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Wurde der omega eingestellt?

Themenstarteram 6. Januar 2005 um 16:50

Wurde er eingestellt?

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61 Antworten
am 6. Januar 2005 um 16:55

Wohin eingestellt ?

Themenstarteram 6. Januar 2005 um 16:57

Ob er überhaubt noch gebaut wird?

am 6. Januar 2005 um 16:57

also meiner nicht. der is immernoch arbeitslos das faule stück blech!

ne ma im ernst:

ich hab auch gehört, dass die modellreihe letzes jahr ausgelaufen (gibts nur zweideutige ausdrücke dafür?!) ist!

dann solten wir unsere omis wohl pflegen und warten bis sie an wert gewinnen...

am 6. Januar 2005 um 16:58

Ne, und wir sind alle traurig!

Themenstarteram 6. Januar 2005 um 17:00

danke

Hallo!

Kann mir einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

Schönen Gruß an die Ignoranten von Opel.Lassen

uns Omegafahrer im Regen stehen.

Mfg

FalkeFoen

P.S So kann man sich auch die Kundschaft vergraulen!

am 6. Januar 2005 um 18:03

ich versteh auch die modell-politik nicht. wurde der omega so schlecht verkauft, dass opel entscheiden hat, keinen wagen in der klasse mehr anzubieten?!

gut, der vectra caravan ist wirklich groß geworden, aber das kann es doch nicht sein.

vom signum wollen wir mal gar nicht erst anfangen...

am 6. Januar 2005 um 18:19

die karosse des omegas B, die ersten wurden 1993 zugelassen, wird dieses jahr 12 jahre alt

ein nachfolge-modell in der oberen mittel-klasse rechnet sich für opel MOMENTAN nicht. die millionen-investitionen in einen neuen omega/insignia hätten opel in eine noch brisantere schieflage gebracht

wichtig ist sich auf die volumen-modelle zu konzentrieren. und die scheinen was die qualität angeht wieder dem blitz gerecht zu werden

astra, zafirea, vectra und signum sind momentan in der unteren mittel-klasse stand/massstab der technik. mehr ist für opel momentan nicht zu ernten

gut das es den omega nicht mehr gibt

Hallo!

Weder Vectra noch Signum sind ein gleichwertiger

Ersatz für den Omega. Das mit der Qualität na ja

schau mal ins Vectra C Forum . Die Schieflage ist

ganz alleine die Schuld von Opel.Der Kunde ist der Dumme.

Mfg

FalkeFoen

...möchte meinen Senf auch mal dazu geben: Ich war fast 20 Jahre überzeugter Opel-Fahrer und bin dann, nach einer Riesenenttäuschung mit meinem letzten Vectra (ein "Lopez-Auto") zu Audi/VW gewechselt. Insgeheim hab' ich aber immer Opel beobachtet und (wie auch verschiedene Autozeitschriften) festgestellt, dass die Qualität der Fahrzeuge wieder zunahm. Habe mich dann mit Vectra/Omega befasst und mir einen Omi zugelegt, mit dem ich bis jetzt mehr als zufrieden bin.

Aber...ehrlich gesagt, ich wundere mich, dass überhaupt noch so viele Opel-Fahrzeuge verkauft werden. Wenn ich die Situation hier in meiner Umgebung betrachte, dann ist festzustellen, dass vor 15 Jahren in jeder größeren Ort ein etablierter Opel-Händler war. Ausnahmslos alle sind mittlerweile verschwunden, es gibt einen, der jetzt noch mit Opel handelt, der hat als "erste" Vertretung ein Mercedes Haus und handelt nebenbei noch mit Mitsubishi und Skoda-Fahrzeugen. Hierfür hat er ein separates Autohaus eröffnet (nebenbei gesagt: Jeder Japaner hier hat ein x-mal größeres und repräsentativeres). Und seit etwa einem Jahr werden in dem Gemischtwarenladen jetzt auch noch Opel-Fahrzeuge verkauft. Ich war zweimal dort und werde dieses Haus nicht wieder aufsuchen.

Kann mir nicht vorstellen, dass das ein Einzelfall ist. Die Kundschaft aus den umliegenden Orten kauft halt dort nicht weil genügend andere Häuser (auch mit attraktiven Fahrzeugen) "vor Ort" sind. Ich frage mich wirklich, was Opel mit einer solchen Händlerpolitik erreichen will.

Jedenfalls keine Kunden...

Warum soll es den Omifahrern besser ergehen wie einst den treuen Sennikäufern?

Lange Zeit wurde auch um die Produktionseinstellung des soliden Senators gejammert, und nun, kaum einer redet mehr davon:(

am 6. Januar 2005 um 22:31

Zitat:

Original geschrieben von pappen

...möchte meinen Senf auch mal dazu geben: Ich war fast 20 Jahre überzeugter Opel-Fahrer und bin dann, nach einer Riesenenttäuschung mit meinem letzten Vectra (ein "Lopez-Auto") zu Audi/VW gewechselt. Insgeheim hab' ich aber immer Opel beobachtet und (wie auch verschiedene Autozeitschriften) festgestellt, dass die Qualität der Fahrzeuge wieder zunahm. Habe mich dann mit Vectra/Omega befasst und mir einen Omi zugelegt, mit dem ich bis jetzt mehr als zufrieden bin.

