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Wie lange ist denn die Lebensdauer eines W211?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 21. Mai 2015 um 18:31

Hallo,

ich habe einen W211, E220 CDI, BJ 11/2003 den ich damals mit knapp 30.000 km kaufte.

Nun fahr ich ihn 10 Jahre, er hat inzwischen 392.000 km auf dem Buckel, jetzt steht TÜV noch im Mai an, und es sind etliche Arbeiten zu machen, wie die jüngste Durchsicht ergeben hat:

 

1. Auspuffhalterung vor dem Enddämpfer hinten ist gerissen

2. Axialgelenke vorne sollten getauscht werden

3. Hinten links sollte das Radlager getauscht werden

kommen dann die anderen Radlager nicht auch zeitnah nach?

Ist das üblich, dass nicht alle 4 getauscht werden müssen?

4. Hinten müssten beide Federn getauscht werden; Risse in den Federn bds.

5. An der rechten Vorderradbremse gibt es seit einigen Wochen ein Knarzen wenn ich die Türöffnung bediene, oder beim Bremsen in langsamer Fahrt, Bremssattel rechts und links tauschen wurde vorgeschlagen

6. Die Batterie habe ich gerade gewechselt ist jetzt die 3. Batterie

7. Die Bremsleuchte im Kofferraumdeckel leuchtet nur noch mit dem linken Teil

8. Es gab mal einen Einbruchversuch an der Fahrertür oben rechts,

die Türdichtung müsste also auch ausgetauscht werden, da alles Dicht war hatte ich das bislang schlicht so gelassen

8. Bremsscheiben und Beläge wären zu wechseln sagte man mir

Bremswerte derzeit:

260 VA 290

230 HA 250

190 FSB 200

Scheiben vorn derzeit 26,5 mm (die wären also auszutauschen denke ich)

Scheiben hinten 9,8 mm (die dürfen wohl max 8,3 müssten die auch getauscht werden?)

Ich überlege gerade, wie lange halten die restlichen drehenden Teile eines W211?

Ich bin mit dem Auto die meiste Zeit Autobahn und Landstraße gefahren. Kommt da jetzt ein Radlager nach dem Anderen? Kommen dann die Stoßdämpfer, die Lichtmaschine, die Wasserpumpe, das Differential, die Scheibenwischertechnik, der Feinstaubfilter, der Anlasser, das Getriebe (wurde bei km 250.000 ausgetauscht), der Motor? Wann wird die Elektronik weggerottet sein? Ab wann trennt man sich?

Wenn ich jetzt die anstehenden Arbeiten machen lasse, dann macht man später natürlich auch die nächsten arbeiten, und dann sicher auch den Austausch von Lima, von Anlasser etc. Bei welchem km Stand wird denn eine Weiternutzung sinnlos?

Es gibt aber auch einen Punkt der mich an dem Auto echt nervt, jedes mal wenn ich hinsehe. 2012 zeigten sich erste Abblätterungen an der Schiene in welcher die Aufnahmen für Dachgepäckträger sind. Ein Dachgepäckträger war nie montiert. Ein Meister in der MB Niederlassung erzählte mir seinerzeit, das wäre Rost, beim nächsten Werkstattbesuch war noch mehr Korrosion zu sehen, der zweite Meister erzählte mir das wäre Steinschlag, da fühlte ich mich ernstlich verkaspert. Hüpfende Steinschläge? Ein Freund und Ingenieur meinte das wäre ein Verarbeitungsmangel und beide Meister hätten mir Märchen erzählt.

 

Beste Antwort im Thema

Klingt blöd, stimmt aber: Ein Auto hält so lange, solange man investiert. Hört man damit auf ist ein Ende in Sicht. Irgendwann wird's halt unwirtschaftlich. Aber ein neues Auto ist auch grundsätzlich unwirtschaftlich.

