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Wohnmobil gesucht bis 6.000 Euro, BITTE UM TIPPS !

Themenstarteram 11. Juli 2010 um 18:19

Hi Leute,

wegen Familienzuwachs wollen wir uns ein Wohnmobil anschaffen.

Die Idee ist noch ganz neu, deshalb haben wir da noch wenig Ahnung was es da so auf dem Markt gibt.

Wir sind zu Dritt (inkl. Kleinkind) + Hund

Welche Modelle sind zu empfehlen hinsichtlich Langlebigkeit und Robustheit ?

Max. 6.000 Euro solls kosten.

Sollte auf jeden Fall einen Innenausbau haben (also mit Kühlschrank/Schlafmöglichkeit/diverse Verstauräume/Tisch/Herd etc. )

Dass momentan ne schlechte Zeit ist um sich günstig so ein Mobil zu kaufen ist uns klar, es eilt aber auch nicht, geplant ist das erst für nächstes Jahr.

Danke für Eure Tipps !!!

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12 Antworten

Hallo,

hast Du schon mal über einen Wohnwagen nachgedacht.

Das Zugfahrzeug hast Du ja bereits.

Mit Kind und Hund wirst Du bei Deiner Preisvorstellung wohl kein akzeptables Womo bekommen, es sei denn Du willst basteln.

Liebe Grüße

Hallo,

je nachdem welche Anprüche du hast, wird es eine lange Suche nach dem geeigneten Womo geben. :confused:

Um nicht ganz die "Katze im Sack" zu kaufen, rate ich dir bei einem Händler zu schauen. Hier bekommst vielleicht noch eine Garantie!

Deine Gründe warum es ein Womo sein soll, schreibst du hier nicht.

Aus eigener Erfahrung, kann ich mich Oetteken, nur anschließen. Bei einem Wohnwagen bekommst du für deine finanziellen Mittel sicherlich mehr für´s Geld.

Überleg es dir, ob es tatsächlich, ein Womo sein soll!

Grüße!

Hallo!

In der Preisregion gibt es v.a. Busse. Also VW T3 und Ford Nugget sowie verschiedene Nischenprodukte auf Mazda- oder Fiatbasis.

Wir bekommen auch bald Nachwuchs und haben uns für einen Bus entschieden. In unserem Fall wurde es ein Ford Nugget, da wir neu gekauft haben und der VW California 20.000 Eur teurer ist.

Dafür muss man auf den großen Kofferraum verzichten.

Bei den Ford Nuggets steht immer in irgendeiner Form, wechselnd über die Baujahre, die Küche fest hinten im "Kofferraumbereich".

Dafür kann man kochen und gleichzeitig die Sitzbank benutzen.

Das war uns lieber, wenngleich so der Kinderwagen nur knapp hinten eingeladen werden kann.

Die VW T3 haben aufgrund des Heckmotors ein ähnliches Problem. Zudem sind die Fahrleistungen katastrophal. Einzig der Turbodiesel ist hier sinnvoll, dieser hält allerdings nicht ewig und hat keine Chance auf eine Umweltplakette.

Die neueren VW T4 ab Bj. 1991 gibt es für Dein Budget auch bereits. Allerdings ist auch hier auf die Motorisierung zu achten. Die 70 PS-Diesel sind unglaublich lahm und kommen in keine Innenstadt mehr. Für den T4 gibt es allerdings auch gute Benziner mit ausreichend Leistung. Vom Spritverbrauch von 10-15 L würde ich mich nicht anbhalten lassen, man fährt ja mit solchen Autos keine 50.000 Km im Jahr.

Wichtig bei den alten Bussen ist, auf Rost aller Art zu achten. Das sind Transporter, die nicht auf 40 Jahre Haltberkeit ausgelegt worden sind. Schon neue Ford Transit, Mercedes Sprinter und VW T5 rosten manchmal nach 3 Jahren.

Daher ist dem etwas teureren, aber gut gepflegten Wagen immer der Vorzug zu geben.

Für Euch kommen Autos in Frage, die 15-25 Jahre alt sind. Daher sollte man genau hinsehen.

Das gilt natürlich auch für die Mechanik.

Es gibt immer mal wieder checkheftgeplfegte Ersthandautos. So etwas sollte man sich suchen.

