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Wie sportlich ist ein Mustang?

Ford Mustang 6
Themenstarteram 26. März 2015 um 14:14

Ich war letztes Jahr auf der Suche nach einem neuem Auto das sportlich aber auch alltagstauglich ist. D.h. Einkauf muss reinpassen und Kind hinten auch. Meine Celica war einfach zu alt und zu langsam. Also sollte es sportlich sein. Bei den Japanern bin ich nicht fündig geworden, GT86 zu klein und nicht stark genug, andere Hersteller ebenso fehlanzeige. Also hab ich mich auf die Deutschen konzentriert. BMW 235 wär ok, aber ein 4-Türer hätte auch was, aber 435 als Gran Coupe war dann doch ein bisschen zu teuer, ebenfalls ein Mercedes CLA 45 oder ein Audi S5 Sportback. Da ich aber auf die schnelle ein Auto gebraucht habe, habe ich kurzerhand zu einem Mercedes C350 Coupe gegriffen. Nur bin ich nicht wirklich zufrieden damit - es ist mir nicht "sportlich" genug. Im Forum meinten zwar alle das ein 3L V6 ohne Turbo mit 306 PS doch super toll wäre, aber ich habe ich das Gefühl dass das Auto zwar nach vorne schiebt (aber nicht so gut wie ich es gerne hätte) aber in den Kurven absolut keine Emotionen zu Tage bringt. Das konnte irgendwie meine Celica besser. Der alte 911er von meinem Vater ist auch nur ein V6 mit minimal mehr Leistung als mein C Coupe aber das fühlt sich alles gleich ganz anders an. Ich denke dass das Fahrwerk, die Sitze und das Gewicht des Autos (insbesonder auch der Schwerpunkt) hier viel mehr ausmachen als man den reinen technischen Daten ansehen würde.

Nun bin ich am überlegen zu wechseln. Der Ford Mustang würde mir optisch sehr gut gefallen. Alternativ hab ich noch einen Dodge Charger gefunden oder ein Jaguar XF(R) - wobei der schon wieder zu teuer ist und mir der Mustang eigentlich am Besten gefällt. Vor Allem als 2015 EU Version müsste ich mir keine Sorgen wegen Zulassung, Umbau oder Navi machen. Ich hab da noch keine Erfahrung mit. Nach Foren Recherche habe ich herausgefunden das der Kofferraum wohl ok ist und auch Kinder hinten Platz haben. Ich bin eh nur 1.70m groß.

Aber die Hauptfrage ist: Fährt sich der Mustang sportlich oder ist es auch ein schweres Monster das dann eher an einen Jeep vom Handling erinnert? Oder kann ich mir das wirklich wie ein Auto aus einem Nascar Rennen vorstellen? Dann wäre es wahrscheinlich für mich das perfekte Auto.

Beste Antwort im Thema
am 27. März 2015 um 9:32

Vergesst was ruckzuck84 schreibt. Der Typ verspritzt überall sein Gift gegen die Ami's. Unsachlicher dummer Unsinn. Warum er es tut, keine Ahnung. Vielleicht Neid, Missgunst, Dummheit , Stammtischprolet , Kommunist, mit seinem Leben unzufrieden, schwere Kindheit, heftige Akne oder einfach nur Assi? Wer weis ? Hinweise willkommen

Selber fährt er Rover und Simpson und ANGEBLICH einen Mustang mit "2KW Hifi - Anlage" ....das sagt schon vieles....

Prinzipiell habe ich nichts gegen sachliche Kritik. Im Gegenteil sie ist willkommen. Kein Auto ist fehlerfrei und gerade Neulingen hilft es sehr, wenn nicht nur alles in den Himmel gehypt wird.

