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Winterauto, 6 Zylinder, Mittelklasse, 2.500 - 4.000 Eur?

Themenstarteram 18. Juni 2014 um 15:06

Tach!

Habe bereits bei den E39 Kollegen angefragt, nun aber hier nochmal allgemein:

ein Bekannter sucht ein Winterauto.

Limousine (oder Kombi, ist aber unnötig und meist teurer), 6-Zylinder Benziner, 150 - 200 PS, optisch vernünftig, technisch gut. Bis 130.000 Km, technisch gepflegt, kein Reparaturstau.

Klimaanlage, optimalerweise Klimaautomatik, Automatikgetriebe wäre fein.

Leder sollte, muss aber nicht zwingend sein.

Auto soll voll funktionsfähig sein.

Nun haben wir einige Autos aus 1. oder 2. Hand gefunden, die einen guten Eindruck machen. Die Preise liegen bei 2.500 - 3.800 Eur.

Alternativ Mercedes E W210. Sind aber meist schon sehr rostig. Die 210er Rostproblematik an sich ist mir bekannt. Der 280er oder 320er Motor wäre aber eine feine Sache. Und man findet ab und an einen mit 4matic.

Audi A6 wäre auch eine Alternative, aber das Angebot ist sehr viel dünner. Waren wohl damals schon meist Diesel.

Audi A8 2.8 scheinen oft sehr günstig zu sein. Wo liegen hier die Schwachstellen?

Mitsubishi, Hyundai u.s.w. fällt aus wegen hässlich.

Hat jemand noch weitere Ideen und ein paar Tips zu den Schwächen einzelner Modelle?

Danke Euch und Grüße,

M. D.

Beste Antwort im Thema

Der 728i wäre natürlich auch ein toller Kandiat. Dazu habe ich übrigens noch eine sehr alte Geschichte, aber das ist was für's Gasthaus ;).

Der Vorteil am Audi ist der Quattro, der für sehr gute Traktion sorgt. Ich verlinke mal einen schönen 4B: KLICK

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Zitat:

Nun haben wir einige Autos aus 1. oder 2. Hand gefunden, die einen guten Eindruck machen. Die Preise liegen bei 2.500 - 3.800 Eur.

Beim E39 sind solche Erste-Hand-Autos (als 520i oder 523i, manchmal auch als 528i) für 2.000 Euro schon zu finden. Auf 130.000 Kilometer würde ich mich nicht versteifen, weil man damit gute Autos disqualifiziert, nur weil sie mehr von der Welt gesehen haben: Das ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Der Wagen mit weniger Kilometern muss nicht besser sein als der Langläufer - umgekehrt natürlich auch, aber niedrige Laufleistungen haben sowieso eher einen rein psychologischen Vorteil.

Der E39 ist zuverlässig und solide; Schwellerkanten, Türen und Klappen rosten gern, ansonsten ist er ein typischer BMW alter Schule. Ich rate zu Modellen vor dem Facelifting 2000, die nicht schlechter sind, aber deutlich günstiger.

Zitat:

Alternativ Mercedes E W210. Sind aber meist schon sehr rostig. Die 210er Rostproblematik an sich ist mir bekannt. Der 280er oder 320er Motor wäre aber eine feine Sache. Und man findet ab und an einen mit 4matic.

Ich fahre so einen E280 und bin sehr zufrieden.

Zum Verbrauch: Das Höchste, was bei mir im Extrem-Kurzstrecken-Verkehr innerorts bisher zustande gekommen sind, waren etwa vierzehn Liter. Normalerweise pendelt sich das aber auch bei etwa elf Litern ein, was man als guten Durchschnittswert betrachten kann. Geht völlig in Ordnung, der Wagen hat ja fast 200 PS. Allerdings würde ich beim 280er nur Automatik fahren wollen.

Zum W210 muss ich sagen: Ja, viele sind rostig, aber der Rost ist oft nur ein kosmetisches Problem. Es gibt noch viele gepflegte Stücke, und irgendwann im Alter rostet jedes Fahrzeug. Auch die Vollverzinkung von Audi hat so durchaus ihre Lücken, auch wenn das Jammern auf hohem Niveau ist!

Zitat:

Audi A6 wäre auch eine Alternative, aber das Angebot ist sehr viel dünner. Waren wohl damals schon meist Diesel. Audi A8 2.8 scheinen oft sehr günstig zu sein. Wo liegen hier die Schwachstellen?

Um welchen Audi A6 geht es? Um den C4 (1994-1997), der auf den letzten Audi 100 von 1990 zurückgeht, oder auf den "Rundheck"-C5 (1997-2004)?

