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Will den Motorradführerschein machen, Eltern stehen nicht dahinter.

Themenstarteram 18. September 2011 um 0:42

Moin moin,

ich bin nun 20 Jahre alt und gedenke nächstes Jahr im Februar den Motorradführerschein anzugehen. Finanzielle Mittel sind gegeben. Den Autoführerschein habe ich bereits gemacht. Meine Probezeit ist jetzt im Oktober zu Ende, bin auch super durchgekommen bis jetzt, nichtmal ein kleines Verwarngeld.

Mit 16 habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, den Schein für 125er Mopeds zu machen, habe es dann aber gelassen. Wollte das Geld lieber sparen, um dann den richtigen Schein zu machen und hatte auch noch etwas zu viel Respekt vor Zweirrädern. Jetzt, vier Jahre später, ist es dann für mich soweit. Für mich ist die Sache klar.

Nur meine Eltern sehen das anders. Mein Vater, der selber fährt bzw. gefahren ist, hält das für zu gefährlich. Unfälle usw, kennt man ja. Er ist bei der Polizei und bekommt das dann natürlich mit und ist an den Unfallstellen. Meine Mutter ist auch nicht begeistert, sagt aber, dass Sie es mir ja sowieso nicht verbieten kann.

Für mich ist es einfach ein Traum, endlich selber auf einer Maschine zu sitzen. Ich kann mir nichts besseres vorstellen und verstehe nicht, warum man das nicht einfach akzeptieren kann. Ich meine ich bin 20 und muss nicht an die Hand genommen werden, wenn es um sowas geht. Habe mich schon umgeguckt und will mir dann als erste Maschine eine R6 zulegen, die ersten zwei Jahre logischerweise mit 34PS und dann offen. Was Kleineres will ich nicht, weil ich mir nicht in 2-3 Jahren gleich die nächste Maschine zulegen will. Und da ich stehts mit Köpfchen fahre und mir mit dem Auto auch noch nichts geleistet habe, traue ich mir eine 600er auch für den Anfang zu. Außerdem habe ich keine Lust mir mit 20 vorschreiben zu lassen, welches Vekehrsmittel gut für mich ist und welches nicht.

Ich würde gerne Meinungen von neutralen Personen dazu hören. Meine Freunde sagen alle "Mach". Aber was sollen sie auch sonst sagen?

Nochmal als Zusammenfassung:

20 Jahre

Autoführerschein seit zwei Jahren -> nicht das Kleinste passiert

Fahre seit 5 Jahren auf zwei Rädern -> Mofa dann Roller -> Einmal auf die Fresse geflogen wegen Laub im Herbst, und einmal mit Radfahrer zusammengeknallt, weil der micht nicht gesehen hat, beides auf der Mofa, sonst nichts. Außer ein kleines Verwarngeld, weil Licht nicht ging. :D

Fahre verantwortungsvoll

Rase nicht

 

Mein Stand momentan ist: Im Februar hin, anmelden und machen. Egal ob Eltern begeistert sind oder nicht.

Wie seht Ihr das? Würdet Ihr es genauso machen? Bin hier und da etwas unschlüssig. Einerseits hätte ich irgendwo ein schlechtes Gewissen, andereseits ist es mein Traum, den ich leben will.

 

Und noch eine kleine Frage. Ist der Schein für mich dann günstiger, weil ich im Februar 2012 meinen Autoführerschein dann vor ca 2 1/2 Jahren in der selben Fahrschule gemacht habe?

Beste Antwort im Thema

Hi,

bin selber Motorradfahrer und Vater vom 3 Kindern. Meine Tochter hat nun ebenfalls einen Motorradführerschein gemacht.

Klar macht mir das Sorgen. Aber wie könnte ich Ihr verbieten was ich auch gern mache.

Mein Sohn ist bei der Bundeswehr Zeitsoldat, klar macht mir das Sorgen, vor allen Dingen wenn er mal in den Einsatz muss.

Aber ich finde es toll das er zu dem steht was er tut und seinen Beruf mag. Nie hätte ich Ihm verboten Soldat zu werden.

Meine andere Tochter wird nun Mutter und macht mich zum Opa, klar damit hätte die da gern warten können ;-) und klar mache ich mir Sorgen, das alle drei (bald vier) gesund bleiben bei dem was Sie tun.

Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen. Geh DEINEN Weg, zeig Deinen Eltern aber das Du verantwortungsvoll bist, dann werden die sich dran gewöhnen (müssen).

Sorgen werden die sich eh immer um Dich machen, sonst wären es keine guten Eltern..... aber mit 20 musst Du Dein Leben führen, sonst sitzt DU mit 70 auf dem Sofa und ärgerst Dich über die Dinge die Du nicht gemacht hast in Deinem Leben.

