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Wie lange kann man einen Polo 9N3 fahren und wieviel Kilometer gehen auf einen 1,2L/47KW-Motor ?

VW Polo 4 (9N / 9N2 / 9N3)
Themenstarteram 17. März 2011 um 21:48

Hallo zusammen,

Wie lange kann man einen Polo 9N3 fahren und wieviel Kilometer gehen auf einen 1,2L/47KW-Benzin-Motor ?, wenn man dem Fahrzeug immer den Kundendienst gönnt und es einigermaßen pfleglich behandelt ? - Ich meine nach wieviel Jahren geht so ein Polo üblicherweise auf den Schrottplatz ?

Grüße

Braver Polo

PS: Ich hatte mal einen E-Kadett; der war nach 9 Jahren so durchgerostet, dass er auf den Schrott mußte. Ein Bekannter hat einen Passat, der dieses Jahr 22 Jahre alt wird. Die Haltbarkeit der Fahrzeuge liegt wohl sehr weit auseinander.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Master of Desaster

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08

Meinen alten Astra F habe ich mit 11 Jahren und 2400000 km verkauft und der fährt immer noch.

Alle Achtung!!!:eek: Aber wahrscheinlich doch "nur" eine Null zu viel, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Master of Desaster

Zitat:

Und die neueren Fahrzeuge sind bei den meisten Herstellern fast gleich lang haltbar.

Muss ich leider mein Veto einlegen. Ich hatten neulich im Bekanntenkreis einen Motorschaden an einem Fiat Stilo 1.9 TDI bei 140.000km. Da wollte ein Pleuel mal an die frische Luft. Der Besitzer fährt fast ausschließlich Langstrecke (Arbeitsweg 50km - einfache Strecke) und auch wirklich "schonend" (fährt ihn erst warm, lässt ihn am Rastplatz noch etwas laufen, etc.). Was natürlich nicht heißt, dass einem das bei einem Premiumhersteller nicht passieren kann.

Doch imteressant war die Aussage vom Fiat-Händler: Die Motoren seien auf 150.000km kalkuliert und da läge er ziemlich gut im Trend.

Vergleiche ich das mit einer Aussage meines VW-Audi-Händlers, der mir einst sagte, VW- und Audi-Motoren seien je nach Maschine auf 250.000 bis 300.000km kalkuliert, sehe ich einen deutlichen Unterschied.

Natürlich ist auch mir klar, dass man von modernen Turbomotoren keine Laufleistungen z.B. eines alten Mercedes Saugdiesel oder auch -benziner erwarten kann.

Jedoch denke ich, dass auch solche Fakten einmal ganz interessant sein können. Viele haben nämlich immer noch nicht verstanden, dass einem gerade heute keiner mehr etwas schenkt. Man bezahlt zwar z.B. bei VW auch den Namen mit, aber dahinter steht doch auch eine ganze Menge Technologie - wie auch immer diese sich im Fahrzeug offenbart.

 

MfG

T.

Schön geschrieben: das fett hinterlegete von mir. zu fiat kann ich nichts sagen. aber ich wie schon sagte ist auch ein opel der größte mist!!!!

vergleichen wir mal einen fiat und den polo im neu preis:

fiat punto dynamic: 1.4l 77ps fast 15.000€

polo comfortline: 1.4l 85PS 15.250€.

ich würde nie soviel für einen fiat ausgeben.

zahlts du lieber etwas mehr, weist was de hast. qualität, zuverlässigkeit, wiederverkaufswert und und....

hast du schön geschrieben.

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Hallo

Also was ich jetzt sage, spiegelt meine ganz persönliche Meinung wieder.

Ich bin der Meinung, dass man auch mit diesem Motor eine hohe 6stellige Laufleistung erreichen kann. Wenn man so einen Wagen gebraucht kauft, dann weiss man natürlich nicht, wie der Vorbesitzer diesen Wagen behandelt hat.

Hohe Laufleistung erreicht man meiner Meinung nach, wenn man sich eine Fahrweise angewöhnt die man als schonend bezeichnen kann. Hiermit meine ich nicht, dass man Jahrelang als rollendes Verkehrhindernis durch Deutschland fahren muss.