Gut sind sie beide, aber der "Alte" hat weniger Qualitätsprobleme. Das ist ein echter Langzeitauto; wer einen C4 hatte (auch als Audi 100), der schwärmt meist noch heute davon (wenn er ihn nicht sogar immer noch fährt; viele Halter behalten ihre C4-Typen überdurchschnittlich lang). Die Verarbeitung ist legendär solide, die Materialien hochwertig, noch gibt es viele schöne Autos für kleines Geld, da den Audi 100/A6 C4 kaum jemand außer echten Kennern haben will.

Je weniger Geld man ausgeben will, umso eher rate ich zum C4. Die Sechszylinder 2.6E und 2.8E (150 und 174 PS) stammen alle noch aus dem Audi 100; später gab es den 2.8E auch mit 193 PS. Die Motoren sind grundsätzlich sehr solide, wenn man ein Mindestmaß an Wartung einhält. Automatik ist bei Audi ein Thema für sich, vom C5 sind arge Probleme bekannt. Der C4 ist als Sechszylinder nicht gerade sparsam, dafür ist das auch ein vom Konzept her fast 30 Jahre altes Auto: Alles kann man nicht haben!

Zitat:

Bis 130.000 Km, technisch gepflegt, kein Reparaturstau.

Das ist sinnlos; ich würde lieber einen ehrlichen Langläufer kaufen, denn da sind die ganzen Verschleißteile alle schon erledigt worden (bitte nachweisen lassen). Auch ein Rentnerauto mit 100.000 Kilometern kann ein wirklich sehr guter Kauf sein und ist empfehlenswert - die haben aber nicht die gute Ausstattung, die du dir wünschst bzw. sind, wenn sie es doch haben, noch relativ teuer, vor allem bei BMW und Mercedes. Wer eine Vollausstattung wünscht, wird aber auch beim Audi 100 zur Kasse gebeten: Umsonst ist nichts!

Mein E280 Classic Automatik aus erster Hand hat eine sehr überschaubare Ausstattung mit Kassettenradio und Schiebedach, noch nicht einmal Mittelarmlehne vorn und Klimaanlage, Aluräder gibt es auch nicht, aber dafür sind alle Belege ab der Bestellung, ein durchgestempeltes Mercedes-Servicebuch und wirklich alle Unterlagen vorhanden, die man sich vorstellen kann, inklusive diversen Servicebroschüren für den damaligen Mercedes-Benz-Notdienst 0130-5005 nebst blauem Aufkleber.

Solche Buchhaltermodelle sind in der Regel sehr günstig; meiner lag bei unter 2.000 Euro mit neuem TÜV und neuem Service bei Mercedes. Außerdem sind die meist besser gepflegt als die Ausstattungswunder.

Wichtig ist der Zeitpunkt, bei dem im W210 die Klimaanlage serienmäßig wurde: Ende 1997. Exemplare ohne Klimaanlage sind nur bis Ende 1997 vorhanden (meiner ist von 1996), aber sehr preiswert.

Zitat:

Mitsubishi, Hyundai u.s.w. fällt aus wegen hässlich.

Nicht etwa das - viel dramatischer ist die schlechte und sehr teure Ersatzteilversorgung bei solchen Exoten. Da kann es schon bei kleinen Anlässen richtig teuer werden, was dann den Restwert des Fahrzeugs oder den Kaufpreis gern mal auffrisst oder ihm so nahe kommt, dass sich eine Wiederinstandsetzung nicht lohnt! Gebrauchtteile oder Nachbau? Vergessen wir's.

Zitat:

Hat jemand noch weitere Ideen und ein paar Tips zu den Schwächen einzelner Modelle?

Meiden würde ich den Opel Omega B bis Baujahr 1999 - der ist zwar ab Mitte '97 durchaus gut, preislich interessant und oft sehr gut ausgestattet, auch sehr komfortabel, aber die Sechszylinder sind schlecht. Die Motoren X25XE und X30XE (Handelsbezeichnungen: Omega 2.5 V6 und Omega MV6 bzw. zweitweise "Opel MV6") sind durstig, wartungsintensiv, anfällig und neigen zu etlichen Schwachstellen, die keiner haben muss: Selbst unter Fans sind diese Omegas sehr umstritten!

Wenn Omega, dann ein 2.6 V6 ab September 2000 (180 PS), aber der wird für 2.500 Euro relativ selten sein und ist dann eher ein ehemaliges Fahrzeug der Autobahnpolizei: Außenlack Casablancaweiß, Kunstledersitze, zerstückelter Innenraum - muss das sein? Gut, für ein Winterauto kann man so was kaufen, die sind auch umfassend gewartet worden. Mehr als 1.200 Euronen würde ich für so einen Polizei-Omega aber nicht ausgeben.

