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Wiedermal Rückruf...

Mercedes
Themenstarteram 16. Oktober 2017 um 17:32

http://www.focus.de/.../...euge-in-deutschland-zurueck_id_7723374.html

Wäre dann insg. mein 3. Rückruf mit dem Auto... unglaublich

Beste Antwort im Thema
am 28. März 2018 um 9:34

Ich verstehe die ganze Sache Hier nicht... Überall wird wegen Fehlern die gefunden werden vom Kunden gemeckert. Jetzt informiert uns MB das etwas nicht stimmen könnte(!)... und schon regt man sich auf...was soll dass?

Ihr solltet froh sein das etwas dagegen unternommen wird!

Ich finds gut und ja ich habe heute den Brief von MB erhalten.

Es steht ganz klar; es kann(!) etwas sein...

Also mach ich einen Termin beim Freundlichen und GUT ist...

Manche stellen sich Hier an...wie kleine Kinder...

LG Ralf

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Sowas ist doch völlig normal. Vor einigen Jahren wurde sowas bei der nächsten Inspektion einfach miterledigt, nun muss die Presse darüber berichten. Am Ende kommen die Teile eh immer von den gleichen Zulieferern.

Themenstarteram 16. Oktober 2017 um 17:49

Sorry, aber sowas SOLLTE nicht normal sein - es kann doch auch mal Wert drauf gelegt werden, dass man eben weniger Geld in Marketing steckt sondern mehr in die Qualitätssicherung? Aber führt jetzt eh zu weit...

Ich finde es NICHT gut und sehe das nicht als normal an.

@dirk_aw weißt du schon was gemacht werden muss? Muss der Airbag raus? Dann würde man ja 2 Löcher stechen müssen...

Hast Du schon eine offizielle Mitteilung oder ist es nur eine Vermutung von dir, das Du dabei ist?

Themenstarteram 16. Oktober 2017 um 18:15

Nö - aber werde ich ja in den nächsten Tagen beim KfBA dann abrufen können.

Zitat:

@MARC176 schrieb am 16. Oktober 2017 um 19:49:21 Uhr:

Sorry, aber sowas SOLLTE nicht normal sein - es kann doch auch mal Wert drauf gelegt werden, dass man eben weniger Geld in Marketing steckt sondern mehr in die Qualitätssicherung? Aber führt jetzt eh zu weit...

Ich finde es NICHT gut und sehe das nicht als normal an.

Du glaubst gar nicht, wie viel Geld in die Qualitätssicherung gesteckt wird, nur ist das am Ende auch keine 100%-Garantie. Ich empfehle dir deswegen mal ein Job in der Entwicklung, Qualitätssicherung oder im Produktmanagement. Dann wirst du leider auch feststellen, dass ein Rückruf bei 10.000 Teilen pro Fahrzeug leider nicht zu vermeiden ist.

Was aber nicht OK ist, sind Dinge, die der Hersteller weiß und ignoriert. Z.B. Kobe Steel (Aluminium), GM (Zündschloss) oder Takata (Airbag).

Ich fahre seit 2013 A-Klasse, hatte bisher noch nie einen Rückruf.

Trotzdem: Lieber einen Rückruf und garantierte Sicherheit, als ein brennendes Auto. :)

Meckern auf hohem Niveau. Du weißt noch nicht mal ob du selbst betroffen bist... außerdem besteht ein Auto nicht aus Legoteilen. Abwarten und Tee trinken

Ausserdem wusste man das doch mit den Airbags. Manche sind ja sogar schon gewechselt worden bevor sie das Werk verlassen haben und wenn man einen schlechten Zulieferer wählt der jetzt glaube ich sogar schliessen musste, dann muss man damit halt rechnen.

Nur rechnen die Firmen mit den Kosten für den Rückruf und wenn der kleiner ist als der Gewinn, dann nehmen sie einen Rückruf in Kauf. Früher wurde die Ware getestet und dann in den Handel gebracht, heute wird es in den Handel gebracht damit die User es testen können, schade eigentlich. Aber in einer Welt wo jeder immer das neuste haben will und keine 5 Jahre auf was neues warten möchte sondern am besten gleich am nächsten Tag schon ein neues Modell kaufen will, ist das halt normal

@Benzli2013: Es wurde noch nie so viel Geld in die Qualitätskontrolle von Fahreugen und Fahrzeugkomponenten wie in den letzten Jahren gesteckt. In nahezu jeder Produktion wird eine 100% Endkontrolle angestrebt. Bevor du hier etwas Falsches schreibst, solltest du dich mit dem Thema erstmal beschäftigen und ein paar Fahrzeughersteller und Zulieferer besuchen.

