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Xantia : aktive Sicherheit auf vier Rädern

Citroën
Themenstarteram 8. Juli 2015 um 21:22

Ahoi,

Nach mehrmaligem Vorhaben, einen Xantia zu kaufen, habe ich mich vor zwei Tagen ad hoc(!) für den kleinen 1.8er entschieden.

Ich hatte schon viele Autos, zuletzt einen Volvo V70 D5 (man sollte meinen: modern und robust). Insbesondere dieser hat mich ein kleines Vermögen gekostet. Er hatte zwar zuletzt fast 300tkm, aber auch teuer erkaufte.

Per Zufall kam ich an einem schönen Xantia 1.8 16v vorbei, kurz nachdem der Volvo gegangen war. Und ich dachte mir, ich fahr ihn einfach mal Probe.

Nicht einen Funken Rost hat der Wagen und sowohl Motor als auch Hydraulik funktionieren einwandfrei. Es ist unglaublich, aber es funktioniert alles einwandfrei, vom Schiebedach bis zur Klima. Alles tip top!

 

Mein Fazit nach zwei Tagen und 300 km: Das ist das beste Fahrzeug was ich je gefahren bin! Ein top Fahrverhalten!

Es lässt alle anderen Wagen, viel neuere, viel modernere erbärmlich erscheinen. Bravo! Das nenne ich wirklich sicher Autofahren.

Ich fahre jetzt nur noch Xantia. Die paar Liter Sprit gönn' ich mir und profitier' von günstiger Steuer, freier Fahrt durch Umweltzonen und weit weniger wartungsintensivem Unterhalt als es beim Diesel der Fall ist.

Die letzten Jahre haben nachhaltig bestätigt: Diesel fahren lohnt sich erst ab über 40.000km/Jahr.

Ich wäre mit meinen 35000km besser Benziner gefahren!

Der Xantia ist die positivste Überraschung in vielen Autojahren und das unerwartet, weil nur als Übergangsauto zugelegt.

Einsteigen und wirklich wohl fühlen.

 

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14 Antworten
am 9. Juli 2015 um 7:45

Das freut einen Citroen Fan so etwas zu hören.Wenn Du die Chance hast einmal eine DS probe zu fahren, dann erlebst Du richtiges Schweben.Viel Glück mit dem Auto!!!!

Mir geht es derzeit auch so, dass ich einen direkten Vergleich Citroen ./. Volvo ziehen kann. Ich hatte zwar die XM´s, die jedoch hinsichtl. Verarbeitung und vielfach in der Mechanik, Elektrik und Elektronik mit dem Xantia baugleich sind: problemlose, ausfallsichere Fahrzeuge mit sehr hohem Qualitätsniveau. Nach 770.000 km auf diesen beiden Fahrzeugen darf ich das Fazit ziehen: bei dieser KM-Leistung weniger Verschleißteile als der derzeitige Volvo und wesentlich besserer Erhaltungszustand als der Volvo mit nur 135.000 km.

 

Mit Sicherheit ist der Xantia ein sehr guter Kauf.

Themenstarteram 9. Juli 2015 um 9:31

Ich will den Volvo nicht runtermachen oder schlecht reden. Aber ich kann ihn auch nicht heilig sprechen. Es war lt. meiner aufgezeichneten Kosten das mit Abstand teuerste Auto, das ich bisher hatte (u.a. Audi, BMW, Peugeot und Mercedes).

Und das, weil jede Kleinigkeit ein Vermögen an Aufwendungen verursacht. Die Teile sind für meine Begriffe überteuert und der Einbauplan ist nicht selten seltsam und unüberlegt. Man könnte meinen, dass Volvoingenieure angehalten sind, gezielt Kosten zu verursachen, weil andere Werkstätten die Teile gar nicht einbauen können. Mehr als einmal (in Deutschland und in Frankreich) hat man in freien Werkstätten den Kopf geschüttelt. Und mir blieb in dem Fall gar nichts weiter übrig, als dorthin zu fahren, weil Volvo zudem kein kapillares Händler- und Werkstattnetz besitzt.

Ich könnte ein Buch von seltsamen Erfahrungen schreiben.

Der Xantia ist gegenüber dem V70 risikolos, denn selbst wenn ich alle Verschleißteile tauschen würde und noch dazu den Motor ersetzte, so wäre ich immer noch weit entfernt von den Kosten die mein Volvo in den letzten Jahren verursacht hat.

 

Den Werkstattleuten bei der schwedischen Marke fehlt nur der weiße Kittel, der sie gut und gerne zu Apothekern machen würde.

Für mich ist das Kapitel - oder vielmehr der Mythos - Volvo nachhaltig abgehackt.

Und nochmal: Ich bin nicht enttäuscht von Volvo und will hier keine Rechnung begleichen. Es ist eine teils objektive, teils subjektive Bewertung nach einigen Jahren.