Der Threadstarter weis nun, dass ein "normaler " Mustang nicht wirklich seinen Anforderungen nach Sport genügen wird. Er wird vor einem Fehlkauf bewahrt und der Mustang bleibt ein Auto seltener für uns Mustanglover. Dennoch, mach doch mal ne Probefahrt. Am besten mit dem neuen V8. Kostet ja nix. Oder vielleicht verkauft einer in Deiner Nähe nen Mustang Boss 302 und lässt Dich ne Runde drehen. Dann packt Dich evtl. das Mustangfieber und Du verstehst das Warum.

Der Mustang ist ein GT, ein lässiger Cruiser , besonderen Design, viel Auto fürs Geld und mit Sprintpotenzial und das machen sie ALLE sehr gut....vom V6 bis zum Hennessy HPE700.

.

Aber was ruckzuck84 schreibt ist , denke ich, einfach nur polemischer Schwachsinn, der hier Niemenden weiter hilft ausser seinem persönlichen Ego. Leider zieht sich dies hier durch alle Threads und Foren.

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am 26. März 2015 um 14:25

Wirklich sportlich, so wie du es suchst, also Richtung Porsche oder NasCar sind nur die Shelby 350KR /GT500 / Hennesy und Boss Versionen. Die bietet Ford in Europa aber nicht offiziell an, auch nicht beim neuen Mustang. Musste importieren (lassen). Kostenpunkt 70.000-100.000 Euro für Neuwertig.

Der normale Mustang ist sonst eher ein lässiger V8 Cruiser mit prima Spurtpotenzial aber mit Sicherheit kein echter Sportwagen. Das will und soll er aber auch nicht sein. Und kann er auch nicht bei Preisen um die 45.000. Gegenfrage wie sportlich ist ein Porsche oder BMW dieser Grösse und Preisklasse bei gehobener Ausstattung??

Allein an Deiner Fragestellung und Wortwahl -> lass es sein, der Mustang ist nichts für Dich. Würdest Dir selber einen Gefallen tun.

Mein BMW F11 (313 PS - evtl. vergleichbar mit deinem Benz) ist gegen meinen 2014er Mustang Shelby (671 PS) eine Möhre sondergleichen. Da liegen Welten dazwischen in der Sportlichkeit. Ungefähr wie zwischen meinem Kia und dem BMW. Auf der Geraden , in der Kurve und auf der Rennstrecke.

so lange der mustang vor 2015 gebaut ist, ist da garnichts sportlich!

der Boss ist ein pseudosportler mit harten dämpfern die dazu noch scheiße sind, der shelby hat lediglich ein halbwegs vernünftiges fahrwerk, aber die starrachse ist gegen europäische autos einfach nur müll!

siehe corvette! auch ein wattgestänge hilft da nur geringfügig wenn es um kurven geht. querfahren geht damit zwar schön, aber kurvengeschwindigkeit geht gegen 0!

das einzige ist die mustangvorderachse, die ist recht stabil. mit polyurethanbuchsen und den shelbystabis geht da schon was, aber die hinterachse macht das wieder zur nichte.

es reicht schon wenn man sich das nabenspiel der fordachse betrachtet, da lässt sich die nabe inkl. bremsscheibe ca. 3-4mm axial verschieben, das macht sich bei lastwechseln im grenzberreich enorm bemerkbar.

Themenstarteram 26. März 2015 um 19:07

Danke für die Antworten. Schade, optisch hat er mir gut gefallen. Eventuell mach ich in den kommenden Monaten mal eine Probefahrt, aber für den Moment schreibe ich den auch erst mal ab. Dann muss ich doch mal schauen ob es nicht ein (gebrauchter) Panamera wird. Oder ein Nissan GT R kommt vielleicht noch in Frage.

wenn man etwas ahnung hätte, oder handweklich begabt währe, könnte man mit fachwissen und physikkenntnissen die Mustangachse deutlich verbessern.

und der Nissan GTR ist dem Mustang Shelby in sachen fahrwerk um welten überlegen!

nur die ersatzteile für den GTR kosten schweine viel geld!!!!!