Gemeint ist vielmehr, wie behandelt man das Fahrzeug bei kaltem Motor ( bei Turbomotoren ist auch ein kaltfahren nach langen Autobahnfahrten sehr wichtig ), fährt man viel Kurzstrecken oder hat man ein Streckenprofil das sehr ausgeglichen ist.

Ich denke, dass ein Fahrzeug, das Regelmäßig längere Strecken fährt ebenfalls weniger beansprucht wird wie ein Kurzstreckenfahrzeug. Das betrifft nicht nur den Motor, sondern auch andere Teile des Autos ( Bremsen, Kupplung, Fahrwerk ).

Regelmässigen Service setzte ich ebenfalls voraus. Wobei ich denke, dass sich ab einem gewissen Alter und Laufleistung dieser auf einen regelmässigen Öl- und Filterwechsel beschränken kann ( bei Dieseln den Zahnriemenwechselintervall beachten ).

Ebenfalls sollte ein Fahrzeug über längeren Zeitraum keinen Reparaturstau haben. Dieses kann dann wieder andere Folgen nach sich ziehen.

Die Wagenpflege von außen und innen ist auch nicht zu vernachlässigen. Öfter mal waschen ( vor allem im Winter) hält den Lack fit und den Rost fern. Wobei man rosttechnisch da glaube ich eh nicht all zu viel Angst haben muss.

Wenn man das alles einhält und die Vorraussetzungen gegeben sind, dann sollte einem langen Autoleben nichts im Wege stehen.

Gruß

Micha

wie vorher beschrieben....

ich habe den 9N auch mit dem 1.2 64PS - hat mittlerweile 185.000km. keine großen probleme (kat bei 140.000km und mehrer zündspulen (2 oder 3?)). rost mäßig habe ich keine probleme. ok er ist auch erst 7,5jahre. aber ich denke das sollte so kein problem sein.

 

--PS: PS: Ich hatte mal einen E-Kadett. da muss ich dir sagen : war ja auch ein opel:) sorry opel ist einfach scheiße.

@Braver Polo

Das mit der Haltbarkeit der Hersteller kann man so absolut nicht sagen. Ein alter Opel Ascona hat z.B. meistens wesentlich länger gehalten als der damalige Passat.

Und die neueren Fahrzeuge sind bei den meisten Herstellern fast gleich lang haltbar. Meinen alten Astra F habe ich mit 11 Jahren und 2400000 km verkauft und der fährt immer noch. Der Polo 3N den du auch fährst hat meine Schwester mit mitlerweise fast 160.000 km und der ist bis auf Kleinigkeiten auch noch so weit in Ordnung.

@dehesse10

Opel ist genau so wenig Scheiße wie VW...

am 19. März 2011 um 18:44

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08

Meinen alten Astra F habe ich mit 11 Jahren und 2400000 km verkauft und der fährt immer noch.

Alle Achtung!!!:eek: Aber wahrscheinlich doch "nur" eine Null zu viel, oder?

Zitat:

Und die neueren Fahrzeuge sind bei den meisten Herstellern fast gleich lang haltbar.

Muss ich leider mein Veto einlegen. Ich hatten neulich im Bekanntenkreis einen Motorschaden an einem Fiat Stilo 1.9 TDI bei 140.000km. Da wollte ein Pleuel mal an die frische Luft. Der Besitzer fährt fast ausschließlich Langstrecke (Arbeitsweg 50km - einfache Strecke) und auch wirklich "schonend" (fährt ihn erst warm, lässt ihn am Rastplatz noch etwas laufen, etc.). Was natürlich nicht heißt, dass einem das bei einem Premiumhersteller nicht passieren kann.

Doch imteressant war die Aussage vom Fiat-Händler: Die Motoren seien auf 150.000km kalkuliert und da läge er ziemlich gut im Trend.

Vergleiche ich das mit einer Aussage meines VW-Audi-Händlers, der mir einst sagte, VW- und Audi-Motoren seien je nach Maschine auf 250.000 bis 300.000km kalkuliert, sehe ich einen deutlichen Unterschied.