Aber...ehrlich gesagt, ich wundere mich, dass überhaupt noch so viele Opel-Fahrzeuge verkauft werden. Wenn ich die Situation hier in meiner Umgebung betrachte, dann ist festzustellen, dass vor 15 Jahren in jeder größeren Ort ein etablierter Opel-Händler war. Ausnahmslos alle sind mittlerweile verschwunden, es gibt einen, der jetzt noch mit Opel handelt, der hat als "erste" Vertretung ein Mercedes Haus und handelt nebenbei noch mit Mitsubishi und Skoda-Fahrzeugen. Hierfür hat er ein separates Autohaus eröffnet (nebenbei gesagt: Jeder Japaner hier hat ein x-mal größeres und repräsentativeres). Und seit etwa einem Jahr werden in dem Gemischtwarenladen jetzt auch noch Opel-Fahrzeuge verkauft. Ich war zweimal dort und werde dieses Haus nicht wieder aufsuchen.

Kann mir nicht vorstellen, dass das ein Einzelfall ist. Die Kundschaft aus den umliegenden Orten kauft halt dort nicht weil genügend andere Häuser (auch mit attraktiven Fahrzeugen) "vor Ort" sind. Ich frage mich wirklich, was Opel mit einer solchen Händlerpolitik erreichen will.

Jedenfalls keine Kunden...

volltreffer

bei uns in der region wiederholt sich leider dein schauspiel

bei jeder inspektion stellt sich die frage, fahre ich 50 km oder doch lieber 100 km zum händler meines vertrauens

Hi,

das ganze Trauerspiel mit den Gemischtwarenhändlern hat mit dem Gesetz angefangen, dass jede Werkstatt jede Marke reparieren dürfen muss. In der Folge haben die Hersteller die Verträge mit den Werkstätten gekündigt und neue Verträge zu schlechteren Konditionen "angeboten", nach dem Motto "friss oder stirb". Danke an die EU. Opel scheint wohl die schlechtesten Konditionen geboten zu haben, was ja dann auch zu der entsprechenden Unlust der Werkstätten geführt hat, und das Ende kann man ja sehr gut sehen im Moment.

Aber das geht auch anderen Herstellern so. Hier in Hameln hat auch ein renommiertes VW-Autohaus, in direkter Nachbarschaft eines Opel-Hauses (auch schon zu) dicht gemacht.

Jackson5

Zitat:

Original geschrieben von Jackson5

In der Folge haben die Hersteller die Verträge mit den Werkstätten gekündigt und neue Verträge zu schlechteren Konditionen "angeboten", nach dem Motto "friss oder stirb".

...absolut richtig. Hier verschwanden also nach und nach die etablierten Händler (in einem Fall einer, der seit über 70 Jahren mit Opel handelte). Dann wurde ein von einem (auch alt-eingesessenen) Opel-Händler aus dem Nachbarkreis ein wirklich schickes Autohaus auf die grüne Wiese gebaut...

...und nach knapp 2 Jahren wieder zu gemacht weil Opel (wie man sagt) einen kompletten Umbau verlangte. Jetzt sitzt da einer drin der mit EU-Importen und Jahreswagen handelt und diese wie warme Semmeln verkauft...

Gut. Audi hat mit seiner Händlerpolitik auch (wie ich meine) Fehler gemacht, aber immerhin springt da dann der VW-Händler ein und vermittelt ein Fahrzeug (mit Audi-Service). Ein Freund von mir (wohnt 100 km entfernt in einer Kreisstadt) ist eingefleischter Opelaner, hat bei "seinem" FOH schon mehr als 12 Autos gekauft. Jetzt hat der FOH dort auch dicht gemacht. Hat der arme Kerl nun eine Garantiearbeit an seinem Auto und bringt es in die jetzt nächst gelegene Opel-Werkstatt. Als erstes bekommt er zu hören: "Sowas haben wir gerne, das Auto nicht bei uns kaufen aber Garantiearbeiten hier erledigen lassen." Na toll. Als man ihm dann - nach durchgeführter Reparatur - erzählt, dass kein Garantiefall voläge, weil der Defekt von ihm verursacht worden sei (Klima funktionierte nicht, Ursache soll ein Lolliestiel gewesen sein den er in die Lüftung geschoben haben soll...) und er anschließend das Auto noch drei Mal dort hin bringen musste um den Defekt endgültig zu beheben, hat er einen Anwalt eingeschaltet.

Da fragt man sich doch wirklich, ob nur die Händler überleben, die auf solchen Maschen 'rumreiten...

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