Und wenn wir jetzt das Kapitel Fahrverhalten (!!) aufschlagen (darum geht es ja in dem Threat), dann verstehe ich warum der Volvo so viele Airbags und passive Sicherheit hat, denn die braucht er auch gegenüber dem Xantia.

Obwohl älter, ist der Citroën allen bisherigen Autos um Lichtjahre voraus! Das ist schon sehr erstaunlich!

Vielleicht sollte Volvo nicht ganz so viele Einzelteile wie Motoren, Getriebe, Fahrwerke, Karosseriegruppen zukaufen und dann diese Teile zu einem Volvo zu verbinden versuchen, sondern ein komplettes Auto entwicklen, in dem die Gesamtkonstruktion "harmoniert" :-)

Die Audi, BMW, Mercedes und Peugeot 6er haben wir, meine Frau und ich, auch hinter uns - im Endeffekt, nach Millionen Kilometern, kommen wir in der Bewertung der Fahrzeuge immer bei Peugeot und Citroen als Sieger raus.

am 9. Juli 2015 um 11:10

lasst es mich einmal so sagen. In meinem Betrieb seit 1970 waren folgende Autos zu finden Renault R5 und R16 sowie der R12 VW Passat und Ford Transit sowie div. Mercesdes Kombis sowie Citroen DS Break und CX Break später.XM auch. Minni nicht zu vergessen. Ein Audi 100. Ach meine Enten nicht zu vergessen.

Über strassenlage bei Glatteis, müssen wir nicht reden Kosten laut Fahrtenbücher incl Treibstoff lag VW und Mercedes weit vorne. danach kam der Transit aber nicht mit Material sondern nur mit den Treibstoffkosten. Zuverlässigkeit stand ganz vorne an.Minni war nicht dierekt messbar, da irgendwie immer was dazu führte, das er stand. Wir benutzen Ihn hauptsächlich als Werbeträger. Der Audi war ein Ersatzauto und hatte nach 10 Jahren gerade mal 36000 km Runter also war hier auch nicht viel anzurechnen. Die Citroens haben keinerlei Probleme erzeugt, ausser wenn wir Sie der damaligen Citroen Vertretung gebracht hatten Nachdem wir selbst die Fahrzeuge gewartet haben gingen bei allen Fahrzeugen die Kosten herunter Fazit. Punkt 1 geht an Citroen Punkt 2 geht an den R12 Punkt 3 geht an den Transit

Punkt 4 an den R4 und R16. VW und Mercedes haben bei mir im Kundendienst aufgrund der Kosten keinen Verbleib mehr gehabt und ich trennte mich von Ihnen. Habe aber gutes Geld dafür bekommen. Das kann natürlich ein Einzelfall sein, da ja alle so zufrieden mit VW und Mercedes sind.

Themenstarteram 13. Juli 2015 um 20:20

Na ja, alle zufrieden bei VW und Mercedes? Ich jedenfalls habe meine C-Klasse seinerzeit verkaufen müssen, da der Wagen nach etwas mehr als 10 Jahren rundum durchgerostet war. Mercedes störte sich an den auswärtigen Werkstattaufenthalten und wollte von der 30 Jährigen Durchrostungsgarantie nichts wissen. Heute sage ich: hoffentlich ist die Neuwagengarantie besser. Was mich beim Mercedes auch zu dem Verkauf bewogen hat war das miserable Fahrverhalten. Das Auto hatte einfach keine Straßenlage. Ansonsten fuhr der Benz aber ganz ordentlich. War zwar nicht schnell, aber ordentlich gefedert und kaputt ging auch nichts (bis auf ständiges Knistern in der Mittelkonsole).

Der Volvo war teilweise unkomfortabel und stößig (v.a. die Lenkung!!). Und der Motor viel zu laut und brummig. Auf der Autobahn war der Wagen sehr gut, Stadt-Land waren aber i.V.m. dem Automatikgetriebe und dem damit verbundenen Schlupf sehr unkomfortabel. Andere mögen das Motorsound nennen !!??? ich nicht.

Der Xantia verbraucht wenig, zieht dennoch gut und bietet den mit Abstand (ich lache wirklich) besten Fahrkomfort, ohne dabei aber schwammig zu sein. Im Gegenteil, Kurven kann man viel besser räubern, wenn man mal das Prinzip der Federung und ihr "Auffangen" verstanden hat, lässt man so manchen modernen Wagen in einer lang gezogenen Kurve ganz alt aussehen!

Und das Beste: Mitfahrer bekommen das nicht mal mit, weil das Auto einfach Kurven begradigt! C'est génial !

Das ist wirklich Technologie und kein anderer Hersteller hat vergleichbares zu bezahlbaren Kosten hervorgebracht. Leider wird auch kein anderer Hersteller so derart unterschätzt!