Natürlich ist auch mir klar, dass man von modernen Turbomotoren keine Laufleistungen z.B. eines alten Mercedes Saugdiesel oder auch -benziner erwarten kann.

Jedoch denke ich, dass auch solche Fakten einmal ganz interessant sein können. Viele haben nämlich immer noch nicht verstanden, dass einem gerade heute keiner mehr etwas schenkt. Man bezahlt zwar z.B. bei VW auch den Namen mit, aber dahinter steht doch auch eine ganze Menge Technologie - wie auch immer diese sich im Fahrzeug offenbart.

 

MfG

T.

Die Haltbarkeit von Motoren hängen von mehreren Faktoren ab.

1. Benziner oder Diesel---hochgezüchtete Dieselmotoren sind inzwischen anfälliger, wie die alten Benzinmotoren.

2. Wie ist der Motor konzipiert---geringer Hubraum und große Leistung bei hohen Drehzahlen bedeutet automatisch eine geringere Lebnserwartung.

Ein 2 Liter-Motor mit 100 PS und maximaler Drehzahl von 5000rpm wird immer länger halten, wie ein 1.4-Motorchen, der seine 100PS bei 7000rpm erreicht.:)

3. Wie ist der Motor konstruiert---filigrane Ventil-Technik geht häufiger kaputt, wie ein Motor, der altbackene Technik verwendet...z.B.

Wieviel Motoröl steht dem Motor für die Schmierung und Kühlung zur Verfügung...bei welchem Wechsel-Intervall???

Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Motoren mit großem Motorölvolumen erheblich länger halten, wie Motoren mit relativ geringem Motorölvolumen. Die Gefahr der Überhitzung und Ölkohleansammlungen ist geringer, die Schmierung ist eher gewährleistet.

4. Die Behandlung duirch den Fahrer---kalt reintreten und immer nur am Drehzahl-Ende knüppeln, hält kein Material auf Dauer aus.

5. Die Wartung---regelmässige Ölwechsel sind dabei genauso wichtig, wie die richtige Pflege des Kühlsystems.:)

Es gibt reichlich Motoren, die vorzeitig den Geist aufgaben, weil die Zylinderkopfdichtung durchbrannte. Solche Motorschäden durch Überhitzung können sehr oft vermieden werden...wenn regelmässig nach Öl und Wasser geschaut wird.

Die Meinung, ein alter Wagen/Motor braucht weniger Pflege...kann ich nicht teilen. Es ist eher genau anders herum der Fall.:)

Moderne Fahrzeuge werden so konstruiert, daß sie 15 Jahre halten sollen...bei normalem, durchschnittlichen Gebrauch.

Bundesdeutscher Durchschnitt liegt bei 15.000km im Jahr, also sollen/sollten die Motoren ALLE rund 200.000km halten...bei regelmässiger Pflege und durchgeführten notwändigen Reparaturen ist dies auch realistisch.

Es gibt allerdings auch Motoren, die konstruktiv bedingte Schwachstellen haben und deshalb eher den Geist aufgeben.:(

Welche Motoren davon betroffen sind, kann man sehr schön bei autoscout und mobile.de feststellen. Man muß nur drauf achten, wieviele Modelle bei 100.000km einen neuen Motor bekommen haben...steht ja meistens im Inserat.:D

Es gibt kaum einen Smart mit erstem Motor...wenn der Tachostand die 60.000km anzeigt.:D...nur mal als Beispiel.;)

Der angesprochene Polo-Motor mit 3 Zylindern und 1.2 Hubraum hat auch konstruktive Schwachstellen...nämlich undichte Ventile durch Verkokung und einen zu schwach ausgelegten Steuertrieb.:o Defekte Zündspulen nicht zu vergessen.;)

Unbehandelt führen diese Schwachstellen zwangsläufig zum Motorschaden.:(

Werden sie aber rechtzeitig repariert...kann so ein Motörchen ewig laufen.:)...eben die oben angesprochenen 200.000km.;)

Zitat:

Original geschrieben von Master of Desaster

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08

Meinen alten Astra F habe ich mit 11 Jahren und 2400000 km verkauft und der fährt immer noch.

