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wieviel nachlaß auf nen neuen skoda bei barzahlung

Themenstarteram 22. Februar 2006 um 13:29

hallo,

ein bekannter hat sich kürzlich nen neuen skoda oktavia kombi bestellt.der is ziemlich gut im handeln (find ich).

er hat ca 11 prozent rausgehandelt.mich würd mal interessieren,wieviel % ihr so rausgehandelt habt(zum vergleich).bitte nur die posten,die die letzten paar monate nen neuen skoda gekauft haben und bitte nur barzahler und nicht geleast oder finanziert)

danke

mfg

andi

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16 Antworten
am 22. Februar 2006 um 13:32

Ein Bekannter kauft neue Skodas bei seinem Autohaus mit 17,5% Rabatt ohne groß zu handeln. Ich habe ihn neulich gefragt, ob er das Angebot auch für mich bekommen könnte - er hat bei seinem Händler angerufen und mir dann später gesagt, dass das kein Problem ist. Barzahlung nicht zwingend notwendig.

Joscha

Themenstarteram 22. Februar 2006 um 13:43

wow,nicht schlecht

Respektabler Rabatt, alle Achtung! :D

Mein FSH hatte grosse Probleme bei der Rabattgestaltung und er hat es nicht versäumt auf den Big Brother "VAG" zu schieben.

So Long!

PW

am 22. Februar 2006 um 14:29

Ich denke, es hat aber auch viel mit dem generellen Wesen eines solchen Händlers zu tun. Manche wollen viele Autos verkaufen und dann an jedem Auto nicht so viel verdienen, manche wollen lieber weniger Autos verkaufen, dann aber mit besserer Beratung etc.

Bei meinem Beispiel oben sagte der Händler, dass er darauf spekuliert, dass er die Wagen in der Werkstatt betreut, was ihm auf lange Sicht den großen Rabatt wieder rausholt.

Joscha

Ist zumindest ein nachvollziehbares Argument.

So Long!

PW

HI!

Wie Ihr in meiner Sig erkennen könnt ist das Thema bei mir noch fast aktuell, hab meinen am 10.02. nagelneu beim Händler abgeholt *freu*! Aber jetzt zum Thema: Habe auch in etwa 11% Rabat bekommen. Letztes Jahr hat Skoda die 100000er Marke an Neuzulasungen geknackt und wenn man sich die Neuzulassungen von Skoda im Januar anschaut steigt die Tendenz noch weiter... kurz: Skoda geht es zu gut dass man da noch groß Rabatte rausschlagen könnte - leider. Aber wie bereits richtig erwähnt: kommt immer auf den Verkäufer an!

Gruß

der Simon

Momentan steckt in den Octis II noch ganz gut Marge drin. Die Sondermodelle mit richtig hartem Preisvorteil kommen erst noch.

Habe meinen Octi I Combi Advanced Emotion (EZ 10/2004) seinerzeit mit 15 Prozent Presserabatt gekauft, da ich Journalist bin.

Habe danach den Händler gefragt, wieviel er denn nachgelassen hätte bei regulärem Kauf. Er meinte, bei einem Sondermodell, das eh´ schon werksseitig ca. mit 10 Prozent rabattiert sei, würde er max. noch einmal 10 Prozent nachlassen.

Insgesamt glaube ich, dass so ca. 10 Prozent (+ - 2) die Regel sind.

Meine Meinung: Man sollte sich nicht so stark nur auf eine Zahl versteifen. Zum Beispiel machen andere Aspekte das Angebote erst rund. Ich meine etwa die Überführungskosten oder zum Beispiel ein attraktives Angebot für Winterreifen.

Ich habe seinerzeit (trotz Inanspruchnahme des Presserabattes) nicht nur über den Händler günstig Winterreifen bekommen, sondern man hat mir auch noch die Original-Skoda-Radkappen umsonst für die Winterräder mitgegeben. Außerdem war das erste Mal Rädereinlagern inklusive Montage umsonst. Solche Dinge können sich auch zu einem satten Vorteil addieren.

Zitat:

Original geschrieben von LBK

Meine Meinung: Man sollte sich nicht so stark nur auf eine Zahl versteifen. Zum Beispiel machen andere Aspekte das Angebote erst rund. Ich meine etwa die Überführungskosten oder zum Beispiel ein attraktives Angebot für Winterreifen.

...stimmt genau, desweiteren solche Sachen wie Finanzierung & Versicherung. Und dann muss man auch noch die Ausstattungspakete aus dem Preis rausrechnen, weil die ja gegenüber den einzelnen Ausstattungen schon mit Rabatt versehen sind. Demnach würde ich sogar fast auf 15% kommen.

Alles in allem kommt es aber doch drauf an, das Gefühl zu haben, ein gutes Fahrzeug zu einem vergleichsweise günstigen Preis zu bekommen, und ich hab dieses Gefühl auf jeden Fall.

der Simon

Hallo Zusammen!

Es ist sehr interessant, auch einmal solche Stimmen zu hören bzw. zu lesen.

Viel zu oft bekommt ein Verkaufsberater heute das Gefühl, er verkauft nicht mehr das Fahrzeug, sondern nur noch den Preis des Fahrzeuges.

Allerdings ist zu sagen, daß diese Nachlaßsituation auf die Händler und nicht auf die Kunden zurückzuführen ist, seltsamerweise scheinen einige Händler keinen Ertrag mehr machen zu müssen? Irgendwovon müssen die doch auch noch Ihre Kosten decken, Verzinsung von Ausstellungsfahrzeugen, Vorführwagenhaltung, Gebrauchtwagenfinanzierung, Personalkosten, Pacht und all die anderen Dinge.