Früher waren Fahrzeuge nicht besser, aber es gab kein Internet und nicht jeder musste seine schlechte Erfahrung mit anderen Teilen. Auch gab es schon immer Rückrufaktionen, nur hat die Presse nicht über das Thema berichtet und meistens hat der Hersteller das Problem einfach bei der nächsten Inspektion miterledigt.

Themenstarteram 20. Oktober 2017 um 20:55

MB weiß leider noch nicht ob ich betroffen bin:

Zitat:

...

Sie möchten wissen, ob Ihr Mercedes-Benz A 200 BlueEFFICIENCY von der neuesten Rückrufaktion betroffen ist.

Nicht alle Fahrzeuge sind betroffen.

Im Vorfeld wird Ihnen als Fahrer die Beschädigung dieser Leiterbahnen durch eine Airbag-Warnmeldung im Kombiinstrument sowie der roten Airbagkontrollleuchte angezeigt.

Desweiteren werden Sie von uns schriftlich benachrichtigt, sofern Ihr Mercedes-Benz A 200 BlueEFFICIENCY von der neuesten Rückrufaktion betroffen ist.

Sollten Sie noch Fragen haben, zögern Sie nicht, mich oder einen Kollegen zu kontaktieren.

 

Da muss ich Halema recht geben. Früher wurden Autos einfach zusammen gebaut - fertig.

Ob da der Bremsschlauch mit einem Gartenschlauch vertauscht wurde, wusste keiner und Interessierte auch keinem. Heutzutage sind alle Artikel mit Seriennummern versehen und verdatet, man kann genau sehen wo wer welches Auto hat wenn es tatsächlich ein ernstes Problem ist. Und das ist nicht nur bei Mercedes so, das ist bei jedem Auto so. Ein Peugeot oder ein BMW 5er habe ich schon am Straßenrand brennen sehen, in deren haut möchte ich nicht sein... ;)

Ich habe bis heute (A250 Sport/Bj: 5/2013) noch kein Anschreiben vom KFB oder MB bekommen.:rolleyes:

am 5. November 2017 um 18:28

das mag ja alles auch zutreffen und ist ja auch nicht in Frage zu stellen.

Aber es gibt auch Fehler während der Montage und in den Entwicklungsphasen also im Grundgedanken

der Pflichtenhefte.

Mein Baby war innerhalb von 24 Monaten ganze 19 mal bei Daimler und noch immer haben wir den selben Mangel.

Alles oder das meiste waren Montagefehler...somit kann man die Qualitätssicherung der Hersteller durchaus in Frage stellen.

Ich war vor kurzem an der Montagelinie eines sehr hochpreisigen Modelles, alles Handarbeit....lange Tacktzeiten, aber wie es um die Qualitästsicherung nach der Montage bestellt ist, konnten wir nicht einsehen. Da habe ich nachdem was ich auf dem Stellplatz später sah doch meine Probleme,...

Die Frage ist doch die, wie geht ein Hersteller nach dem Verkauf mit diesen Fehlern um, manchmal scheint es eben zu zu treffen, dass man als Kunde den kürzeren Hebel hat.

Egal, welcher Hersteller, freiwillig geben die doch nie zu welchen Mist sie machen, sie müßen ja auch nur sicherheits relevante Mängel ans KBA melden, der Rest wird noch immer unter der Hand geregelt.

Als Kunde kannst du den betroffenen hersteller nur durch NICHT-KAUF abstrafen und hoffen dass du woanders ein Wägelchen ohne Mängel bekommst.

 

Zitat:

@Halema schrieb am 20. Oktober 2017 um 22:51:02 Uhr:

@Benzli2013: Es wurde noch nie so viel Geld in die Qualitätskontrolle von Fahreugen und Fahrzeugkomponenten wie in den letzten Jahren gesteckt. In nahezu jeder Produktion wird eine 100% Endkontrolle angestrebt. Bevor du hier etwas Falsches schreibst, solltest du dich mit dem Thema erstmal beschäftigen und ein paar Fahrzeughersteller und Zulieferer besuchen.

Früher waren Fahrzeuge nicht besser, aber es gab kein Internet und nicht jeder musste seine schlechte Erfahrung mit anderen Teilen. Auch gab es schon immer Rückrufaktionen, nur hat die Presse nicht über das Thema berichtet und meistens hat der Hersteller das Problem einfach bei der nächsten Inspektion miterledigt.

Habe immer noch nichts vom KBA oder MB wegen Rückruf Kabelbaum bei meinem A250 Sport bekommen...

Beim letzten Rückruf wurde ich vom KBA angeschrieben und wurde von MB erledigt! ( Bremsleitungsschlauch im Motorraum) Habt ihr schon was wegen dem Kabelbaum bekommen?

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