Das Thema Wohnwagen kann man sich, wie empfohlen, natürlich auch ansehen. Wir haben das auch getan und das Ding nach dem ersten Trip wieder verkauft.

Es ist nicht mein Ding, mit 100 - 120 lage Strecken zu fahren und nicht mehrere Tage authark campen zu können.

Ein Umbau auf authark, also mit vernünftiger Batterie und 12V-Ausrüstung kostet auch Geld.

Ein alter Wohnwagen kann sich bei etwas zackigerer Fahrweise und hohen Kilomterleistungen schnell auflösen. Daher habe ich dieses Kapitel schnell abgehakt, ich will im Urlaub etwas sehen und Autobahnetappen zügig abspulen. 400 Km bis zum Campingplatz und dort dann 3 Wochen sein ist nicht mein Ding. Wir fahren spätestens nach 2 Tagen weiter und suchen gerne Plätze etwas abseits. Dafür ist ein normaler Wohnwagen nicht geeignet.

Wenn es allerdings Euer Plan ist, einfach am Ziel auf dem Campingplatz zu bleiben, versucht es ruhig mit einem Wohnwagen. Bei E-Bay gibt es immer wieder gute und sehr günstige Angebote. Mein Hymer Eriba hat 900 Eur mit neuem TÜV gekostet und hätte sicher noch 5 Jahre gehalten, wenn ich ihn einfach mit 80 über die Autobahn zum Campingplatz gezogen hätte, anstatt in 3 Wochen 5.000 Km teils über Nebenstrassen abzuspulen. Dass der Spritverbrauch bei meinem damaligen SUV von 15 auf 20-25 Liter anstieg, sei nur am Rande erwähnt. Man benötigt ein geeignetes Zugfahrzeug, sonst schlafen einem die Füße ein.

Platz hat man in einem großen Wohnwagen deutlich mehr als in einem Campingbus. Vor Ort hat man dann einfach das Zugfahrzeug zur Verüfgung. Hat auch was, aber man muss wissen, worauf man sich einlässt und wie der Urlaub aussehen soll.

Viel Erfolg bei der Suche!

M.

Meine Erfahrung:

-über Zelt, zum Bus (T3) jetzt zum WW.

- mein Rat: vergiss ds Wohnmobil, nimm einen WW.

Schon mal daran gedacht, dass so ein WM auch einiges an Steuer und Versicherung kostet?Da ist mit 6kE nicht viel zu holen. Wollt ihr mit dem Kind viel frei stehen? macht das deine Frau mit? Denn: nichts ist unpraktischer, als mit WM auf dem CP zu stehen. mal schnell wohin? Ausflüge? immer alles abbauen und dann wieder aufbauen?

Ein Bus klingt verlockend, nach eigener Erfahrung kann ich aber nur abraten. Enge ist hier das Stichwort. Ein Bus macht Freude, wenn man zu zweit unterwegs ist. Aber mit einem Kleinkind? Schnell mal Wickeln? Der Tisch muss gebaut werden! Wobei, da geb ich Matzhinrichs recht: der VW-Bus in typischer Ausführung ist unpraktischer als der Nugget.

Mein Votum ist absolut eindeutig:

- Du hast einen passenden Zugwagen, also nimm einen WW.

Für Bastler wäre noch Selbstausbau eines Sprinters oder LTs überlegenswert.

Ich hab mir einen LT35 vor 3 Jahren, gekauft um 7500, 2000er Bj um 3000,- ausgebaut.

Mit L3H2 hat man schon einigen Platz.

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Meine Erfahrung:

-über Zelt, zum Bus (T3) jetzt zum WW.

- mein Rat: vergiss ds Wohnmobil, nimm einen WW.

Schon mal daran gedacht, dass so ein WM auch einiges an Steuer und Versicherung kostet?Da ist mit 6kE nicht viel zu holen. Wollt ihr mit dem Kind viel frei stehen? macht das deine Frau mit? Denn: nichts ist unpraktischer, als mit WM auf dem CP zu stehen. mal schnell wohin? Ausflüge? immer alles abbauen und dann wieder aufbauen?