Seit fast 30 Jahren und 500.000 km fahre ich Auto und hoffe zu erkennen, wann man am besten in ein Auto nichts mehr investiert und wann man es abstößt und wie alt das neue sein darf, damit es auch ein guter Kauf ist.

Bis heute habe ich keine wirkliche Antwort gefunden.

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Frag am besten mal bei einem selbstschraubenden Taxiunternehmer in deiner Region nach. Die haben Langzeiterfahrung.

Mein Vater hatte vor einigen Wochen genau das gleiche Problem. Sein Chrysler 300 CRD (OM642 mit 722.6) hat jetzt 400.000 auf der Uhr. Zuerst hat er Gelenke gemacht, VA und HA. Dann das Getriebe bei W und W für knapp 3000€. Dann kam der Turbolader für knapp 2.000€. Also in den letzten 2 Jahren hat er bestimmt an die 10.000€ ausgegeben und hat immer noch ein altes Auto mit 400.000 auf der Uhr.

Ich habe mir einen 2006-er 320 CDI Elegance im Januar mit 106.000 km gekauft. Der Wagen siehr immer noch wie aus dem Ei gepellt aus. Checkheft bei MB, 1. Hand, das Leder sieht aus wie neu. Ziemlich gut ausgestattet, NTG1, Wurzelholz, Leder, Sitzheizung. Ich bin jetzt in 4 Monaten 10.000 gefahren und habe zwischendurch nur einmal Öl gewechselt. Und der Preis? Heruntergehandelt auf 13.500€. Ich an deiner Stelle würde deinen Wagen für knapp 5.000 wegtun und mir bis 15.000 einen gepflegen mit 100 bis 150.000 km kaufen. Wenn du selber viel machen kannst, dann wüde ich ihn vielleicht weiter fahren aber so.....

Klingt blöd, stimmt aber: Ein Auto hält so lange, solange man investiert. Hört man damit auf ist ein Ende in Sicht. Irgendwann wird's halt unwirtschaftlich. Aber ein neues Auto ist auch grundsätzlich unwirtschaftlich.

Seit fast 30 Jahren und 500.000 km fahre ich Auto und hoffe zu erkennen, wann man am besten in ein Auto nichts mehr investiert und wann man es abstößt und wie alt das neue sein darf, damit es auch ein guter Kauf ist.

Bis heute habe ich keine wirkliche Antwort gefunden.

Themenstarteram 21. Mai 2015 um 19:09

Zitat:

@Otako schrieb am 21. Mai 2015 um 20:59:29 Uhr:

Mein Vater hatte vor einigen Wochen genau das gleiche Problem. Sein Chrysler 300 CRD (OM642 mit 722.6) hat jetzt 400.000 auf der Uhr. Zuerst hat er Gelenke gemacht, VA und HA. Dann das Getriebe bei W und W für knapp 3000€. Dann kam der Turbolader für knapp 2.000€. Also in den letzten 2 Jahren hat er bestimmt an die 10.000€ ausgegeben und hat immer noch ein altes Auto mit 400.000 auf der Uhr.

Ich habe mir einen 2006-er 320 CDI Elegance im Januar mit 106.000 km gekauft. Der Wagen siehr immer noch wie aus dem Ei gepellt aus. Checkheft bei MB, 1. Hand, das Leder sieht aus wie neu. Ziemlich gut ausgestattet, NTG1, Wurzelholz, Leder, Sitzheizung. Ich bin jetzt in 4 Monaten 10.000 gefahren und habe zwischendurch nur einmal Öl gewechselt. Und der Preis? Heruntergehandelt auf 13.500€. Ich an deiner Stelle würde deinen Wagen für knapp 5.000 wegtun und mir bis 15.000 einen gepflegen mit 100 bis 150.000 km kaufen. Wenn du selber viel machen kannst, dann wüde ich ihn vielleicht weiter fahren aber so.....