und einen panamera in einem satz mit einem GTR zu nennen ist absolute ...............!

wenn sport, dann richtig! 911 GT3 RS, Cayman S, Nissan GTR, Impreza mit Crawford motor, Audi RS4, RS6, TT-RS, M5 V10

wenn geil, dann richtig! Shelby GT500, GT 5,0, Dodge Challanger SRT8, Corvette ZR

aber einen Panamera? so einen haufen kauft man nicht!

noch was, der mustang fährt vorne ähnlich einem Audi S4 mit Raumlenkerachse, und hinten wie ein BMW E30!

bedingt durch den schweren motor ist er auch sehr achslastig nach vorne, mit einer großen hifianlage im kofferraum wird es besser, aber die gewichtsverteilung ist scheiße.

mit den konidämpfern und den originalfedern vom Shelby geht da einiges! aber ein shelby GT500 ist im vergleich zu einem BMW M5 eher wie der ritt auf der unruhigen kanonenkugel! geht wie sau und fährt nur mit anstrengung geradeaus! :D

ähnlich wie der Ford Focus RS, der auch überall hin fährt, außer geradeaus! :D

Als Juppi ohne plan von der Materie würde ich den 2015er Mustang mit dem 2,3 Ecoboost kaufen. der hat alles was der Verbraucher von heute braucht, und man kann bei den muskelshirtkolegen fetzen!

Ein Mann kann leider über den Muschimotor nur lachen! aber der umwelt zu liebe lassen wir die nackenhaare eben in ruhe und schnorcheln mit staubsaugersound durch die innenstadt!

Moin

Der normale Mustang Gt 5.0 wird dir auf der Rennstrecke wohl keine richtige Freude

bereiten. Ohne zusätzlichen Ölkühler, anderes Fahrwerk, das Brembopaket ist jetzt auch

nicht so dafür standhaft und ein paar Pferde mehr und Vmax raus sollten es schon sein.

Ist aber alles möglich wird zwar nie an einen Gt500 herankommen aber

schnelle zeiten könnte man auch damit dann fahren.

Ich fahre nur einen Gt 5.0 aus 2011 Schalter mit dem Brembo, offenen Luftfilter

und orginal Shelby Softwaretuning und Vmax raus.

Für die Rennstrecke ist das auch nix auch auf der AB sollte es nicht Kurvig werden

glaube mit dem neuen ohne Staarachse müsste ich die Camaros nicht immer

vorbeilassen.

Wenns trocken ist und die Strasse gut geht er auch relativ gut in den Kurven.

Bei nasser und schlechter Fahrbahn geht nicht viel da wäre ich wohl

in meinem alten Gof V GTI schneller.

Ansonsten trocken und geradeaus richtig gut aber das kann ja jeder

ist dann natürlich kein Vergleich mehr mit meinem alten GTI.

Ohne Umfangreiche Veränderungen wird auch der neue normale Mustang GT

nicht deine Erwartungen erfüllen.

Der 2015er Mustang (mit Performance Paket) fährt 1.38,8 min auf dem kleinen Kurs in Hockenheim, 2 zehntel langsamer als ein BMW M4 und 3 Zenhntel schneller als ein Audi RS5. Mit diesen Autos kann man natürlich nur cruisen, das versteht sich von selbst ;)

Der Mustang GT ist das, was er eben ist: Ein "Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme – kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour) – beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen"

am 27. März 2015 um 6:16

Der neue Mustang GT wiegt 1729 kg. Meine Frau und ich haben blind einen bestellt, wir sind aber auch eher Cruiser als Rennfahrer. Somit wird uns die gebotene Leistung trotz des hohen Gewichts locker reichen.

Wie schon geschrieben (und in der Sport-Auto Ausgabe 3/15 zu lesen) liegt der Mustang bei den Rundenzeiten mit M4 und RS5 etwa gleichauf. Ich denke, einen gewisse sportliche Fahrweise sollte damit möglich sein.