Gruß KAX

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Öhm, was meinschte, wieviele Mütter und Väter haben ihren 18-20 jährigen Kindern zum Thema Motorradfahren genatwortet "Mensch, prima ... und am besten gleich ne nervöse R6" ?? .... :D:D:D ... ich glaube niemand ...

Die Frage ist wohl unter anderem eher, ob Du Deine Eltern jedes Wochenende zittern lassen möchtest, dasste auch im ganzen wieder heimkommst .... ist halt so, Motorradfahren u.v.m. ist nicht gerade ungefährlich ... muss man abschätzen können, erstens wieviele eigene Fehler man so im Schnitt zu vermeiden in der Lage ist, und wieviele "Fehler" der anderen man in der Lage ist erstens zu antizipieren und zweitens wie gut man seine Maschine beherrscht, dass man den bereits antizipierten Fehlern der anderen auch noch rechtzeitig ausweichen kann ...

Gruß

@ Carnifex91

Kann mich da dem Harlekin nur anschliessen. Solche Sprüche hat wohl jeder von uns gehört. Selbst heutzutage ermahnt mich meine Mutti noch, dass ich vorsichtig fahren soll (und das nach 25 Jahren Fahrpraxis!). ;)

Um es kurz zu machen - wenn Du fahren willst, dann mach den Führerschein. Lediglich dass mit der R6 würde ich mir ehrlich gesagt nochmal überlegen. Und zwar aus folgenden Gründen:

  • Die Optik (auch wenn sie gedrosselt ist) wird nicht unbedingt Freudenstürme bei Deinen Eltern auslösen.
  • Das Handling ist nicht unbedingt "Anfängerfreundlich".
  • Die offene Leistung verleitet zum Angasen, da bei niedrigen und mittleren Drehzahlen nicht wirklich viel geht.
  • Kein ABS.

Da Du ja null Fahrpraxis hast und erst in der Fahrschule mit einem Motorrad konfrontiert wirst, würde ich das in aller Ruhe abwarten und erst einmal die Vorzüge der Fahrschulmaschine (meist BMW F650 oder Honda CBF600) kennenlernen. Wer weiss, ob Du danach die R6 noch toll findest.

Gruß

Frank

am 18. September 2011 um 5:44

Wünsch Dir von Deinen Eltern zu Weihnachten einen Gutschein für ein Sicherheitstraining. Das gibt ihnen ein bisschen ein gutes Gefühl und außerdem ist es sinnvoll.

Anscheinend bist du mit 20 noch nicht in der Lage dich in die in die Situation deiner Eltern zu versetzten. ;)

Gewisse Erfahrung wirst du in deinem Leben erst machen müssen um die Einstellung deiner Eltern gegenüber deiner Entscheidung nachvollziehen zu können.

Wie du schon geschrieben hast hat dein Vater genug gesehen und seine Einstellung ist absolut nachvollziehbar, fahre selbst seit 15 Jahren und musste mich von einigen Freunden bzw. Bekannten vorzeitig verabschieden und wenn man die Familie am Grab weinen siehst denkt man sicherlich anders über das Moped-Fahren.

Hatte auch am Anfang teilweise mulmiges Gefühl als mein Bruder über mich zum Moped fahren gekommen ist, so etwas nennt sich Verantwortung.

Im Endeffekt bist du Erwachsen und kannst tun und lassen was du willst aber bereits wie K.-H. geschrieben hat die wenigsten Eltern sind über die Entscheidung, dass ihrer Kinder Moped wollen erfreut.

Erst recht dann wenn man selbst als Elternteil von den Gefahren die in der Praxis entstehen können was versteht.

Ich selbst fühle mich auf abgesperrten Strecken sicherer als im Alltagsdschungel auf den öffentlichen Straßen wo sehr viele Faktoren mit dazu kommen die man selbst nicht beeinflussen kann.

 

Ich verstehe Eltern die sich sorgen manchen, aber andererseits ist es deine Entscheidung. Ich würde den Schein machen. Aber vorher setz dich mal einen Abend in Ruhe mit deinen Eltern zusammen und sag ihnen einfach das, was du hier auch geschrieben hast. Das du vernünftig fährst, bis jetzt ja auch keinen Müll produziert hast und so. Bereite dich gut vor. Sag ihnen auch das du es verstehst, das sie sich Sorgen machen, das es aber auch viele gibt die Spass daran haben bis sie aus altersgründen nicht mehr fahren können und nicht gleich verunglücken. Sterben kann ich auch mit dem Fahrrad, wenn ich mich wo mit 50 Sachen runterlasse und stürze. Es kommt immer auf den Fahrer an, von selbst macht ein Motorrad nix. Und das Argument das die anderen dich umfahren können - das kann auch zu Fuss oder mit dem Fahrrad pasieren - das Risiko gibts immer. Das Leben selbst ist das Lebensgefährlichste das es gibt.

