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wie weit in Kurven "neigen"
Hallo, ich habe das erste Mal ein sportliches Auto (330i) und hier werden die Kurveneigenschaften klar als Vorteil gesehen.
Leider hab ich irgendwie Angst das Auto etwas auszureizen (hatte vorher einen Seat Leon fr mit 150 PS).
Könnt ihr mir eure Erfahrungen erläutern ?
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25 Antworten
Buche zuerst ein 1-tages-Fahrsicherheitstraining beim ADAC und wenn dir das gefallen hat, dann geht’s weiter mit dem 2-Tageskurs und wenn dir das wiederum gefallen hat, dann buche „Boxberg“ der „Hochgeschwindigkeits-Übungsplatz vom ADAC.
Wenn du die drei Phasen der „fahrerischen Weiterbildung“ absolviert hast, beherrscht du deinen BMW besser, als 80 % aller Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen.
https://www.adac.de/services/fahrsicherheitstrainings/pkw-trainings/
Boxberg , einfach sich vorstellen, dass wären alles Fahrzeuge von BMW
https://m.youtube.com/watch?v=KIQdQwy_aVk
https://m.youtube.com/watch?v=aFk0JWSN2Fg
Also ich kann die ADAC-Trainings nur bedingt empfehlen. Selbst das angebliche Perfektionstraining war vom Niveau bzw. Lerneffekt nicht größer als das Einsteiger-Training der BMW Driving Experience.
Sicherlich ist das wesentlich teurer, dafür wird aber auch viel mehr gefahren als geredet, die Gruppen sind kleiner und man lernt auch noch die Fahrdynamik-Unterschiede der einzelnen Fahrzeuggruppen kennen, da laufend auch die Autos getauscht werden.
An den Grenzbereich herantasten kann man sich sowieso am besten in einem Drift-Training, und da gibt es auch bei BMW gute Halbtags-Angebote für relativ wenig Geld! Meine Drift-Experience im M4 war auf jeden Fall jeden Euro wert!
Letztes Jahr die Winter Experience am Söldener Gletscher war natürlich ein kostspieligeres Highlight, hat aber für das "Popometer" auch unvergleichlich viel gebracht!
Fahrsicherheitstrainings die nicht im eigenen Auto stattfinden, sind halt - außer für den Spaß - m.E. relativ nutzlos.
Das stört mich daher extrem an der BMW Driving Experience in Maisach.
Das ADAC Intensivtraining ist definitiv ein guter Start.
Wenn der Threadersteller dann noch Lust hat weiter sportliches Fahres zu lernen, kann man sich bei bei spezialisierteren Anbietern umschauen.
Also meiner Meinung nach hilft bei dem Thema Kurvenfahrten kein Fahrsicherheitstraining sondern nur das Sammeln von Erfahrung.
Das Abfangen von ausbrechenden Fahrzeugen ist da etwas anderes.
Wenn ich auf einer Rennstrecke trainiere und die gleiche Kurvengeometrie mit der gleichen Geschwindigkeit, nur auf herkömmlichen Straßenasphalt fahre, werfe ich die Karre halt weg oder lande im Gegenverkehr. Bin ich in der Kurve am Grenzbereich und da liegt auf einmal Sand, Kies, Erde, Öl oder die Straße ist einfach nur punktuell Nass, werfe ich das Ding genauso weg. Dazu kommt, dass ich im Alltag keine Kurve 5, 10, 20 Mal hintereinander fahre um den Grenzbereich zu ertasten. Jede Kurve hat bei jedem Wetter, vor und nach jedem Regen und je nach Asphalt eine unterschiedliche max. mögliche Kurvengeschwindigkeit.
Die Variablen sind so vielfältig, dass kein Training die Erfahrung ersetzt. Häufig hat so ein Training auch eher eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten zur Folge.
Das Thema Ausreizen hat im Straßenverkehr echt nicht zu suchen, denn dass ich ausgereizt habe weiß ich nur, wenn ich es einmal überreizt habe.
Für Spaß: Ab auf die Renne
Zitat:
@Chris0588 schrieb am 10. Mai 2021 um 20:34:00 Uhr:
Also meiner Meinung nach hilft bei dem Thema Kurvenfahrten kein Fahrsicherheitstraining sondern nur das Sammeln von Erfahrung.
Das Abfangen von ausbrechenden Fahrzeugen ist da etwas anderes.
Wenn ich auf einer Rennstrecke trainiere und die gleiche Kurvengeometrie mit der gleichen Geschwindigkeit, nur auf herkömmlichen Straßenasphalt fahre, werfe ich die Karre halt weg oder lande im Gegenverkehr. Bin ich in der Kurve am Grenzbereich und da liegt auf einmal Sand, Kies, Erde, Öl oder die Straße ist einfach nur punktuell Nass, werfe ich das Ding genauso weg. Dazu kommt, dass ich im Alltag keine Kurve 5, 10, 20 Mal hintereinander fahre um den Grenzbereich zu ertasten. Jede Kurve hat bei jedem Wetter, vor und nach jedem Regen und je nach Asphalt eine unterschiedliche max. mögliche Kurvengeschwindigkeit.
