ForumReifen & Felgen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Reifen & Felgen
  5. Winterreifen, ab wann aufziehen

Winterreifen, ab wann aufziehen

Themenstarteram 6. Oktober 2009 um 19:24

Hallo Leute,

also meine Winterreifen ziehe ich immer nach der Faustformel von O bis O ( Oktober-Ostern) auf. Mancherorts wird behauptet, daß versicherungs-technisch ein bestimmtes Datum für den Wechsel auf Winterbereifung vorgeschrieben wird. Habe Heute meine Vers. angerufen und gefragt, wie Sie das bei einem evtl. Unfallschaden handhabt. Man sagte das es gar kein bestimmtes Datum vorgeschrieben sei und man auch nicht regresspfl. gemacht wird, wenn bei Glätte keine Winterreifen auf gezogen wurde.( Allianz) Nun würde ich gerne von Euch etwaige Erfahrungen diesbezüglich wissen.

Vielen Dank schon mal

Beste Antwort im Thema
am 6. Oktober 2009 um 20:00

Sobald ein Sommer reifen unter diese 7grad kommt kann er nicht mehr richtig arbeiten weil das Gemisch zu hart wird. Sollte man aber eigentlich wissen.

39 weitere Antworten
Ähnliche Themen
39 Antworten

Also ich ziehe meine auch immer Ende Oktober drauf, ausser es kommt schon früher ein Kälteeinbruch dann wechsle ich sie auch schon früher.

 

MfG Dark-Angel712

Ganz grob sagt man, dass man die Winterreifen dann aufziehen sollte, wenn es ne Woche lang nachts unter 7°C ist ... dann kann man damit rechnen, dass der Winter bald kommt.

 

So hab ich es bisher immer gemacht und bin damit gut "gefahren" ...

 

Wenn es zu richtigem Glatteis kommt, dann haben Winterreifen auch keine Chance mehr. Rutschig ist rutschig, da helfen nur Spikes ;)

 

Ich werd meine wahrscheinlich jetzt Ende Oktober aufziehen.

Die sind leider in Deutschland verboten.:D Bin ich bei nem Kumpel im norden von Dänemark die Dinger gefahren, das ist fast wie mit Winterreifen im Sommer.:D

 

MfG Dark-Angel712

am 6. Oktober 2009 um 19:38

Zitat:

Original geschrieben von bochum99

Hallo Leute,

also meine Winterreifen ziehe ich immer nach der Faustformel von O bis O ( Oktober-Ostern) auf. Mancherorts wird behauptet, daß versicherungs-technisch ein bestimmtes Datum für den Wechsel auf Winterbereifung vorgeschrieben wird. Habe Heute meine Vers. angerufen und gefragt, wie Sie das bei einem evtl. Unfallschaden handhabt. Man sagte das es gar kein bestimmtes Datum vorgeschrieben sei und man auch nicht regresspfl. gemacht wird, wenn bei Glätte keine Winterreifen auf gezogen wurde.( Allianz) Nun würde ich gerne von Euch etwaige Erfahrungen diesbezüglich wissen.

Vielen Dank schon mal

ich gebe dir zwei tips:

1.

lese die stvo durch dann weist du es, sobald du eine behinderung oder gefährdung bist bleibt dein auto stehen und es kommt ein bußgeld bescheit.

wenn du mit sommereifen bei winterlichen straßen verhältnissen fährst, das heist eis und schnee.

solange die straße trocken ist gibt es kein problem

2.

wechsel deine versicherung, sobald es durch eis und schnee glatt ist wird dir die allianz als erstes keinen cent geben.

genauso kann es sein wenn dir einer die vorfahrt nimmt und es bemerkt einer das du keine winterreifen hattest bei glätte, kann es passiern das du teil oder vollschuld bekommst

der markler scheint der größte dummschwätzer zu sein den es gibt, der denkt auch nur daran wie er nicht bezahlen muß und dich zusätzlich zu einer vertragstrafe bringen kann.

lese dir auch mal deine versicherungspolice durch, was da unetr den punkten der haftung steht und ausgeschloßen ist.

besonderst wenn du dich falsch verhälst , was dann auf vertragsstrafen auf dich zukommen (1-2 jahresgebühren)

 

ich wechsele bei mir immer die reifen wenn der schee in sichtweite auf den bergen ist oder es feuchtkaltes wetter anfängt mit überfrierender nässe nachts.

sobald die berge bei mir wieder schee frei bleiben und die temparaturen keine überfrierendenäße zulassen tausche ich wieder auf sommereifen

der sommereifen ist bei trockener straße und -20 grad immer noch besser wie jeder winterreifen, genauso wie bei nässe.

sobald aber eis und schnee im spiel sind ist der wintereifen klar im vorteil, ab dem punkt wird dir auch keine versicherung der welt noch was bezahlen wenn du mit sommereifen gefahren bist

Also ich werde am Donnerstag meine Winterreifen drauf machen, aber auch nur weil ich am WE eine längere Strecke fahre, so wie Nachts nach Frankfurt und Früh morgends in den Taunus, da ist mir das schon lieber (wegen Wälder und so). Ansonsten kommen sie auch erst drauf wenn der Wetterbericht sagt das es kalt wird.

Die Sache mit deiner Vers. finde ich aber auch komisch, ist ja mal wirklich eine Aussage, auf die ich mich mal so gar nicht verlassen würde.

Zitat:

Original geschrieben von pc-bastler1

der sommereifen ist bei trockener straße und -20 grad immer noch besser wie jeder winterreifen, genauso wie bei nässe.

selten solchen Blödsinn gelesen

Ich würde sagen, von Anfang Oktober bis Anfang/Mitte April.

am 6. Oktober 2009 um 20:00

Sobald ein Sommer reifen unter diese 7grad kommt kann er nicht mehr richtig arbeiten weil das Gemisch zu hart wird. Sollte man aber eigentlich wissen.