Otako, vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Ich denke mir das ja auch so ähnlich. Mach ich noch mal alle für den TÜV notwendigen arbeiten? Dann will ich den vermutlich weiterfahren, dann kann mir das passieren was deinem Vater passierte. Und dann ist man schnell mal nicht nur 2 - 3.000 Euro los, wenn die Vorabinfos der Sichtprüfung überhaupt vollständig sind, sondern dann kommen eben auch schnell mal 10.000 und man hat immer noch ein Auto mit über 400.000 km, bei dem man auf die nächsten Probleme warten kann. Einen mit 80.000 - 150.000 km zu kaufen in fairem Zustand, den dann noch mal ne Zeit lang fahren das kann Sinn machen.

Ich hab meinen mit 78.000 km gekauft und bis heute (155.000 km) sind über 15.000 Euro hineingeflossen. Zum Glück großteiles JS-Garantie.

Themenstarteram 21. Mai 2015 um 19:24

Zitat:

@Austro-Diesel schrieb am 21. Mai 2015 um 21:02:45 Uhr:

Klingt blöd, stimmt aber: Ein Auto hält so lange, solange man investiert. Hört man damit auf ist ein Ende in Sicht. Irgendwann wird's halt unwirtschaftlich. Aber ein neues Auto ist auch grundsätzlich unwirtschaftlich.

Seit fast 30 Jahren und 500.000 km fahre ich Auto und hoffe zu erkennen, wann man am besten in ein Auto nichts mehr investiert und wann man es abstößt und wie alt das neue sein darf, damit es auch ein guter Kauf ist.

Bis heute habe ich keine wirkliche Antwort gefunden.

Tja so die richtige Antwort habe ich in den letzten 32 Jahren dazu auch noch nicht gefunden, auch wenn ich oft lange und viele km mit meinen Autos fuhr, wie ich gerade feststelle

Einen Golf 1 kaufte ich mit 50.000 km für 5.000 Dm und fuhr den bis 280.000 km Verkauf dann für 3.000

Einen VW Polo erhielt ich mit 73.000 km von Mutti und fuhr den bis km 122.000 (war Murks)

Einen VW Golf kaufte ich von meinem Vater mit ca. 80.000 km und fuhr den bis km 180.000 mit 0 Euro f Wertverlust verkauft nach der Nutzung wieder für den Einkaufspreis

Einen MB 190 E kaufte ich mit 20.000 km für 20.000 DM und fuhr den bis km 242.000 dann verkaufte ich den für 4.000 DM

Einen neu gekauften VW Golf fuhr ich dann 260.000 km und verkauf war für 8.500 DM, danach einige Jahre Dienstwagen (Audi, insgesamt 3 Audis je 120.000 km, 1 Ford 3 Wochen - war echt suboptimal).

Dann wieder MB, einen C220 Diesel neu gekauft 12 km und mit 340.000 km für 4.900 Euro verkauft

Nächste war wieder ein C220 Diesel auch neu 43 km, und schied mit 457.000 km nach Unfall aus, dank der starken Ausführung der A-Säule hab ich überlebt. Seither nur noch MB.

Der nächste war ein C200 den ich mit 40.000 km kaufte und bis 120.000 fuhr. Verkauft mit 300 Euro Wertverlust zum EK. Dann ein CLK 200 der 40.000 km auf dem Tacho hatte gekauft für 12.000, mit 280.000 km verkauft für 2.800 Euro. Jetzt fahr ich den E220CDI den ich mit 30.000 km kaufte und bei dem ich überlege Trennung jetzt mit 390.000 km an Bastler, Händler... oder noch mal alles machen lassen?

 

 

Immer über 500tkm und beim TÜV nie Mängel ....!

Ansonsten wie schon geschrieben sind regelmäßige Inspektionen sowie außerplanmäßige Teperaturen unerlässlich , wer da dran spart , wird nicht lange Grund zu Freude haben und muss sich dann auch nicht wundern wenn er irgendwann liegen bleibt !

