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Wohnmobil im neuen Haus. Wendekreis einparken
Hallo zusammen,
da das Thema am ehesten in "Verkehr" passt, habe ich es hier platziert (bitte um Nachsicht, wenn nicht 100% perfekt):
Wir haben eine Doppel-Haus Hälfte gekauft.
Diese wird nächstes Jahr fertig. Unser Ducato Maxi Wohnmobil (Länge 6,39m/Breite 2,1m) soll in den noch zu bauenden Carport.
Passt das ???
Einfahrt ist nur 3,25m breit, die Straße davor 5,9m.
Der Wendekreis des Fahrzeugs ist 14,2m. Ich habe das ganze Maßstäblich in eine Skizze überführt. Gelb ist darin unser Grundstück, die rote/grüne Fläche ist befahrbar (Feuerwehr Zugang) Was denkt Ihr klappt das? Habt Ihr eine Idee für einen Plan B?
Hat jemand Erfahrungen aus der Praxis?
Danke
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56 Antworten
Der Nachbar wird wahrscheinlich dasselbe Platzproblem haben. Stellt euch gut und seid geduldig wenn vorne mal was auf fremden Grund im Weg steht. Klingeln und smalltalk ist besser als Zoff.
Danke. Guter Hinweis!
Es ist möglich, dass der Nachbar da dann schon einen Carport Pfosten auf die Grenze setzt. Daher interessiert mich, ob ich auf meinem Grund rein komme.
Dann kommt er doch selbst nicht drauf.
Notfalls müsst ihr das WoMo an der Hinterachse mit einem Adapter auf einen Hubwagen nehmen und das dann alles vorsichtig um die Ecke zirkeln.
Das EG komplett als Stellplätze und die Wohnebenen +1 nach oben ist planerisch nicht umsetzbar?
Wenn die Straße wirklich 6m breit ist, ist das ehrlich gesagt keine wirkliche Frage das man da nicht reinkommt. Klar wer nicht vernünftig rückwärts fahren kann oder ängstlich dabei ist, hat nen Problem. Aber ich komme z.B rückwärts in eine 3m breite Einfahrt mit 14m bei 2,25 Breite Gespann rückwärts rein. Klar nicht in einem Zug, aber problemlos möglich. Davor ist nen Wendehammer mit 14x18m, wo trotzdem Fahrzeuge parken
6 Meter Straßenbreite ist gar nicht mal so viel. Dazu kommt als Problematik der Überhang des WoMo, insbesondere hinten.
Trotzdem sollte man damit rückwärts in die Einfahrt kommen, schaffen Drei bzw Vierachser regelmäßig und die sind bekanntlich größer, schwerer und länger....ggf nutzen diese den Gehweg, wenn es gar nicht anders geht. Aber wo ein Wille da ein Weg.
Wenn man jetzt schon Panik schiebt, dann wird's eh Nie etwas.
Ich würde mir das mal an einem Wochenende auf einem großen Supermarkt-Parkplatz nachstellen. Am besten mit Styroporwürfeln, da geht nichts kaputt.
Und einer soll filmen, damit du nachher siehst wo es hapert.
Da komm ich mit einer SZM oder mit einem 12to rein.
Wie oben, auf einem Parkplatz testen ob der Platz (wichtig, auch Rückwärtsfahrend) ausreichend ist.
Nachfragen ob der Bebaungsplan (der Gemeinde) es zulässt das auf die Grenze gebaut werden darf.
Die Füße des Carports müssen nicht zwangweise an den vier Ecken montiert werden. Ein Überhang von einem Meter ist problemlos möglich.
MfG kheinz
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 22. Juni 2024 um 20:49:33 Uhr:
Da komm ich mit einer SZM oder mit einem 12to rein.
Na klar, wird ja auch nicht dein Haus .
Nein, im Ernst, rückwärts sehe ich da auch keine Probleme, da hab ich weniger Platz und fahre rückwärts auf meinen Parkplatz neben dem Haus. Wofür hat man denn Außenspiegel und eine Rückfahrkamera.
Kleiner Tipp für die Typen, die das Carport bauen - auf die Höhe vom Womo achten. Sonst wird es die Standardhöhe und dann wird es - beim ersten Mal - wirklich eng.
Der Typ bin dann ich selbst. Danke für die Einschätzungen ihr habt mich beruhigt.
Ah ja Gehweg gibt es da wohl keinen da das ein Privatweg werden wird
Alleine wird es beim ersten Mal knifflig. Es passt aber, mit Übung oder Einweiser sogar recht zügig.
Ich habe eine Garage in einem Garagenhof mit Maxi-Garagen; wir haben auch nicht mehr Platz und einige Wohnmobile von Nachbarn hier stehen.
Der Carport könnte mit dem Nachbarn gemeinsam gebaut werden und zwischen den DHH an den Wänden auf Wangen in 4,1 m lichte Höhe stützenfrei die Fläche überspannen.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 22. Juni 2024 um 23:04:57 Uhr:
Der Carport könnte mit dem Nachbarn gemeinsam gebaut werden und zwischen den DHH an den Wänden auf Wangen in 4,1 m lichte Höhe stützenfrei die Fläche überspannen.
Überbaute Grundstücksgrenzen.....uiuiui....hoffentlich macht das Amt das mit.