Ich bin sicher, das ein ausführliches Gespräch mit deinen Eltern zwar nicht ihren Jubel hervorrufen wird, aber zumindest Verständnis für deinen Wunsch Motorrad zu fahren. Und biete ihnen auch die Teilnahme an einem Sicherheitstraining an (das ich sowieso für gut finde), dann sind sie etwas beruhigter. Man will ja nicht seine Eltern mit Gewalt vergraulen, noch dazu wenn verständliche Bedenken da sind. Aber wenn es absolut nicht anders geht und du das unbedingt willst würde ich den Schein auch gegen den willen der Eltern machen. Wäre aber die letzte Konsequenz für mich und ich glaube nicht das das nötig sein wird.:)

Erwachsen werden ist schwer ...

Zitat:

Original geschrieben von ottifant16

Sterben kann ich auch mit dem Fahrrad, wenn ich mich wo mit 50 Sachen runterlasse und stürze. Es kommt immer auf den Fahrer an, von selbst macht ein Motorrad nix. Und das Argument das die anderen dich umfahren können - das kann auch zu Fuss oder mit dem Fahrrad pasieren - das Risiko gibts immer.

Immer die alten ausgelutschten Ansichten mit welchen man das Hobby vor anderen rechtfertigen möchte. ;)

Es ist und bleibt ein gefährlicher Zeitvertreib.

Hallo

Kenne nach wie vor mehr Menschen die durch Autounfälle ums Leben kamen als durch Motorradunfälle.

Das liegt natürlich auch daran das mehr Leute mehr Kilometer mit dem Auto als mit dem Motorrad fahren.

Ändert aber nix an den Zahlen.

Ulkigerweise kam niemand auf die Idee zu sagen man solle kein Auto fahren?

Ansonsten ist Motorradfahren im Unterschied zum Autofahren vielmehr eine Kopfsache. Konzentration und das Umsetzen verschiedener Ding sind fürs sichere fahren unerlässlich. Z.b Blickführung.

Hi,

bin selber Motorradfahrer und Vater vom 3 Kindern. Meine Tochter hat nun ebenfalls einen Motorradführerschein gemacht.

Klar macht mir das Sorgen. Aber wie könnte ich Ihr verbieten was ich auch gern mache.

Mein Sohn ist bei der Bundeswehr Zeitsoldat, klar macht mir das Sorgen, vor allen Dingen wenn er mal in den Einsatz muss.

Aber ich finde es toll das er zu dem steht was er tut und seinen Beruf mag. Nie hätte ich Ihm verboten Soldat zu werden.

Meine andere Tochter wird nun Mutter und macht mich zum Opa, klar damit hätte die da gern warten können ;-) und klar mache ich mir Sorgen, das alle drei (bald vier) gesund bleiben bei dem was Sie tun.

Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen. Geh DEINEN Weg, zeig Deinen Eltern aber das Du verantwortungsvoll bist, dann werden die sich dran gewöhnen (müssen).

Sorgen werden die sich eh immer um Dich machen, sonst wären es keine guten Eltern..... aber mit 20 musst Du Dein Leben führen, sonst sitzt DU mit 70 auf dem Sofa und ärgerst Dich über die Dinge die Du nicht gemacht hast in Deinem Leben.

Gruß KAX

Die Frage in einem Forum zu stellen in welchem quasi alle Motorrad fahren nimmt die Antwort eigentlich schon vorneweg, oder? ;)

Meine Meinung: Machen.

Je früher desto besser, denn wenn du noch mal 2 Jahre wartest kommst du ab 2013 erst einmal in den Genuss vom A2, daher wird's dann für dich teurer den A unbeschränkt zu erwerben.

Außer du wartest ab bis du dann 24 bist, machst den A direkt und hast eben noch länger gewartet.

Riskant ist es. Allerdings um mal auch eine andere Zahl zu nennen: Jährlich werden mehr Fußgänger als Motorradfahrer im Straßenverkehr tödlich verletzt. Natürlich laufen auch mehr Fußgänger herum als es Motorradfahrer gibt.

Dennoch: Würden dir deine Eltern deshalb verbieten zu Fuß zu gehen?

Grüße, Martin

Hallo!

Ich sag dir: Mach es!! :D

Das deine Mutter da bedenken hat ist völlig normal. Welche Mutter macht sich nicht ständig Sorgen um die eigenen Kinder. Ich bin auch 20 Jahre, genau wie du und hab meinen FS letztes Jahr gemacht. Zwar bin ich davor nur einmal bei nem Freund auf ner Maschine mitgefahren und hatte ansonsten nicht viel mit Bikes zu tun, trotztdem hab ich mit 5 Jahren schon gesagt: "Ich spiel mal Ritarre und fahr Rotorrad!" Und so ist es jetzt auch :D

Meine Mu sagt mir halt immer ich soll gut aufpassen und sie ist auch immer froh wenn ich wieder zu Hause bin, aber ich glaub sie weiß das mir das Spaß macht und das es mich glücklich macht und gibt es was schöneres für eine Mutter als das ihre Kinder glücklich sind??