Und bei allem Respekt, der Themenstarter kann es mit seinen sportlichen Anforderungen nicht ganz so ernst meinen, sonst hätte er nicht einen Panamera ins Spiel gebracht. Dieses Auto ist ein Wal mit schlanken zwei Tonnen Lebendgewicht. Als Turbo mit 500 PS ist es ihm vielleicht möglich, die Rücklichter des Serien-Mustang-GT im Blick zu behalten. Selbst gebraucht dürfte der aber deutlich über dem Etat des Themenstarters liegen, der ja selbst sagt, ein 435 oder ein S5 sei ihm zu teuer.

Gut, für Einkauf und Kind ist der Panamera dann natürlich wieder super. Äh, und was für einen 911er fährt denn der Vater, der einen V6 haben soll? Sollte es sich nicht um einen Boxer-Motor handeln?

Ich glaube, hier muss noch mal einer länger überlegen, was er eigentlich will.

Zwei Sachen, zuerst, ganz wichtig, ingoriere das was ruckzuck schreib, polemischer Mist ohne fundierten Hintergrund und teilweise vollkommen falsch!

Zitat:

@ruckzuck84 schrieb am 26. März 2015 um 19:38:11 Uhr:

der Boss ist ein pseudosportler mit harten dämpfern die dazu noch scheiße sind, der shelby hat lediglich ein halbwegs vernünftiges fahrwerk, aber die starrachse ist gegen europäische autos einfach nur müll!

Stimmt, für einen deutlich teurern M3 hat die starrachse gereicht...

Zitat:

@ruckzuck84 schrieb am 26. März 2015 um 19:38:11 Uhr:

siehe corvette! auch ein wattgestänge hilft da nur geringfügig wenn es um kurven geht. querfahren geht damit zwar schön, aber kurvengeschwindigkeit geht gegen 0!

Die Corvette hat seit der C2 keine Starrachse mehr und mithin auch kein Wattslink! Und das die Corvette nicht ums Eck geht behaupest auch nur du, genauso wie das der Chevy Small Block im Camaro ein MB Lizenzbau ist... :rolleyes:

Zitat:

@ruckzuck84 schrieb am 26. März 2015 um 19:38:11 Uhr:

es reicht schon wenn man sich das nabenspiel der fordachse betrachtet, da lässt sich die nabe inkl. bremsscheibe ca. 3-4mm axial verschieben, das macht sich bei lastwechseln im grenzberreich enorm bemerkbar.

Dann ist an dem Wagen was kaputt, meine Radlager haben kein axiales Spiel!

Zitat:

@ruckzuck84 schrieb am 26. März 2015 um 20:27:02 Uhr:

und der Nissan GTR ist dem Mustang Shelby in sachen fahrwerk um welten überlegen!

Äpfel, Birnen und so oder?

Zitat:

@ruckzuck84 schrieb am 26. März 2015 um 20:27:02 Uhr:

wenn sport, dann richtig! 911 GT3 RS, Cayman S, Nissan GTR, Impreza mit Crawford motor, Audi RS4, RS6, TT-RS, M5 V10

Ja, ja, der neue 350GT hat schon in den Vortest eine Zeit von 7:32,19 in den Asphalt der Nordschleife gebrannt und liegt damit auf Niveau eine GT3 RS.

Zitat:

@ruckzuck84 schrieb am 26. März 2015 um 20:36:40 Uhr:

bedingt durch den schweren motor ist er auch sehr achslastig nach vorne, mit einer großen hifianlage im kofferraum wird es besser, aber die gewichtsverteilung ist scheiße.

Aha, was ist an 52:48 scheiße? Da ist jeder Audi deutlich schlechter!

 

Zum anderen, was die Performance des 2015er Mustangs angeht, das alte Spitzenmodell (Track, nicht reine Leistung) der BOSS 302LS war dem BMW M3/4 mehr als ebenbürtig und dieser war die Messlatte für den normalen GT. Der Wagen kann also vorraussichtlich mehr als 99% der Fahrer abrufen können.