 

Also nochmal, Vielen Dank für eure Meinungen.

am 5. März 2006 um 15:36

Zitat:

Original geschrieben von Fahri01

Hallo Zusammen!

...

Viel zu oft bekommt ein Verkaufsberater heute das Gefühl, er verkauft nicht mehr das Fahrzeug, sondern nur noch den Preis des Fahrzeuges.

Allerdings ist zu sagen, daß diese Nachlaßsituation auf die Händler und nicht auf die Kunden zurückzuführen ist, seltsamerweise scheinen einige Händler keinen Ertrag mehr machen zu müssen? Irgendwovon müssen die doch auch noch Ihre Kosten decken, Verzinsung von Ausstellungsfahrzeugen, Vorführwagenhaltung, Gebrauchtwagenfinanzierung, Personalkosten, Pacht und all die anderen Dinge.

...

Ich denke, wir sollten uns als Kunden nicht den Kopf der Händler oder eines Verkäufers zerbrechen! Deren Ertrag und Kosten interessieren mich -mit Verlaub- einen Dreck. Oder anders ausgedrückt: Nicht mehr, als die meine eigene wirtschaftliche Situation interessiert, nämlich gar nicht. Die interessiert nur die Knete. Und mich interessiert nur der Preis:

Ich kaufe die Ware Auto ein, billigst möglich, nach meinen Wünschen ausgestattet. Und auf das ganze kostenträchtige Drumherum ist gepfiffen. Wer den niedrigsten Preis macht, gewinnt. Fertig. So ist das in der Marktwirtschaft.

am 5. März 2006 um 18:01

Hallo, habe gestern meinen RS in Auftrag gegeben.

Race Blue mit Einparkhilfe hinten, Dachreling und Tempomat.

Natürlich als Kombi!

Mein Barpreis 25000 EUR inkl. Überführung. Und das Beste, ich brauchte nicht mal handeln. Probefahrt, anschließende Konfiguration am Schreibtisch des Verkäufers. Hauspreis war sofort 25000 EUR. Dann zwei schlaflose Nächte ;-) und hin zum Unterschreiben. Liefertemin soll rund 2. Maiwoche sein, also nur 8 Wochen. Für mein altes Auto bekomme ich sogar noch ungesehen 500 EUR über Schwacke. Macht ungefähr gesamt 16-17% Rabatt denke ich.

Jetzt heißt es nur noch warten.

@Walter4

Sehr plastisch ausgedrückt!

Kann ich allerdings nicht für alle gelten lassen, da es immernoch Menschen mit Emotionen gibt. Und der Kauf eines privaten Fahrzeuges löst unausweichlich solche aus, sollte dies bei dir nicht der Fall sein, wäre das sehr schade.

Marktwirtschaft? Sollte das immer nur der beste Preis sein?

Wie seht ihr anderen das?

Sollte es wirklich so sein, würde wohl bald kein Händler mehr Vorführwagen in einer solchen Masse halten, Ausstellungsfahrzeuge in die Verkaufsräume stellen, um beraten zu können, denn wenn nur noch der Preis zählt, und der Service drumherum garnichts mehr, würde wohle kaum noch ein Händler, und das gilt nicht nur für den Fahrzeughandel, mehr solche Kosten auf sich nehmen, weil ja nur der beste Prei zählt und das kann auf Dauer nur ohne Kosten funktionieren.

Wie lautet denn die Meinung der anderen Forenbesucher?

Hallo!

Ja, das Handeln, oder besser, Feilschen wie auf dem Basar in Istanbul, ist doch heute "in". Es gehört sozusagen zum guten Ton. Wer nicht handelt, ist doch blöd. Allerdings kann man auch alles übertreiben und im Moment ist es wohl soweit. Irgendwann bekommen wir die Quittung dafür. Der Händler wird sein Hauptgeschäft mit dem Service machen, wobei er auch hier aufpassen muß, das er die Preise nicht zu hoch kalkuliert. Sonst gehen die Kunden woanders hin. Wie man sieht, bieten viele Markenhändler mittlerweile schon mehrere KFZ-Marken an. Nur so können sie im harten Wettbewerb bestehen.

MfG

Bertus

am 6. März 2006 um 10:11

Zitat:

Original geschrieben von Bertus

Hallo!

... Irgendwann bekommen wir die Quittung dafür. Der Händler wird sein Hauptgeschäft mit dem Service machen, wobei er auch hier aufpassen muß, das er die Preise nicht zu hoch kalkuliert. Sonst gehen die Kunden woanders hin. Wie man sieht, bieten viele Markenhändler mittlerweile schon mehrere KFZ-Marken an. Nur so können sie im harten Wettbewerb bestehen.

MfG

Bertus

Welche Quittung wofür? Die kann ich gelassen abwarten...

Das Hauptgeschäft wird ja bereits mit dem Service gemacht!

Unser deutsches Inspektions-System (alle Marken!) ist eindeutig darauf ausgelegt, die Kunden regelmäßig in die Werkstätten zu treiben. Natürlich zwecks Sicherheit und gottbewahr nicht wegen Umsatz! ;) Wenn man sich allerdings die Inhalte der Inspektions-Checklisten durchliest, kommt man schon ins Grübeln, was da alles für Firlefanz drinsteht...

Und das oft bemühte Argument vom "Service" ist keines, weil Service keine karitative Aufgabe ist sondern gutes Geschäft.

Ich kaufe meine Autos nicht emotionslos. Allerdings auch nicht hirnlos, weil ich für kostspieliges Drumherum, das ich nicht bauche, auch nichts bezahle.

MfG Walter

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