Alle Achtung!!!:eek: Aber wahrscheinlich doch "nur" eine Null zu viel, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Master of Desaster

Zitat:

Und die neueren Fahrzeuge sind bei den meisten Herstellern fast gleich lang haltbar.

Muss ich leider mein Veto einlegen. Ich hatten neulich im Bekanntenkreis einen Motorschaden an einem Fiat Stilo 1.9 TDI bei 140.000km. Da wollte ein Pleuel mal an die frische Luft. Der Besitzer fährt fast ausschließlich Langstrecke (Arbeitsweg 50km - einfache Strecke) und auch wirklich "schonend" (fährt ihn erst warm, lässt ihn am Rastplatz noch etwas laufen, etc.). Was natürlich nicht heißt, dass einem das bei einem Premiumhersteller nicht passieren kann.

Doch imteressant war die Aussage vom Fiat-Händler: Die Motoren seien auf 150.000km kalkuliert und da läge er ziemlich gut im Trend.

Vergleiche ich das mit einer Aussage meines VW-Audi-Händlers, der mir einst sagte, VW- und Audi-Motoren seien je nach Maschine auf 250.000 bis 300.000km kalkuliert, sehe ich einen deutlichen Unterschied.

Natürlich ist auch mir klar, dass man von modernen Turbomotoren keine Laufleistungen z.B. eines alten Mercedes Saugdiesel oder auch -benziner erwarten kann.

Jedoch denke ich, dass auch solche Fakten einmal ganz interessant sein können. Viele haben nämlich immer noch nicht verstanden, dass einem gerade heute keiner mehr etwas schenkt. Man bezahlt zwar z.B. bei VW auch den Namen mit, aber dahinter steht doch auch eine ganze Menge Technologie - wie auch immer diese sich im Fahrzeug offenbart.

 

MfG

T.

Schön geschrieben: das fett hinterlegete von mir. zu fiat kann ich nichts sagen. aber ich wie schon sagte ist auch ein opel der größte mist!!!!

vergleichen wir mal einen fiat und den polo im neu preis:

fiat punto dynamic: 1.4l 77ps fast 15.000€

polo comfortline: 1.4l 85PS 15.250€.

ich würde nie soviel für einen fiat ausgeben.

zahlts du lieber etwas mehr, weist was de hast. qualität, zuverlässigkeit, wiederverkaufswert und und....

hast du schön geschrieben.

Was das Thema Rost angeht muss ich einspruch einlegen.

Fahr nen 2007er polo 1.9 TDI und der setzt mir jetzt vorne an der Motorhaube rost an.(also unter der Haube bei der Verriegelung.)

Kann man da noch was machen bezüglich Rost garantie von VW oder ist die zeit da schon vorbei?

Zitat:

Original geschrieben von Raiden19

Was das Thema Rost angeht muss ich einspruch einlegen.

Fahr nen 2007er polo 1.9 TDI und der setzt mir jetzt vorne an der Motorhaube rost an.(also unter der Haube bei der Verriegelung.)

Kann man da noch was machen bezüglich Rost garantie von VW oder ist die zeit da schon vorbei?

Auf jeden Fall mal einen Antrag ans Werk über den :) stellen. Wenn da noch nicht nachlackiert wurde, geht vielleicht noch was.

also ich persönlich hab da nix gemacht.Vorbesitzer hatte mal leitplanken kontakt wurde aber bei ner VW werkstatt repariert.

Muss ich wenn ich zeit hab mal beim :) vorbeischauen. Ist es eigentlich egal ob serviceheft vollständig ist oder schauen die da doch nach?

Vermutlich wird eine Nachlackierung bei einer evtl. Lackstärkemessung schon auffallen. Außerdem sollte das Serviceheft vollständig ausgefüllt sein. Ich würde es einfach mal versuchen, fragen kostet nix...;)

ähm 2400000????

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08

@Braver Polo

Das mit der Haltbarkeit der Hersteller kann man so absolut nicht sagen. Ein alter Opel Ascona hat z.B. meistens wesentlich länger gehalten als der damalige Passat.