Ein Kindersitz hinten passt problemlos und ich denke das der aktuelle, wie auch schon der Vorgänger eine Isofox kompatible Halterung hat. Ein- und Ausbau sowie Kind rein/ raus sind allerdings unkomfortabel.

Mit 1,86m stoße ich hinten ans Dach und Beinfreiheit ist auch nicht vorhanden, bzw nur wenn der Vordersitz einigermaßen weit vorne ist. Dadurch ist der Mustang eigentlich nur ein 3 Sitzer, wenn der Fahrer einigermaßen groß ist und der Sitz entsprechend weit hinten. :)

am 27. März 2015 um 7:52

Richtig. Wir sind auch zu dritt und daher passt das mit dem Mustang für uns optimal. Meine Frau ist 1,75, kann mit dem Beifahrersitz so weit nach vorn, dass hinten unsere Tochter noch reinpasst (aktuell 10 Jahre, 1,52m, das wird sich wohl noch ändern, aber irgendwie wird es schon gehen). Ich selbst bin zwar nur 1,82, möchte aber nicht unbedingt, dass jemand hinter mir sitzt, denn ohne Berührung wird da niemand sitzen können und wenn dauernd der Fahrersitz wackelt, wenn sich die Person hinter mir bewegt, ist das suboptimal.

Für uns wird der Mustang das zweite Alltagsauto sein, täglich im Einsatz, zur Arbeit, Kind zur Schule, einkaufen. Das wird er leisten können. Und am Wochenende kann man damit sicher auch etwas Vergnügen haben. Unter der Woche wird der Wagen aber eh immer maximal zu zweit besetzt sein, dann fährt meine Frau damit herum. Ich nutze dann den sparsamen Sechszylinder zur Arbeit, mein Weg ist weiter.

Für all das stellt sich die Frage nach der Sportlichkeit überhaupt nicht. Für uns ist es einfach stilvolle Alltagsbewältigung.

Und was ruckzuck84 da schreibt, wenn Sport, dann richtig und dann einen RS4 erwähnt, nunja, dann lieber den Mustang, davon steht nicht an jeder Ecke einer. Der Ford hat zwar keine vier Türen, für den Alltag mit Kind und allem drum und dran ist der Audi dann vielleicht besser, aber wie ich schon sagte, der Themenstarter hat eh etwas viele Faktoren in einen Topf geschmissen und weiss offenbar selbst nicht so genau, ob es ein sportlicher Viertürer sein soll wie RS4 oder Panamera, ein wirklicher Sportwagen wie GTR oder 911, oder eben so ein bisschen aus beiden Welten wie S5 oder Mustang. Gerade die beiden letztgenannten vereinen in meinen Augen diverse Fähigkeiten auf sich (auch wenn sie vielleicht nichts richtig gut können, Flexibilität ist hier das Stichwort). Und zudem sind sie schicke Coupes in einer klassischen Form (welche ich persönlich gerne mag).

Meine Frau und ich haben dann den Mustang gewählt, weil etwas günstiger und etwas seltener.

Themenstarteram 27. März 2015 um 8:06

Ich hätte mich vielelicht deutlicher ausdrücken sollen. Ich beachsichtige nicht, jede Woche auf die Rennstrecke damit zu fahren. Aber vom Mercedes (bei dem ich eben rein auf die Leistungsdaten und Preis- / Leistung geschaut habe) bin ich total enttäuscht.

Und der Porsche 911 Carrera (müsste Bj 08-09 rum sein) ist ein 6-Zylinder mit 325 bzw. 355 PS laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Porsche_997) Das deckt sich auch mit den Werten die ich in Erinnerung habe. Aber wie gesagt, ist halt kein Vergleich zu meinem Mercedes trotz des geringen Unterschiedes in der Leistung. Da spielt halt das Gewicht eine große Rolle. Sohnemann passt hinten auch rein, aber mit dem Einkauf wird es dann schon schwierig.