Die Variablen sind so vielfältig, dass kein Training die Erfahrung ersetzt. Häufig hat so ein Training auch eher eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten zur Folge.
Das Thema Ausreizen hat im Straßenverkehr echt nicht zu suchen, denn dass ich ausgereizt habe weiß ich nur, wenn ich es einmal überreizt habe.
Für Spaß: Ab auf die Renne
Ich gebe dir vollkommen Recht.
Das Problem hierbei : so wie ich aktuell fahre, könnte ich genauso mit einem smart um die Kurve fahren. Da ist der Mehrwert eben für ein so teures schönes Auto irgendwie flöten.
Ich möchte auch nicht an die Grenzen des Autos kommen - hab da zu viel schiss durch deine genau spezifizierten Gründe.
Nur kann ich mir vorstellen, dass bei meinem 330i doch mehr geht nur weiß ich eben nicht wieviel mehr und habe aktuell Angst das doch was passiert.
Deswegen die Frage hier im Forum. Ich weiß, etwas kompliziert aber eventuell wisst ihr was ich meine
Kurz gefasst: Das kurvenäußeren Vorderrad quietscht deutlich bevor du im Grenzbereich bist.
Achtung: Gilt nur bei Trockenheit
Der G20/G21 kündigt den Grenzbereich sehr linear und nicht schlagartig an. In diversen Slalomtests neigt er dazu zum Untersteuern, was kontrollierter ist.
Hab maßvoll Spaß mit dem Auto und achte auf dich und deine Mitmenschen.
Mein Tipp heißt "Autobahnauf-/Ausfahrten. Aber nicht irgendwelche, sondern nur die mit einem möglichst konstantem Radius, guter Fahrbahn, breit und vor allem die, wo die Gegenrichtung weit weg ist. Bei wenig Verkehr kannst du da relativ langsam einfahren und langsam Gas geben. Das Auto wird schneller, die Seitenkräfte größer und wenn du das paar mal wiederholt hast, wirst du mit dieser Methode irgendwann in den Bereich kommen, wenn das Auto laaangsam beginnt seitlich wegzudriften. Das spürt man ganz gut und dann weißt du, dass du den Grenzbereich erreicht hast und vor allem weißt du dann, wie sich das anfühlt, sodass du später bei evtl. kritischen Situationen (z. B. plötzlicher Ausweichmanöver) weißt, was du dir leisten kannst. Und zur o.g. Übung noch zwei Beruhigungen - erstens liegt der Grenzbereich vieel weiter, als du denkst. Und zweitens - solange du das Gasgeben nicht zu schnell machst, wird das ESP noch genug Zeit haben, dich abzufangen
Ich würde hier mal sagen: Gemach, gemach...! Ein 3er BMW ist im Vergleich zum Leon FR kein Rennwagen. Der Unterschied liegt wohl eher in der Längsbeschleunigung durch die 100 Mehr-PS. Alles andere ist im regulären Straßenbetrieb unerheblich und das was das Auto potentiell mehr kann, gehört nicht auf der Straße ausgetestet. (D)Ein natürlicher Respekt ist gut - für Dich und andere! Fahr lieber auf die Rennstrecke und probier Dich da aus, im Zweifel auch unter Anleitung.
Viel Spaß beim Erfahren Deines BMWs.
Mmh, was erwartest du hier das einer schreibt, 330i doppelt so schnell wie der Smart? Wenn dir das wichtig ist, dann taste dich da einfach mal ran und dann bekommst du dafür schon ein Gefühl
Ich glaube Du wolltest uns nur wissen lassen, dass Du nun einen neuen BMW hast. So unbedarft bist Du nicht, glaube ich. Die reinen Kurvengeschwindigkeiten dürften grundsätzlich vergleichbar zum Seat sein, die 2-3 km/h hin oder her merkst du im echten Leben nicht. Und einen Seat-Fahrer wirst du auch im 330i nicht aus dem Rückspiegel los in kurvigem Geläuf. Kommt eher auf die Cojones an...
Das Schöne an BMW ist direktere Lenkung, toller Motor, keine Lenkungseinflüsse und etwas weniger Untersteuern, im Sportplus auch mal ein tänzelndes Heck was spaßig wirkt. Ansonsten ist alles geschrieben, im Grenzbereich schiebt er auch über die Vorderräder und ein evtl. ausbrechendes Heck bei zu frühem Leistungseinsatz fängt eh die Elektronik.