Aber das sind auch die , die denken das sie mit 200tkm ein Auto gekauft haben was "neu" ist und schimpfen dann auf Mercedes und deren Qualität !

Themenstarteram 21. Mai 2015 um 19:45

Zitat:

@ekdahl schrieb am 21. Mai 2015 um 21:31:06 Uhr:

Immer über 500tkm und beim TÜV nie Mängel ....!

Ansonsten wie schon geschrieben sind regelmäßige Inspektionen sowie außerplanmäßige Teperaturen unerlässlich , wer da dran spart , wird nicht lange Grund zu Freude haben und muss sich dann auch nicht wundern wenn er irgendwann liegen bleibt !

Aber das sind auch die , die denken das sie mit 200tkm ein Auto gekauft haben was "neu" ist und schimpfen dann auf Mercedes und deren Qualität !

Liegenbleiben war noch nicht, die Wartungsintervalle eingehalten, Scheckheft, nur jetzt stehen halt schon als Inspektionsergebnis einige Dinge an, und TÜV ist auch diesen Monat fällig und ich frage mich, machen lassen und noch versuchen weitere 100.000 km zu fahren, oder jetzt an Leute verkaufen die selbst dran rumschrauben und für die sich das vielleicht noch besser rechnet. Ich frag mich halt auch sollte man dann auch die Türdichtung Fahrerseite, ist dicht aber seit einem Einbruchsversuch fehlt da ein Stück oben rechts in der Ecke ca. 2 cm lang und 3 mm stark, sieht halt hässlich aus. Auch diese Schiene am Dach die für die Dachgepäckträger da ist, diese Blasenbildung gefällt mir nicht, aber der Austausch wäre wohl sehr aufwändig. Und an der B Säule da blättert auch diese Beschichtung ab (vgl. Fotos). Das sind solche Dinge die sieht man jeden Tag und ist dann jedes Mal erneut genervt von dem was 2011 und 2012 die MB Meister darüber sagten, der eine meinte es sei Rost, der andere erzählte was von Steinschlag. Man stelle sich vor Steinschlag der nur entlang dieser Schiene springt, das wollte der mir erklären. Ich stimme Dir zu, ein Auto das man mit 200 tkm kaufen würde, da kann man keine Neuwagenqualität erwarten. Als ich den W211 mit 30.000 km kaufte hatte ich auch nie vor den bis 390.000 km zu halten...und jetzt stehe ich halt vor der Frage, noch mal 100.000 km versuchen? Noch 2 - 3.000 Euro reinstecken?

Zitat:

@Otako schrieb am 21. Mai 2015 um 20:59:29 Uhr:

 

...... Also in den letzten 2 Jahren hat er bestimmt an die 10.000€ ausgegeben und hat immer noch ein altes Auto mit 400.000 auf der Uhr. ......

aber nicht unbedingt ein schlechteres ........

Themenstarteram 21. Mai 2015 um 19:58

Zitat:

@debil-bre schrieb am 21. Mai 2015 um 21:52:33 Uhr:

Zitat:

@Otako schrieb am 21. Mai 2015 um 20:59:29 Uhr:

 

...... Also in den letzten 2 Jahren hat er bestimmt an die 10.000€ ausgegeben und hat immer noch ein altes Auto mit 400.000 auf der Uhr. ......

aber nicht unbedingt ein schlechteres ........

Das ist ja genau die Frage, wann wird ein W211 z.B. schlecht? Denn alleine von meinem Laienverstand sage ich mir, irgendwann ist jedes sich drehende Teil dran, irgendwann - wenn das Auto bei jedem Wetter gefahren wird - gibt es Korrosionsprobleme mit der Elektrik und an den beanspruchten Bereichen, jedenfalls müsste es so sein, oder irre ich da?