Zitat:

Original geschrieben von kc24

Zitat:

Original geschrieben von pc-bastler1

der sommereifen ist bei trockener straße und -20 grad immer noch besser wie jeder winterreifen, genauso wie bei nässe.

selten solchen Blödsinn gelesen

Naja, so ganz unrecht hat er nicht, denn da gibt es schon Testreihen die genau das belegen. Wobei -20° C natürlich etwas übertrieben ist.

Die Regeln :

von O bis O

oder

unter 7°C

sind für die Jenigen geschaffen, die hier solche Fragen stellen, und unsicher sind, wann es denn nun wirklich Zeit sei. Damit haben sie eine Richtlinie an der sie ihre Entscheidung festmachen können.

Prinzipiell halte ich es immer so, daß ich die Winterreifen dann montiere wenn es kurz vor knapp ist. Das heißt wenn morgen Schneefall in unserer Region gemeldet wird schraube ich die Räder noch heute drauf, auch wenn es später wird. So kann man aber nur agieren, wenn man

a) seine Räder solber wechseln möchte

b ) auch einen einigermaßen trockenen Arbeitsplatz für den Radwechsel hat

Wer nicht selber schrauben will oder möchte, der sollte sich langsam an den Reifenhändler wenden und einen Termin vereinbaren, denn noch ist es nicht so dramatisch.

Moin!

Ich halte von den ganzen pauschalisierten Aussagen garnix.

Es gab auch schon nen Test da hat nen französischer Sommerreifen beim Grip im Schnee (aber nur dort, nicht bei Eis) besser abgeschnitten als nen Markenwinterreifen einer fernöstlichen Insel.

Ich kann nur immer wieder sagen, Leute, kauft euch gescheite Winterreifen, ich musste oft genug in der Firma "Hausmarken" fahren, reine Grütze, gerade bei Nässe und Eis/Frost, und das ist bei uns im Norden zu 90 Prozent der Winter..., halbwegs gute Sommerreifen kann mittlerweile jeder bauen, nur keine guten Winterreifen.

Mfg Ulf

Zitat:

Original geschrieben von sidt328

Sobald ein Sommer reifen unter diese 7grad kommt kann er nicht mehr richtig arbeiten weil das Gemisch zu hart wird. Sollte man aber eigentlich wissen.

Aber ein Winterreifen ist dann trotzdem nicht zwangsläufig leistungsfähiger. Die Laufflächenmischung erhärtet früher als bei Winterreifen, und das geschieht in der Tat wohl ab +7° C. Winterreifen spielen ihre Möglichkeiten im Bereich von -15 bis +15 °C Grad aus. ( Winterereifen für die Nordischen Länder gehen noch andere Wege, da ist der optimale Temperaturbereich -30° bis 0° C.

Alles in allem heißt da aber trotzdem nicht, daß ein Sommereifen bei niedrigen Temperaturen schlechter sein wird als ein Winterreifen, das haben auch schon einschlägige Tests erwiesen.

 

am 6. Oktober 2009 um 20:40

nen guten Sommer reifen würde ich auch das jahr durchfahren (hier schneitt es 2 mal im Jahr). Nur mal erlich. Wer hat den schon nen Guten Sommer reifen drauf. Ebend so gut wie keiner. Deswegen finde ich die Reglung gar ned so schlecht.

Da ich viel fahre, mache ich meine Winterreifen nach dem Wetterbericht drauf. Bedeutet, wenn es nachts richtig kalt wird bzw. wenn der erste Schnee angekündigt wird.

Ich wechsel meine Räder selber in der Garage, daher kann ich es mir gut einteilen.

Ich wollte aber auf keinen Fall meine Sommerreifen durchfahren. Es geht nicht nur um den "dicken" Schnee, sondern um die vielen Tage, wo es draussen um 0* Grad und weniger hat, die Straßen feucht sind und man nie weis, ob es glatt ist oder nicht.

am 6. Oktober 2009 um 21:15

Zitat:

Original geschrieben von kc24

Zitat:

Original geschrieben von pc-bastler1

der sommereifen ist bei trockener straße und -20 grad immer noch besser wie jeder winterreifen, genauso wie bei nässe.

selten solchen Blödsinn gelesen

dann soltest du mal das test ergebnis vom adac lesen die es vor 1-2 jahren extra geteset hatten.

bevor du behauptest es sei blödsinn, die temparatur hat kaum auswirkungen auf den reifen.

es sind nur die eigenschaften schnee und eis, du kannst ja mal einen materialhärtemesser an die reifen halten.

da wirst du eine schöne feststellung machen.

kannst dich ja mal auch im dunlopwerk in wittlich schlau machen oder bei continental in reinböllen oder du befragst den lieben herrn google, vieleicht verät er es dir auch.

hier mal die 7 grad lüge ist schon komisch das immmer noch alle daraufreinfallen

hier ein reifenhersteller

wenn man sich die tabelle genau anschaut und dann erkennt man eindeutig wo + steht.

genau bei nasser und trockener fahrbahn und zwar beim sommerreifen und nicht beim winterreifen.

beim winterreifen verformen sich beim bremsen auf trockener straße die weichen stollen deutlich mehr wie beim sommereifen, da durch ist der bremsweg selbst bei minus geraden auf trockenerstraße mit sommerreifen deutlich kürzer.

winterreifen werden ab plus geraden zu einer gefahr weil sie so weich werden das fast keine haftung mehr da ist

ich möchte mal wissen welche volltrottel da noch auf danke drücken

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Reifen & Felgen
  5. Winterreifen, ab wann aufziehen