Ein Bus klingt verlockend, nach eigener Erfahrung kann ich aber nur abraten. Enge ist hier das Stichwort. Ein Bus macht Freude, wenn man zu zweit unterwegs ist. Aber mit einem Kleinkind? Schnell mal Wickeln? Der Tisch muss gebaut werden! Wobei, da geb ich Matzhinrichs recht: der VW-Bus in typischer Ausführung ist unpraktischer als der Nugget.

Mein Votum ist absolut eindeutig:

- Du hast einen passenden Zugwagen, also nimm einen WW.

Hallo!

Naja, sogar mein 1980er 50 PS Bully mit Futura-Selbstausbau und festem Flachdach hatte einen Klapptisch, der in 5 Sek. aufgebaut war.

Wickeln kann man auch wunderbar auf den Knien vor der Rücksitzbak. Diese ist bei den Campingbussen ja auch in Sitzstellung recht groß.

Ich würde mir, trotz des Platzvorteils, nie wieder einen Wohnwagen antun. Allerdings fahre ich innerhalb von 2 Wochen auch maximal 3 Nächte auf einen Campingplatz.

Die windigen Konstruktionen sind für Reisen, bei denen man jeden Tag an einem anderen Ort und auch mal abseits der Straßen 1. Ordnung unterwegs ist, ungeeignet.

Ein Off-Road-WW wäre mir zu teuer, für das Geld bekommt man auch einen T3 Allrad, der denselben Platz bietet.

Ein neuerer WW, der evtl. etwas mehr aushält, kostet dasselbe wie ein 3 Jahre alter Nugget.

Meine Frau nutzt den Nugget als Alltagsfahrzeug. Da stören die Versicherung und die Steuer nicht, insgesamt sind das ca. 1000 Eur im Jahr.

Ansonsten läuft das Auto billiger als ein Golf, da es auf einem Nutzfahrzeug aufbaut und die Inspektionen selbst bei Ford nur 200-300 Eur kosten. Ein neuer Reifen kostet 50 Eur, die Bremsen halten 150.000 Km bei schonendem Privatgebrauch.

Also durchaus eine Überlegung wert, wobei ich zugeben muss, dass ich mir ein altes WoMo nur noch dann zulegen würde, wenn es aus 1. Hand von einem passionierten Autopfleger stammt. Mein alter T3 hat mich von Letzhand-Bullies absolut kuriert. Mit 400.000 Km für 400 DM(!) gekauft, mit 500.000 verschrottet. Dazwischen viel gebastelt und am Brenner im 2. Gang geflucht. Aber auf der anderen Seite auch sehr viel Freude damit gehabt.

Gruß,

M.

Matz,

ich denke mal, dass sich unsere Anforderungen weitestgehend NICHT decken. Off-Road-tauglichkeit ist mir vollkommen egal. 2-3 Tage frei stehen geht mit fast jedem WW. Wassertank ist vorhanden, woi notwendig kann eine Batterie nachgerüstet werden. Abwassertank dito.

Von daher sollte uns mal der TE schreiben, was denn seine Anforderungen sind.

Ach ja: 1000E für Steuer und Versicherung sind ungefähr 930E MEHR als mein 1600KG WW kostet. Und bei dem arg begrenzten Budget des TE sicherlich ein Wort.

Wie gesagt, meine Frau mochte das frei stehen nicht wirklich. Ohne Kind ging es noch, mit Kind war es dann vorbei. Klar kann man einen Säugling auch auf dem Gras VOR dem Fahrzeug wickeln. Nur: wohin in einem Bus mit Kinderwagen/Roller und all den anderen Utensilien? Wir haben es seit 1994 bis 1999 recht oft probiert. Im Sommer geht es noch, da hilft einem eine Box hinten, ein Vorzelt, etc. schon (nicht immer ist so gutes Wetter wie aktuell). Nur: für alles muss man räumen. Und zu viert im VW-Bus war es dann ab 1999 schon grenzwertig. Nach einem verregneten Urlaub auf Fehmarn hat es dann meiner Frau gereicht. Aber mir auch klar: andere machen auch zu fünft urlaub im Bus.