Da wir zwei Autos eigentlich nicht brauchen und auch Wenigfahrer sind (10-12k km im Jahr) lohnen sich zwei Autos nicht. Und neu muss es eben nicht sein, ich sehe es nicht ein den ersten Wertverlust zu tragen. Daher habe ich primär Jahreswagen oder 2-3 Jährige gesucht. Und solange gibt es halt den 435 noch nicht.

Ob zwei oder Viertürer ist relativ egal, wobei ein Viertürer auf Dauer natürlich entspannter ist. Aber mit zwei Türen können wir leben, fahre immer schon Coupe und mein Sohn (5) kann auch selber einsteigen.

am 27. März 2015 um 8:29

Folgender Vergleich: EU-Mustang GT gegen Audi R8 4.2. Beide haben um die 420 PS. Trotzdem verbietet sich ein Vergleich. Der Mustang würde, wenn er nicht abgeregelt wäre, vielleicht 270 bis 280 schaffen, der Audi knackt die 300 kmh- Marke. Der Audi ist auch ein paar Zehntel schneller auf 100. Er ist leichter und ausschliesslich als Sportwagen konzipiert. Der Mustang ist ein klassischer GT.

Darum ist es auch schwierig, Deinen Mercedes so schlecht zu reden nur weil Du ihn mit einem Porsche vergleichst. Wenn es EIN Auto für alles sein soll, dann würde ich auf jeden Fall von 911/Cayman oder auch GTR abraten. Der Rest ist dann einfach Geschmackssache. Ein Kumpel, der ne ganze Weile TTS gefahren ist, war vom RS5 ganz begeistert. Er ist also ein Fahrzeug in 911-Größe gewohnt, fand den deutlich größeren und deutlich schwereren RS5 aber trotzdem toll. Bekannte haben trotz kleiner Tochter einen Boxster, die haben aber zwei Autos und das andere ist ein Touareg.

Jeder hat andere Vorlieben. Für den IKEA-Einkauf würde ich Dir wieder eher zum RS4 raten (oder auch zu dem von Dir favorisierten Panamera). Bei uns ist der Mustang künftig zwar auch Alltagsauto, aber eben das zweite. Das erste ist ein Superb Kombi 3.6. Diese Möglichkeit hast Du offenbar nicht.

Ich kann nur für mich selbst sprechen, aber ich würde mich ärgern, wenn ich viel Geld für ein Auto ausgebe, dass es dann im Alltag vielleicht nicht immer praktisch ist. Wenn es also nur EIN Auto gibt bei Euch, dann würde ich persönlich notfalls auf den letzten sportlichen Schliff verzichten und mehr Wert auf Praktikabilität legen.

Wir haben unseren Skoda und jetzt auch den Mustang neu gekauft. Am Anfang steht schier unmöglicher Wertverlust, da hast Du recht. Ich selbst habe mir aber immer gesagt, das ist es mir wert, aus zweierlei Gründen: Der erste Grund, da ich auch dazu neige, von einem Modell die Topmotorisierung zu wählen, will ich sicher sein, dass der Vorbesitzer nicht wie ein Henker gefahren ist, was bei größeren Motorisierungen ja möglich wäre. Und das Problem umgehe ich, indem ich ein Auto ohne Vorbesitzer kaufe. Der zweite Grund: Ich kann mir mein Auto so machen, wie ich es brauche und meine Frau kann die Farbe aussuchen. Und ich habe guten Verhandlungsspielraum für zusätzliche Sachen, wie Winterkompletträder, Dachgepäckträger, Anhängerkupplung, Dinge, die man hinterher vielleicht ohnehin kaufen würde für viel Geld, bin dazu gern gesehener Kunde und habe tatsächlich zu Beginn über mehrere Jahre quasi keine unvorhergesehen Kosten.