Wenn ich mir Deinen "Auto-Stammbaum" so durchlese, da wäre jetzt der Zeitpunkt zur Trennung, nur einen Wagen hast Du noch länger gefahren. Die Frage ist eher, was könnte danach kommen? Ein gebrauchter W 211 aus der letzten Serie von 2009? Das bedarf einiger Suche, da ein gutes Exemplar aus Privatbesitz mit geringer Laufleistung zu bekommen, denn mittlerweile kosten gute 211er kaum noch weniger als frühe W 212. Womit wir bei der noch aktuellen E-Klasse 212 wären, die Vormöpfe, immerhin noch mit E-Klasse-typischen Doppelscheinwerfer statt der neuen Einheitsscheinwerfer, sind mittlerweile richtig günstig geworden, aber mir geht es wie vielen anderen, "ich traue dem nicht über den Weg", zu viele verschiedene Problemchen. Da bleibt nur noch der GLK und die ausgelaufene C-Klasse 204, die noch ein klares Design hat und als sehr robust gilt. A T-Modell sogar mit einem Ansatz von Nutzwert. Ich persönlich werde wohl irgendwann wieder den Weg zurück gehen in die elektronikarme Zeit und wieder W 124 oder 123 fahren. Ganz normal im Alltag, dann wird eben öfter geschweisst, und gut ist. Dafür noch ohne Diagnosegerät reparierbar.

Morgen...!

Deine "Mängel" wurden bei einer Durchsicht festgestellt. Das heißt nicht automatisch, dass diese auch TÜV relevant sind. Darüber hinaus will die Werkstatt auch Geld verdienen!!!;)

Ich würde an deiner Stelle mit dem Fahrzeug zum TÜV fahren, eine HU durchführen und hinterher mit der Mängelliste in der Werkstatt deines Vertrauens die Reparaturen erledigen lassen. Einige Sachen wie z.B. die Bremsleuchte, kannst du ja auch via Ebay kostengünstig ersteigern.

Wenn du dann erstmal TÜV hast, kannst du immer noch in Ruhe entscheiden was du machen willst.

Entweder fahren bis zum Ende und dann veräußern oder für ein paar euros Mehr mit neuemTÜV verkaufen.

Aus meiner Sicht müsstest du vielleicht folgende Reparaturen durchführen, um die neue Plakette zu erhalten:

1. Auspuffhalterung vor dem Enddämpfer hinten ist gerissen

4. Hinten müssten beide Federn getauscht werden; Risse in den Federn bds.

7. Die Bremsleuchte im Kofferraumdeckel leuchtet nur noch mit dem linken Teil

Wenn du eine Werkstatt beauftragst, dass sie deinen Wagen TÜV Fertig machen sollen, werden diese garantiert ganz viele Mängel finden!!!;)

MfG André

P.S. Meine alte C-Klasse (W202) aus dem Jahre 12/1993 mit rund 530 tkm auf der Uhr war heute beim TÜV. Vorne rechts unterer Querlenker und zwei neue Federn incl TÜV für 500€! Glaub mir, eine Werkstatt würde soooo viel daran finden, dass eine Reparatur ein wirschaftlicher Totalschaden wäre. Übrigens rostet die C-Klasse wie sau. Das da noch nicht mehr kaputt gegangen ist, wundert selbst mich!!!;)

am 21. Mai 2015 um 22:17

Servus,

bei Fahrzeugen zunehmenden Alters und Laufleistung tauscht man die kalkulatorische Abschreibung gegen unmittelbare Ausgaben für Reparaturen und kosmetische Aspekte.

In ein paar Jahren kann man die Frage erweitern um rechtzeitig erfolgte und gewissenhafte Versiegelungen.

Daß der Vormopf-212er so tief gesunken ist verwundert kaum - wer will schon im Plastik - Darth Vader - look durch die Gegend schaukeln...

Naja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters ...

Greets

Bei 390tkm wech das teil und was neueres kaufen ! Meine Meinung

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