Deinen Pa versteh ich gar nicht. Wieso will er dich von etwas abbrigen was er selbst gerne tut? Ja es ist gefährlich, gar keine Frage und ich hab in meiner ersten Saison auch schon Zeug erlebt, was ich nicht nochmal brauch, aber der Spaß ist trotzdem geblieben. Und jetzt fang ich dann ne Asbildung zum Operations-Technsichen-Assisteten an. Da werd ich zwangsläufig auch den ein oder anderen Verkehrsverletzten vor mir liegen haben und evtl. ist auch mal nen Biker dabei, aber ich kenn die Risiken, die unser Hobby so mit sich bringt und durch dieses Wissen, fahr ich aufmerksam und rechne immer mit Fehlern, egal ob von mir oder von anderen. Ich glaub sogar, das Motorradfahren hat aus mir nen besseren Autofahrer gemacht.

Also, wenn du es machn willst, dann mach es! Ist doch dein Leben, dir muss es gefallen und sonst Niemandem.

Zum Thema günstiger, weil Autoführerschein gemacht:

Bei mir war es ähnlich, ich glaube ich hatte knapp 1,5 Jahre dazwischen. Gesetzlich müsste es so sein, das du dir die Theoriestunden sparst, wenn du max. 1 Jahr dazwischen hast. Dementsprechend wirds dann auch günstiger. Ich hab meinen Motorradschein bei der selben Fahrschule gemacht wie den Autoschein und nur deshalb hat mir die Fahrschule nen kleinen Rabat gegeben und die Theoriestunden erlassen.

Hängt also bei denen 2,5 Jahren "Pause" ganz von deiner Fahrschule ab.

Ich wünsche viel Spaß und Erfolg beim Schein machen!! Schreib uns dann mal, wie es so läuft :)

beste Grüße, Basti

Theorie wird nur günstiger weil man schon einen Führerschein hat.

Ich habe mit 16 den 125er gemacht. Komplette Theorie+Motorradspezial. Trotzdem musste zum Autoführerschein wieder hin (halbe Theorie+Autothemen). zum offenen Mopetschein habe ich dann wieder halbe Theorie und Motorradspezial machen dürfen... Mengenrabatt oder sowas gibts nicht. Nur wer schon hat, der braucht nur die "hälfte"+Spezial machen.

Zu den Kosten: Ist auch ein wenig Verhandlungsgeschick mit dabei.

Zwischen dem was ich bei meiner Fahrschule gezahlt habe und was mir die Fahrschule angeboten hat wo ich vor etlichen Jahren meinen PKW-Führerschein erworben haben lagen schon mal 400 Euro Unterschied.

Theoriestunden kann dir die Fahrschule nicht erlassen. Wohl aber die Kosten dafür. Nach dem Motto »ich rede da sowieso vor etlichen Leuten, da kommt es auf einen mehr nicht an«.

Basierend auf meiner Situation habe ich die Kosten mal in einer Tabelle gegenübergestellt.

www.ybrfreun.de - Kosten für die Klasse »A«

Nachdem man ja schon per Klasse B mobil ist -> eventuell lohnt sich die Fahrt zu einer Fahrschule welche ein paar km weiter weg ist. Bei mir hat es sich jedenfalls gelohnt. :)

Grüße, Martin

Da Du "Respekt vor Zweirädern" hast - und dir wohl auch im Weiteren, der damit verbundenen Gefahren bewusst bist, glaube ich, daß Du (wenn dir jetzt auch noch bewusst ist, daß eine ganze Menge andere Verkehrsteilnehmer es auf dein Leben abgesehen haben) - auf dem Motorrad alt werden kannst.

Klar, hat man beim Motorrad wenig Schutz um zu. Aber es kommt auf die Situation an: Wie viele Verkehrstote waren in ihrem Blechsarg eingeklemmt, ohne Chance hinaus zu kommen - oder wurden gleich in ihrem Fahrzeug zermatscht? Andererseits gab und gibt es genug Fälle, in welchen sich ein Motorradfahrer mit einem gekonnten Sprung oder einer Rolle aus den direkten Gefahrenbereich bringen kann und mit leichten Blessuren davon kommt.

Das Leben ist nun mal gefährlich! Man kann zwar versuchen, Gefahren möglichst gering zu halten, - aber völlig vermeiden kann man sie nicht!

Wachsamkeit, Bedachtsamkeit und Weitblick, sind das A und O, um auf dem Motorrad ur-ur-ur-alt zu werden!

Ich weiß wovon ich schreibe:D.

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