Nun wenn man meine Frau fragen würde, dann würde Sie sagen fahr nicht immer so in die Kurve oder willst Du wieder irgendeinen abhängen.. nein es macht mir Spass und ganz besonders wenn ich die alte DS nehme und damit in die Kurve räubere.Mercedes rostet doch nicht wurde mir gesagt! aber leider war die Heckklappe wohl nicht von Mercedes!

Ja, ja, Citroen Xantia und XM halt mit den Gier-, Neigungs- und Wanksensoren. Ich denke noch immer daran, wie oft ich mit einer 300 kg schweren Kofferraumladung mit Vorführwerkzeugen den Wagen nachts über französische Landstraßen oder österreichische Alpensträßchen prügelte. Da konnte kaum einer mithalten. Nicht umsonst hat AUDI vor ca. 12 Jahren klammheimlich ein paar XM mit der Hydractiv II gekauft, um eine Hydropneumatik zu "entwickeln" :-). Und Mercedes fährt ja schon seit ???? -zig Jahren mit Citroen-Lizenz.

 

Eine C-Klasse hatten wir hier in unserer Firma laufen. Mußte auch vorzeitig ausgemustert werden. Schweller, Türen, Radhäuser, Radläufe - Exclusiv-Blätterteig mit Mercedes-Stern.

Rolls R. nicht zu vergessen. BMW hat ja von Michelin gekauft etc. Also Mercedes hat schon die technik in der DS studiert.

Das interessante ist ja bei der Hydraulic, das bei Beladung die Strassenlage besser wird.Die beste Strassenlage meiner Meinung hat die DS .

Es stimmt schon, das Fahrverhalten eines auto mit HP ist Gewöhnungsbedürftigt, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es beachtlich welche Fahrleistungen man erreichen kann. Ein Auto mit HP verbindet sehr hohen Fahrkomfort mit hoher aktiver Sicherheit wie man hier gut sehen kann https://m.youtube.com/watch?v=oZfB2sNEsU0

Für mich war der XM das beste Auto was ich bisher gefahren bin, wenn es um Fahrverhalten und Komfort geht. Die Fahrt von Köln nach Süd Italien rund 2000 KM war einfach ein unvergessliches Erlebnis. Leise, komfortabel und viel Platz, besser kann man kaum reisen. Leider hat es Citroën bis zum letzen XM Model ( Bj 2000) die Elektrik und Verarbeitung nicht in den Griff bekommen. Ständig hat was gequietscht, geklappert oder hat was geleuchtet. Dazu war zwar das Fahrwerk sicher und komfortabel, doch eher filigran was auf öfteren defekte von stabi und Kugelköpfe führte.

Da sollte man schon ehrlich sein. Mit Motor oder HP hatte ich nie Probleme !

Vermisse doch ab und an den XM.... wenn die vielen kleine Mängel nicht wären.

Den Komfort eines HP bin ich in noch keinen stahlfahrwerk auch annähernd gefahren. Auch wenn meine aktuelle C-Klasse keine Härte ist und die HP verschmerzen lässt, ja vom abrollkomfort sogar den XM übertrifft (traumhaftes abrollen ohne stuckernde Achse ), den reinen Federungskomfort erreicht auch ein Benz nicht ( nicht mal mit luftfederung).

Das neuer nicht immer besser sein muss, beweist Citroën selber mit den C6. Toller Komfort, keine Frage. Aber den tollen sitzkomfort und das gemütliche Cruisern und die praktische Details, wie Heckklappe , umklappende Rücksitze, die noch kompakte Abmessungen beim XM hatte der C6 nicht mehr. Somit hat sich Citroën selbst ein Grab gegraben. Schade.

Zitat: "Leider hat es Citroën bis zum letzen XM Model ( Bj 2000) die Elektrik und Verarbeitung nicht in den Griff bekommen. Ständig hat was gequietscht, geklappert oder hat was geleuchtet."

 

Was hattest Du denn für Gurken bzw. wie ungepflegt waren diese? Ich habe auf zwei XM 3,0-V6 insgesamt 770.000 Kilometer abgespult - mit weniger Verschleißreparaturen als meine AUDI und die beiden Mercedes-E-Klasse und die Verarbeitung war ebenfalls bessser als .... siehe vorstehend. Außer einem Klimakompressor hatte ich bei beiden keine Reparaturen, die nicht unter "Verschleiß" zu verbuchen waren. Beide hatten beim Verkauf noch die erste Kupplung, die ersten Schlösser, Fensterheber, Hydraulikpumpen und Mengenteiler.

 

Da hat nix geblinkt oder gequietscht oder geklappert, obwohl jeden Tag mindestens 300 Kg an Muster-Werkzeugen im Kofferraum lagen.