Zitat:
@xToXiCz schrieb am 10. Mai 2021 um 21:27:07 Uhr:
Zitat:
@Chris0588 schrieb am 10. Mai 2021 um 20:34:00 Uhr:
Also meiner Meinung nach hilft bei dem Thema Kurvenfahrten kein Fahrsicherheitstraining sondern nur das Sammeln von Erfahrung.
Das Abfangen von ausbrechenden Fahrzeugen ist da etwas anderes.
Wenn ich auf einer Rennstrecke trainiere und die gleiche Kurvengeometrie mit der gleichen Geschwindigkeit, nur auf herkömmlichen Straßenasphalt fahre, werfe ich die Karre halt weg oder lande im Gegenverkehr. Bin ich in der Kurve am Grenzbereich und da liegt auf einmal Sand, Kies, Erde, Öl oder die Straße ist einfach nur punktuell Nass, werfe ich das Ding genauso weg. Dazu kommt, dass ich im Alltag keine Kurve 5, 10, 20 Mal hintereinander fahre um den Grenzbereich zu ertasten. Jede Kurve hat bei jedem Wetter, vor und nach jedem Regen und je nach Asphalt eine unterschiedliche max. mögliche Kurvengeschwindigkeit.
Die Variablen sind so vielfältig, dass kein Training die Erfahrung ersetzt. Häufig hat so ein Training auch eher eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten zur Folge.
Das Thema Ausreizen hat im Straßenverkehr echt nicht zu suchen, denn dass ich ausgereizt habe weiß ich nur, wenn ich es einmal überreizt habe.
Für Spaß: Ab auf die Renne
Ich gebe dir vollkommen Recht.
Das Problem hierbei : so wie ich aktuell fahre, könnte ich genauso mit einem smart um die Kurve fahren. Da ist der Mehrwert eben für ein so teures schönes Auto irgendwie flöten.
Ich möchte auch nicht an die Grenzen des Autos kommen - hab da zu viel schiss durch deine genau spezifizierten Gründe.
Nur kann ich mir vorstellen, dass bei meinem 330i doch mehr geht nur weiß ich eben nicht wieviel mehr und habe aktuell Angst das doch was passiert.
Deswegen die Frage hier im Forum. Ich weiß, etwas kompliziert aber eventuell wisst ihr was ich meine
Bin hier hier völlig anderer Meinung.
Steigerung der Selbstüberschätzung nach einem FahrSicherheitstraining…?
Ja - das gibt es mit Sicherheit.
Das sind aber immer die Gleichen/„Unbelehrbaren“ die von Anfang an schon unter Selbstüberschätzung gelitten haben-meine Erfahrung.
Besonders die männliche Fraktion (Studien/Unfallstatistik beweisen das) neigt gern zur Selbstüberschätzung . War selbst sechs Monate Instructor. Und hab da so einiges gesehen...
Von: ich weiß alles… Bis… Ich kann alles…!
Das Ergebnis war dann meistens für die Betroffenen sehr ernüchternd.
Die Mehrheit der Teilnehmer hat nach einem Training deutlich mehr „Respekt“ vor Geschwindigkeit (z.B. überhöhte Geschwindigkeit Innerorts und deren Auswirkung auf den Anhalteweg) als vorher.
Dann deine Aussage:
„… Da hilft nur sammeln von Erfahrungen…“
Wo / Wie soll das Sammeln von Erfahrungen den aussehen?
Passt denn überhaupt die Basis um überhaupt ein Fahrzeug im Grenzbereich (kann auch nur eine Aqua Planning – Situation sein) bewegen zu können.
Zum Beispiel die Sitzposition - die in 80 % der Fälle aller Lehrgangsteilnehmer zu verbessern ist.
Zu nah am Lenkrad, zu weit weg vom Lenkrad, Lehne zu steil, Lehne zu flach, und so weiter.
All das trägt dazu bei, dass du ein Fahrzeug im Grenzbereich nicht adäquat und zielgerichtet bewegen kannst.
Und dafür sind solche - nennen wir es mal „Grundlehrgänge“ vom ADAC perfekt.
Und ja, vielleicht ist dem ein oder anderen auch bei einem FahrSicherheitstraining langweilig, aber wenn du nur eine Sache aus so einem Training mitnehmen kannst, was dir später hilft einen Unfall zu verhindern oder abzumildern, haben sich die fast schon lächerlichen 99 € Kursgebühr längst bezahlt gemacht.
Bist du der Meinung du kannst deutlich mehr, dann informiere dich entsprechend und buche noch andere Kurse/Lehrgänge, aber schau erst mal, dass die Basis überhaupt passt.