Themenstarteram 18. Juni 2014 um 18:32

Wow, danke Dir für die ausführlichen Tips!

Einen S210 320 Cdi hatte ich damals auch mal. Ein unsäglicher Karren. Mit 60.000 Km aus 1. hand gekauft. Dauernd irgendwas defekt. Aber wenn er mal lief, war er ein Traum.

Klima ist Pflicht.

Ich denke, es wird wohl ein E39. Perfekt wäre eigentlich der 528i. Dieser ist jedoch gepflegt extrem selten geworden.

Spanend wäre nun noch der Unterschied zwischen 520 und 523i.

Danke nochmal und Grüsse,

M. D.

ich wäre auch für den audi 100/A6 avant quattro,entweder als 2.6 mit 150ps oder 2.8 mit 174ps,193ps im A6 30V

mit allrad & manueller diffsperre immer & jederzeit gut grip,vollverzinkt gut gegen rost gewappnet,zuverlässig,robust,relativ einfach zu warten & für das geld bekommt man schon nen gutes exemplar & hat noch was in der hinterhand für anfallende reparaturen :)

ne nummer kleiner wäre dann der audi 80,aber grad als quattro dafür schon nen kleiner kultflitzer & mit nem V6 auch recht flott motorisiert

beides kandidaten,die man sich getrost für mehrere winter anschaffen kann,wenn im sommer platz dafür is

Da es ein Winterauto werden soll, würde ich mir den Mercedes genau überlegen :)

Ich habe in der Vergangenheit Fahrzeuge dieser Modelljahre vergleichen können. (W202, C208, E46).

Das ESP, bzw. ASR bei den älteren Modellen greift bei Mercedes so brutal ein, dass das Fahren auf Schnee oder Eis keinen Spass macht. Selbst beim Rangieren oder rückwärts Fahren auf Schnee wird man verrückt. Dazu kommt, das die Mercedes einfach zu leicht auf der HA sind...

Nach 9 Jahren mit W202 und CLK 320, beide natürlich Automatik, kaufte ich einen E46... Bei dem Fahrzeug waren bis zu 7 Jahre alte Winterreifen dabei :) - Trotzdem war ich von den Fahreigenschaften im Winter begeistert, so dass ich sie nicht sofort ersetzte...

Grundsätzlich rate ich euch daher auch zum E39, zumal der eben auch wegen der Rostproblematik bei Mercedes meist in einem besserer optischen (!) Zustand zu finden sein wird :)

 

am 19. Juni 2014 um 12:43

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Driveyanuts

Wow, danke Dir für die ausführlichen Tips!

Einen S210 320 Cdi hatte ich damals auch mal. Ein unsäglicher Karren. Mit 60.000 Km aus 1. hand gekauft. Dauernd irgendwas defekt. Aber wenn er mal lief, war er ein Traum.

Klima ist Pflicht.

Ich denke, es wird wohl ein E39. Perfekt wäre eigentlich der 528i. Dieser ist jedoch gepflegt extrem selten geworden.

Spanend wäre nun noch der Unterschied zwischen 520 und 523i.

Danke nochmal und Grüsse,

M. D.

also es gibt 2 520i und ein 523i

520 vfl: 150 Ps,2,0Liter, deutlich träger als die beiden anderen, würde ich nur empfehlen wenn dir Beschleunigung/Verbrauchsverhältniss wurst ist, und zudem der Wagen ansonst Top ist.

der 520 nfl ist ein 2,2 Liter mit 170 Ps, zwar etwas Drehmoment arm aber wohl recht Drehfreudig.

der 523 ist ein 2,5 Liter mit 170 Ps, vfl, er hat mehr Kraft untenrum, erreicht seine Leistung früher. Würde mir persönlich am besten gefallen. Verbrauchsunterschiede Weis ich nicht genau, sollten aber alle ähnlich liegen.

Diego hat es gut umschrieben.

Der "alte", 1990 erstmals im E34 eingeführte Sechszylinder-520i mit 150 PS ist ein sehr robuster und pflegeleichter Motor ohne echte Schwachstellen. Er ist etwas träge, das stimmt, reicht aber für die meisten Alltagshandlungen schon mehr als nur aus. 150 PS bringen dich überall hin, auch für die Autobahnfahrt ist der 520er-BMW ein angenehmes Auto mit einem nicht unbedingt kräftigen, aber ausreichenden Motor. Ein 520iA (Automatik) kommt schneller an seine Grenzen: Der ist aber immer noch durchaus gut motorisiert, wenngleich im Antritt etwas träge. Dennoch ist die Meinung der Fangruppe zum BMW 520i oft schlechter, als das Temperament eigentlich ist: Sportlich ist der 520i/520iA natürlich nicht (das ist auch der 523i nicht), aber viele BMW-Fans meinen, dass ein "Bimmer" stets sportlich, fahraktiv und schnell zu sein hat. Wer aber im Alltag seine gewöhnlichen Runden zwischen Arbeit, Aldi, eigener Wohnung und dem sonntäglichen Verwandtenbesuch dreht, gelegentlich auf der Autobahn anzutreffen ist, auch dort nicht heizt und einen ausgewogenen Mix aus Stadt, Landstraße und Autobahn unter die Räder nimmt, sollte mit dem kleinen Sechszylinder eigentlich glücklich werden! Effektiv sind die Fahrleistungen klassenüblich gut!