Da es sich hierbei um einen 70PS Turbo-D gehandelt hat. sei nur am Rand erwähnt. Du setzt ja Tempo 120 mit dem WW voraus. Ich bin mir nicht sicher, aber der Bus (mit Hochdach) ging selten mal über 120 und wenn dann nur unter massivem Einsatz der Vollgas-Stellung. Inwieweit ein Transporter mit -sagen wir- 70PS wirklich schneller als ein Gespann ist, lasse ich dahingestellt. Vorteil im Auto ist halt, dass Du alle Sicherheitsanlagen an Bord hast, jeder sitzt vernünftig und vor Ort bist Du wirklich mobil. Im Womo reisst man immer die Familie auseinander. Papa fährt und Mama und kind sitzen hinten. Ist sicherlich mal spassig aber au Dauer hat es uns ziemlich genervt. Nachteil des Gespanns ist, dass man sich halt seinen Parkplatz auswählen muss. Und beim Tanken ist mal kurz nachdenken angesagt.

Nochmal: zu zweit ist ein Bus super. Aber nicht mit einem Wickelkind. Und schon gar nicht für 6000E.

Jedes Konzept hat seine Vor und Nachteile, es gibt leider nicht DIE 100%ige Lösung für alle.

Jeder muß für sich selbst die Variante mit den wenigsten Kompromißen suchen.

Ich würd sagen:

Wohnwagen:

+ Größtmöglicher Platz mit StandartFührerschein

+ In der Anschaffung relativ günstig

+ Im Unterhalt relativ günstig (bei uns in Österreich z.b. kein Autobahn-Vignette nötig, günstige VS, günstige Jahres-Begutachtung)

+ Vollwertiges Fahrzeug für Fahrten in den Umkreis, bessere Sicherheit als bei (gleichpreisigen und somit älteren WoMos)

- 100er Beschränkung

- Unbequem zu fahren (z.B. bei Wind), lange Überholwege wenns überhaupt möglich ist.

- Bei Ortsunkenntniss sollte man sich vorher überlegen, wie man fährt.

- Bei Zugfahrzeug mit Frontantrieb nur flache Stehlplätze benutzbar.

Wohmobil:

+ Platz je nach Größe OK

+ Meist hochwertigere Innenausstattung als WW

+ besser isoliert als Bus

+ Guter Kompromiß aus Fahragilität und Platz (zumindest bei Teilintegriert)

- Preis, auch gebraucht teuer

- als Alltagsauto kaum brauchtbar. Selbst mit Saisonkennzeichen volle Unterhaltskosten für die Anmeldezeit.

- Großer Parkplatz nötig

- Für Fahren ins Umland entweder abbauen oder Roller/Fahrrad nötig (außer bei solchen Fahrzeugen http://suchen.mobile.de/haendlerfahrzeug/Andere-131356233.html)

Campingbus:

+ Wendigste und schnellste Variante, hohe Reisegeschwindigkeiten möglich

+ Gebraucht meist günstiger als WoMo als Selbstbau sehr günstig umsetzbar.

+ kleinere Modelle (z.B. T4/T5) auch als Alltagswagen nutzbar

- Geringster Platz. Wohnen spielt sich eher im Vorzelt ab. Dementsprechend mehr Auf und Abbauarbeit

- Schlechte Isoliereung

- Für Fahren ins Umland entweder abbauen oder Roller/Fahrrad nötig

Wohnsattelauflieger:

+ Einfach ne Coole Variante

+ Gibts sehr groß, größtmöglcher Platz ohne einem LKW Schein

+ Zugfahrzeug voll Alltagstauglich, Auflieger laufende Kosten nur wie normaler Anhänger.

+ Für Motorsportler Interessant, gibt Varianten mit großen Heckgaragen (bis 6 Meter um einen PKW mitzunehmen).

- Geringer Gebrauchtmarkt

- Schweine Teuer in der Anschaffung. Für den Preis nur des Aufliegers bekommt man meist schöne WoMos

- Auch mit starkem Zugfahrzeug lange Überholwege.

Hallo!

@Mankra:

gut zusammengafasst finde ich.

@Jürgen:

ich gebe Dir weitgehend Recht, was die in D am meisten verkauften VW T3 betrifft.

Allerdings sehe ich das so nicht bei unserem Ford. Die Sitzbank ist weiter vorne, der Abstand zwischen Vordersitzen und Bank ist also kaum größer als bei einem großen PKW.

Der Kinderwagen passt hinten in die Küche, wenn auch knapp.

Zur Laderaumerweiterung gibt es Dachgepäckträger/Jetbag und/oder Heckträger.