Und die neueren Fahrzeuge sind bei den meisten Herstellern fast gleich lang haltbar. Meinen alten Astra F habe ich mit 11 Jahren und 2400000 km verkauft und der fährt immer noch. Der Polo 3N den du auch fährst hat meine Schwester mit mitlerweise fast 160.000 km und der ist bis auf Kleinigkeiten auch noch so weit in Ordnung.

@dehesse10

Opel ist genau so wenig Scheiße wie VW...

Themenstarteram 28. März 2013 um 22:22

Zitat:

Original geschrieben von fantafahrer

Zitat:

Original geschrieben von Raiden19

Was das Thema Rost angeht muss ich einspruch einlegen.

Fahr nen 2007er polo 1.9 TDI und der setzt mir jetzt vorne an der Motorhaube rost an.(also unter der Haube bei der Verriegelung.)

Kann man da noch was machen bezüglich Rost garantie von VW oder ist die zeit da schon vorbei?

Auf jeden Fall mal einen Antrag ans Werk über den :) stellen. Wenn da noch nicht nachlackiert wurde, geht vielleicht noch was.

Hallo Raiden 19,

warst du mit dem Rostschden an der Motorhaube vorne schon beim Reklamieren beim Freundlichen? (VW-Vertragshändler)

Was ist dabei herausgekommen ?

Ich habe jetzt auch vorne an der Motorhaube Rost. (Polo ist jetzt 6,5 Jahre alt) Ich habe schon einen Termin zur Aufnahme des Rostschadens, damit der Händler einen Garantieantrag bei VW stellen kann.

Der Servicemann vom Freundlichen sagte, dass wahrscheinlich die ganze Motorhaube getauscht werden muss. Das würde ca. 800.-- € kosten und 25% muss ich selbst tragen.

Grüße

Braver Polo

Ja war das schon dort. Hab da auch ne komplett neue motorhaube bekommen und musste nichts dazu zahlen. Ist wohl ein bekanntes problem beim polo.

Dachte erst das sie es ablehnen da ich den letzten service selber gemacht hab aber die hat das heft gar nicht interessiert.

Vor ein paar tagen ist mir aber die nächste roststelle aufgefallen. Kotflügel vorne rechts löst sich lack ab und bilden sich rostblasen. Bin da jetzt am überlegen was ich da machen soll.

Das blöde ist soviel ich weis hatte da mein vorbesitzer kontakt mit der leitplanke und da wurde die seite neu gemacht in Vertragswerkstatt. Schaden war damal 3500 €

Wenn ich da jetzt zu den werkstatt gehe wo ich wegen motorhaube war könnt ich mir denken das sie es ablehnen wegen den vorschaden.

 

Muss ich mal schauen wenn ich zeit dafür finde

Themenstarteram 29. März 2013 um 11:33

Hallo Raiden 19,

danke für deine schnelle Antwort. Schön dass bei deiner Motorhaube alles bezahlt wurde.

Siehst du einen Lackunterschied zum Rest vom Fahrzeug ?

Mit dem Kotflügel dürfte das ja dann auch kein Problem sein die Rostgarantie in Anspruch zu nehmen, da die Reparaturarbeit ja in einer Vertragswerkstatt gemacht wurde. Ich würde dann mit dem Reklamieren in die Werkstatt gehen, in der die Arbeit am Kotflügel gemacht wurde, bzw. die Unterlagen zur damaligen Reparatur in der Vertragswerksatt zur Reklamation mitnehmen. Ich wünsche dir auch hier viel Erfolg.

Schade ist, dass laut der Aussage meines Servicemannes der VW-Vertragswerkstatt nur noch 75% der Kosten ersattet werden und man 25% selbst zahlen soll. Ich nehme aber an, dass es keinen Sinn macht sich gegen ein so großes Unternehmwn wie VW aufzulehnen. Entweder sie stehen zu ihrer gegebenen Garantie, oder eben nur teilweise (jetzt zu 75 %), und es liegt eben ein Unterschied zwischen "Dichtung und Wahrheit". Versprochen wird viel, gehalten wenig. So was nennt man scheinheilig !, oder ?

 

Viele Grüße und frohe Ostern

Braver Polo

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