Der 1995 im E39 erstmals eingeführte 523i mit 170 PS ist vom Verbrauch her kaum trinkfester als der 520i, bietet etwas mehr Kraft und ist für mich dann empfehlenswert, wenn Automatik gewünscht ist und/oder man Anforderungen an etwas mehr Durchzugsvermögen stellt. Im reinen Alltag merkt man das Leistungsplus eigentlich kaum.

Was am Ende gekauft wird, sollte rein vom Zustand abhängen. Auch ein 520i geht wackerer zur Sache, als man es oft denkt!

am 20. Juni 2014 um 10:47

was noch drin sein sollte, wäre ein A6 mit dem 2,4? Liter und 165 Ps oder so, als 30V. Wobei der schon gerne trinken soll :). Ich persönlich finde die Optik vom A 6 irgendwie geil. Der Audi hat meines Wissens aber Zahnriemen, BMW ne Steuerkette. Ein 2,5 Liter von BMW sollte dem Audi trotz eines Ventils weniger pro Zylinder aber in allen Belangen überlegen sein :)

Soll es ein Winterauto für einen Winter sein oder ein Winterauto für mehrere Winter?

Würde vermutlich den A6 nehmen (z.B. 2.8, vll. sogar Quattro), aber das Angebot ist tatsächlich dünner, die E39 rosten aber auch schonmal ganz gerne ;)

Themenstarteram 21. Juni 2014 um 9:21

Danke, Jungs!

Es werden 90% Landstrasse gefahren. Der 520 mit 150 PS dürfte auch ausreichen. Der 523i mit 300 cc mehr scheint bei den Vfls dieser Preisklasse aber das beste Paket zu sein.

Der Verbrauch wird bei allen zw. 8 und 11 L liegen. Passt.

Der A6 ist schon auch nicht schlecht, aber erstens ein Audi und 2.

mit VW V6. Da wäre dann eher der 4.2 interessant, aber wegen der Getriebedefekte leider kein Thema.

Worauf ist beim E39 und dem 523 Motor noch zu achten?

Danke und Gruss,

M. D.

am 21. Juni 2014 um 11:20

Du da liegen 0,5 Liter dazwischen;) 25% mehr Hubraum und nur 13% mehr Leistung spricht bei gleichem Entwicklungsstand für einen angenehmen Drehmomentverlauf. Der 2,2 Liter 520i hat die 170 Ps

Zitat:

Würde vermutlich den A6 nehmen (z.B. 2.8, vll. sogar Quattro), aber das Angebot ist tatsächlich dünner, die E39 rosten aber auch schonmal ganz gerne ;)

Es ist ein zweischneidiges Schwert. Der Audi A6 rostet weniger, aber dafür ist er nicht so zuverlässig wie ein E39. Die typischen Roststellen am E39 sind recht eng eingrenzbar: Heckklappe, Türen und Einstiege sowie die Schwellerkanten. Durch grob die selben Rostnester fällt auch der E46 gerne mal auf. Ich würde lieber einen rostfreien E39 suchen als einen Automatik-A6. Audi und Automatik ist für mich eine Kombination, die ich ungern empfehle; vom A6 4B gibt es zudem eine gewisse Serienstreuung. Es gibt haltbare Langläufer, aber auch Problemkandidaten.

Nicht ganz richtig Hans, der A6 hat eine sehr gute und eine schlechte Automatik.

Die Tiptronic, die der Quattro immer hat ist sehr robust. Lediglich ein Ölwechsel schadet nicht. Von der Zuverlässigkeit her kann man beim A6 4B nicht klagen, außer man fährt einen frühen 2.5 TDI mit Multitronic.

 

Der 2.8 V6 ist kein VW Motor, sondern ein Motor von Audi. VW hat einen anderen V6.

Ich danke für diese Korrektur! Sehr gut - das gibt den grünen Daumen. Ich lasse mich immer gern eines Besseren belehren. Das habe ich so nicht gewusst, bin jedoch auch kein Audi-Insider.

Gerne :).

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