Natürlich geht es sehr viel enger zu als im Wohnwagen. Aber für uns ist der Kompromiss o.k., denn das Fahren ist deutlich besser. Wie ich ja schrieb: wer am urlaubsort stehen bleibt, ist möglicherweise mit einem WW besser beraten. Wer viel fährt, wird es irgendwann hassen.

Der 140 PS Turbodiesel im Ford macht Reisen mit 150-160 (dann regelt die Elektronik ab) bei 10-12 L Verbrauch möglich. Reist man mit 130-140, bleibt man unter 10 L.

Ich weiß, ich vergleiche jetzt Äpfel mit Birnen, aber mein Volvo XC 90 mit 210 PS Benziner Turbo hatte mit dem Hymer 570 schon zu kämpfen, wenn man oberhalb von 90 Km/h noch beschleunigen wollte. Bei 120 lag der Spritverbrauch bei 25L. Das nervte mich rigendwann, also habe ich gleich beide verkauft. Mit dem Bus sind wir nun sehr zufrieden, auch wenn der Volvo sehr viel schöner zu fahren und im Winter mit Allrad unschlagbar war. Alles geht eben wirklich nicht...

Was die Kosten betrifft, so gebe ich Dir Recht. Ein Bus kostet eben nochmal den vollen Unterhalt für ein weiteres Auto. Wenn er den Großteil des Jahres nur herumsteht, macht das keinen Sinn. Ersetzt er jedoch den Zweitwagen, kann das passen. Bei uns war es o.k.

Dem TE wünsche ich viel Erfolg bei der Suche. Kaufe Dir doch erst mal einen billigen WW bei Ebay und probiere es aus. Wir haben dies gemacht um überhaupt festzustellen, ob Camping noch etwas für uns ist. Als das o.k. war und wir merketen, dass ein WW für uns nicht das Richtige ist, war der Weg zum Bus nicht mehr weit.

Ford verkauft die Nuggets momentan mit 30+% Nachlaß. Vielleicht kommt ja auch eine Finanzierung in Frage.

Gruß,

M.

am 15. Juli 2010 um 5:10

Also wenn man auf www.mobile.de bei der Womo Suche 6000.- eingibt, kommt schon einiges raus.

Hymer mit 105.000 KM und 92 PS für 6000.--

 

Wo ist das Problem.

 

Gruß wiener

Zitat:

Original geschrieben von wiener67

Also wenn man auf www.mobile.de bei der Womo Suche 6000.- eingibt, kommt schon einiges raus.

Hymer mit 105.000 KM und 92 PS für 6000.--

Wo ist das Problem.

Gruß wiener

Hallo Wiener,

das Problem bei z. B. dem Angebot ist folgendes:

bei Baujahr 1988 und Anzahl der Fahrzeughalter "mehr als 4" kann man den Kilometerstand glauben, oder auch nicht.

Ob das ein gutes Angebot ist kann ich anhand des Verkaufsangebotes nicht beurteilen, aber das Risiko hoher Folgekosten ist deutlich größer als bei einem Wowa für 6.000,- €.

Wer max. 6.000,- € für ein Womo zur Verfügung hat, sollte auf jeden Fall reichlich Geld für Reparaturen einplanen und nicht alles für den Kauf ausgeben.

Sicherlich kann man auch gebrauchte Schnäppchen machen, aber die zu finden ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und eher was für Fachleute und nichts für Anfänger.

Liebe Grüße

Zum Budget ist noch zu sagen:

Beim 1. Kauf ist noch bedenken, daß noch einiges an Zubehör benötigt wird: Campingsessel+Stühle, Unterlegkeile, Isomatte für die Frontscheibe, etc, etc., Anmeldung. VS, auch nicht zu vergessen.

Ein Tausender ist schnell weg.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

Ich weiß, ich vergleiche jetzt Äpfel mit Birnen, aber mein Volvo XC 90 mit 210 PS Benziner Turbo hatte mit dem Hymer 570 schon zu kämpfen, wenn man oberhalb von 90 Km/h noch beschleunigen wollte.

Wie groß und schwer war der WW?

Ich hatte auch kurz einen WW. Trotz nur 174PS im Multivan zog er bis 130 ganz OK durch. Auf der Autobahn wars immer Ok.

War aber auch nur ein 1000kg schwerer WW.

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