Nun, es waren keine Gurken und ungepflegt waren diese auch nicht. Auch sollte man mit solchen Kommentaren vorsichtig sein, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

Es waren beide y4 also mit den weicheren Armaturenbrett. Die Kunststoffe haben sich im Bereich Lüftung und frontscheibe bei Temperaturschwankungen ausgedehnt so das es ständig geklappert oder gequietscht hat.

Oft hat ein oder mehrere Relais um die Wette geklackert, viel plötzlich die tachobeleuchtung aus oder ging der Tempomat nur nach Lust und Laune . Es war irgendwie ständig was in Sachen Elektrik.

Bin auch keiner der nach ein Jahr und einer schlechten Erfahrung die marke wechseln tut. Sonst hätte ich nicht nach den ersten XM noch zwei weitere Citroën gekauft. Der letze XM war keine zwei Jahre alt und hatte 16.000 km runter. Also neuwertig. Und Pflege tue ich jedes Auto von mir. Von warmfahren über jährlich Ölwechsel bis polieren und Innenraum Pflege.

Wenn dir meine Erfahrung nicht passt, kann ich nichts dafür. Ist aber Tatsache. Und sorry, wenn schreibst das Citroën bessere Verarbeitung hat als Audi oder Mercedes, dann hast die Citroën Brille auf. Vergleich mal ein XM mit einen a6 oder w210 innen. Da sind Welten.

Ich mache hier keinen XM nieder oder rede schlecht über Citroën, doch sollte man die Markenbrille zuhause lassen und ehrlich schreiben. So war es bei mir und bin bestimmt nicht der einzige, der leider negative Erfahrungen gemacht hat.

... und dann kenne ich einige XM - bedingt durch meine Tingelei durch tausende europäischer Kfz-Werkstätten und artverwandter Betriebe - die als V6 Kilometerleistungen (ohne Reparaturen) von 800.000 bis über 1 Mio. erreichten.

Und nein, bei mir kann es nicht die Citroen-Brille sein, wenn die Termine für AUDI und MB-Reparaturen gleich ein Mehrfaches derer vom Citroen ausmachen. Und es kann auch nicht die Mercedes-Brille bei meiner Frau sein, wenn deren beide 6er-Peugeot ebenfalls wesentlich sparsamer mit Ersatzteilen umgehen als ihre E-Klasse vorher.

Mir nützt der Vergleich mit einem AUDI oder Mercedes nix, wenn ersterer bereits in den ersten 12 Monaten nach Erstzulassung 18 Mal in der Werkstatt steht und wenn Mercedes das Getriebe 1 1/2 Jahre lang nicht anständig zum Laufen kriegt. Ich brauche meine Autos täglich zum Arbeiten, und nicht, um damit zu spielen oder um sie aus Langeweile zu waschen.

Tut mir also wirklich leid, dass die Citroen so gut waren, dass AUDI sogar ein paar XM zwecks Entwicklungsstudien gekauft hat. Mercedes fährt übrigens auch mit Citroen-Lizenzen. Der XM galt, abgesehen von den Motorenproblemen im ersten Produktionsjahr, während seiner Bauzeit als das solidest verarbeitete Fahrzeug europäischer Hersteller.

Gruß

PS: Ach ja - woher ich das, was über meine eigenen Erfahrungen hinausgeht, alles weiß? Ich komme aus dem Kfz-Konstruktionsbereich :-)

Lasst es mich einmal so sagen Mein erster Citroen war eine DS nie wollte ich einen Citroen, der gammelt ja schon im laden etc. Es war Wochenende und ich benötigte dringend ein Auto. Also mit Widerwillen einen Citroen gekauft. Schon die ertsen kilometer zeigten mir tolle Strassenlage Bremse toll eigentlich bequem ohne Ende. Mein Mercedes Beamtengrau wurde ein Tag vorher von einem VW Käfer cabrio getroffen und war Totalschaden. Der Käfer lief noch. Seitdem habe ich meistens Citroen gefahren und auch in meinem Betrieb eingesetzt. Ich habe als Rangliste der Kosten und Zuverlässigkeit Renault R12

Ford Transit FT 100 und Citroen CX. VW und Mercedes waren die teuersten Autos im Verbrauch und Unterhaltung. Auch ein Mini als Spassauto war dabei Audi genauso aber übriggeblieben als nun Oldtimer sind die CX Break und CX 2,5 Turbo 2 GTI und die HY. Zum Knarren des Armaturenbrettes Die erreichbaren Befestigungsschrauben habe ich alle nachgezogen und vorne den Schutz für den Scheibenwischer gleichfalls sauber befestigt. Rieb sich an der Windschutzscheibe. Und nun zum Schluss ich habe mit meiner DS 23 Pallas sehr zum Amüsement der Umstehenden einen Audi Quattro aus dem Schnee gezogen.nichts für ungut.

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