preis: Wenn der Wagen in einem guten Zustand ist, dann war der Preis auch gerechtfertigt.

Die Preise der Suzuki Vitara wie auch der Samurais sind steigend.

Martinaii: du hast ein gutes Auto gekauft. Du wirst sehen, wenn du ihn gewohnt bist, ihn auch fahren kannst. Er wird dir mit seiner zuverlässigen Technik, dem schönen Outfit, dem tollen Fahrgefühl noch sehr viel Freude bereiten.

0815 Autos gibt es viele......................................

Themenstarteram 16. März 2009 um 16:16

Hallo michi m.

vielen Dank für deine Worte.

Ich habe gerade in meinem anderen Thread "Maxxis All Season...)

geschrieben, dass der Kleine und ich inzwischen wirklich Freunde werden. Ich mag genau seinen sehr eigenen Charakter. Nach dem ich jahrelang immer sehr "moderne Autos" gefahren bin ( und genau dabei ja ne echte "Heckschleuder" erwischt hatte), ist es jetzt durchaus interessant einen Partner an der Seite zu haben, der zwar vielleicht nicht immer einfach, aber doch sehr ehrlich und direkt ist;)

Ich habe bei euch jetzt auch so viel über Heck- bzw. Frontantrieb gelesen, dass ich bewußt auf die verschiedenen Fahrweisen geachtet habe. Dieses "Verstehen" hat mir schon mal sehr geholfen. So ,und wenn wir uns "beide" ein wenig bemühen, wird es schon klappen:)

Zum Preis muss ich noch sagen, dass an dem Auto auch einiges gemacht wurde. Auspuff, Bremsen, Räder usw. TÜV ist ebenfalls neu und ohne Mängel, Lack ist prima, Hardtop gut erhalten. Also alles in Allem glaube (und hoffe) ich dass der Preis durchaus okay war.

Außerdem haben wir das Auto vor dem Export gerettet, wurde nämlich extra für mich wieder fit gemacht. Dementsprechend hat sich der Preis natürlich auch zusammengestellt.:rolleyes:

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