am 27. März 2015 um 9:32

Vergesst was ruckzuck84 schreibt. Der Typ verspritzt überall sein Gift gegen die Ami's. Unsachlicher dummer Unsinn. Warum er es tut, keine Ahnung. Vielleicht Neid, Missgunst, Dummheit , Stammtischprolet , Kommunist, mit seinem Leben unzufrieden, schwere Kindheit, heftige Akne oder einfach nur Assi? Wer weis ? Hinweise willkommen

Selber fährt er Rover und Simpson und ANGEBLICH einen Mustang mit "2KW Hifi - Anlage" ....das sagt schon vieles....

Prinzipiell habe ich nichts gegen sachliche Kritik. Im Gegenteil sie ist willkommen. Kein Auto ist fehlerfrei und gerade Neulingen hilft es sehr, wenn nicht nur alles in den Himmel gehypt wird.

Der Threadstarter weis nun, dass ein "normaler " Mustang nicht wirklich seinen Anforderungen nach Sport genügen wird. Er wird vor einem Fehlkauf bewahrt und der Mustang bleibt ein Auto seltener für uns Mustanglover. Dennoch, mach doch mal ne Probefahrt. Am besten mit dem neuen V8. Kostet ja nix. Oder vielleicht verkauft einer in Deiner Nähe nen Mustang Boss 302 und lässt Dich ne Runde drehen. Dann packt Dich evtl. das Mustangfieber und Du verstehst das Warum.

Der Mustang ist ein GT, ein lässiger Cruiser , besonderen Design, viel Auto fürs Geld und mit Sprintpotenzial und das machen sie ALLE sehr gut....vom V6 bis zum Hennessy HPE700.

.

Aber was ruckzuck84 schreibt ist , denke ich, einfach nur polemischer Schwachsinn, der hier Niemenden weiter hilft ausser seinem persönlichen Ego. Leider zieht sich dies hier durch alle Threads und Foren.

Zitat:

@Ahab2000 schrieb am 27. März 2015 um 10:32:46 Uhr:

Vergesst was ruckzuck84 schreibt. Der Typ verspritzt überall sein Gift gegen die Ami's. Unsachlicher dummer Unsinn. Warum er es tut, keine Ahnung. Vielleicht Neid, Missgunst, Dummheit , Stammtischprolet , Kommunist, mit seinem Leben unzufrieden, schwere Kindheit, heftige Akne oder einfach nur Assi? Wer weis ? Hinweise willkommen

Selber fährt er Rover und Simpson und ANGEBLICH einen Mustang mit "2KW Hifi - Anlage" ....das sagt schon vieles....

Prinzipiell habe ich nichts gegen sachliche Kritik. Im Gegenteil sie ist willkommen. Kein Auto ist fehlerfrei und gerade Neulingen hilft es sehr, wenn nicht nur alles in den Himmel gehypt wird.

Der Threadstarter weis nun, dass ein "normaler " Mustang nicht wirklich seinen Anforderungen nach Sport genügen wird. Er wird vor einem Fehlkauf bewahrt und der Mustang bleibt ein Auto seltener für uns Mustanglover. Dennoch, mach doch mal ne Probefahrt. Am besten mit dem neuen V8. Kostet ja nix. Oder vielleicht verkauft einer in Deiner Nähe nen Mustang Boss 302 und lässt Dich ne Runde drehen. Dann packt Dich evtl. das Mustangfieber und Du verstehst das Warum.

Der Mustang ist ein GT, ein lässiger Cruiser , besonderen Design, viel Auto fürs Geld und mit Sprintpotenzial und das machen sie ALLE sehr gut....vom V6 bis zum Hennessy HPE700.

.

Aber was ruckzuck84 schreibt ist , denke ich, einfach nur polemischer Schwachsinn, der hier Niemenden weiter hilft ausser seinem persönlichen Ego. Leider zieht sich dies hier durch alle Threads und Foren.

Amen!

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