Wenn dir z.B. bei starken Regen plötzlich in einer unübersichtlichen Kurve oder Stelle das Fahrzeug aufschwimmt und du genau in dieser Sekunde erst beginnst zu „überlegen“ was jetzt zu tun ist – ist es in der Regel schon viel zu spät. Wildwechsel... mit anschließendem Ausweichen, etc.
„Genau diese Fahrsituationen kannst du z.B. im Fahr Sicherheitszentrum des ADAC in Augsburg trainieren. Hier gibt es die Möglichkeit das Aqua Planning bei circa 80 Stunden Kilometer plus -10 Stunden Kilometer perfekt zu trainieren mit anschließendem ausweichen...“
Hier ist schnelles und richtiges „übergreifen“ am Lenkrad gefragt. Und wenn du das nie richtig gelernt hast, wirst du in den meisten brenzligen Situationen im Alltag meistens zu langsam am Lenkrad sein!
Und zuletzt noch die Aussage mit dem „Grenzbereich“...
in einem modernen Fahrsicherheitszentrum gibt es unterschiedliche Fahrbahnbeläge (bewässerte Kreisbahn, oder Schleuderplatte mit bewässerter „Auslaufzone“ mit anschließendem Ausweichen vor Hindernissen. Hier bewegen wir uns in einem Geschwindigkeitsbereich von circa 50 km/h und einem Untergrund mit einem niedrigen Reibwert und damit lässt sich der Grenzbereich deines BMW‘s mit nahezu ohne Reifen.- und Materialverschleiß wunderbar herausfinden.
Aber letztendlich entscheidest du selbst, wie du dir fahrerisches können aneignen möchtest…
Ich sehe das völlig anders.
Den Grenzbereich deines Autos im Alltag findest du doch nicht heraus, in dem du auf einem Untergrund mit niedrigem Reibwert auf einem Übungsplatz trainierst. Da bekommst du eher Angst, weil das Auto viel früher ausbricht und fährst danach langsamer als vorher.
Der Kollege will nicht lernen wie man ein Auto abfängt, sondern wie man Kurven sicher und schnell fährt. Und das geht halt über Fahrpraxis. Im öffentlichen Straßenverkehr sollte man das mit dem Grenzbereich ausreizen sein lassen. Dazu muss man wissen, wie sich dieser ankündigt. Das Abfangen ist dann schon eine Kategorie weiter, wenn man es übertrieben hat.
Unabhängig davon halte ich regelmäßige Fahrsicherheitstrainings für sehr empfehlenswert, passt aber nicht zum Bedürfnis des TE. Du nennst viele richtige Punkte, aber das richtige Einschätzen einer Kurve lernst du nicht bei einem Fahrsicherheitstraining.
Hallo,
meine Erfahrung mit dem G20 ist, dass er die beste Kurven- und Straßenlage aller meiner vorherigen Autos hat.
Ich biege bei grüner Ampel bei erl. 50km/h mit 55 km/h rechtwinklig (90 Grad) problemlos ab und die Reifen quietschen noch nicht einmal.
Das DSC (ESP) ist allerdings für ca. 97 jährige Uropas mit Holzbein abgestimmt. In Kurven bremst es und ich gebe Gas und es ruiniert mir damit die Bremsbeläge. Etwas mehr Übersteuern wäre auch gut.
Ja, Autofahren lässt sich nur bis zu einem gewissen Grad erlernen. Ohne Talent bleibt man unweigerlich unten hängen. Im Alter wirds dann noch schlimmer. Dann fahren sie oben im Parkhaus durch die Mauer und hängen nur noch an den Hinterrädern runter. Andere fahren auf Eisenbahnschienen bis zum Tunnel wo gar keine Straße ist. Oder in Friseurläden etc. Dann wirds aufs Alter geschoben, dabei konnten die noch nie richtig Autofahren und ruinieren den Ruf aller älteren Autofahrer.
Ich jedenfalls kenne in meinem Auto keine Angst. Für mich sind die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten viel zu tief angesetzt; eben für Unfähige ohne Talent.
Freundliche Grüße
Zitat:
Ich jedenfalls kenne in meinem Auto keine Angst. Für mich sind die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten viel zu tief angesetzt; eben für Unfähige ohne Talent.
Und du als fähiger mit Talent würdest die Limits wo ansetzen?
Ich hab in meinem Auto auch keine Angst, nur manchmal….., wenn jemand meint er ist fähig und hat Talent und deswegen die Limits nicht auf sich bezieht. Gilt halt alles immer nur für die anderen, nicht für mich.
Irgendwie bestätigt deine Aussage einer Studie, wonach sich die allermeisten für überdurchschnittlich gute (die besten) Autofahrer halten. Gerade weil sich unfähige ohne Talent für das Gegenteil halten, sind viele (nicht alle) Limits so angesetzt wie sie sind. Macht schon Sinn finde ich.