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Xenon Scheinwerfer: Häufiges an und ausschalten. Einfluss auf Lebensdauer?

Audi A3 8V
Themenstarteram 2. Juni 2015 um 12:36

Hallo zusammen.

Ich fahre auf meinem Weg zur Arbeit in kurzem Abstand durch ca. 4 Tunnel von kurzer Länge.

Das hat grad jetzt im Sommer zur Folge, dass innerhalb von ca. 5 Minuten die Xenons zwischen TFL und Abblendlicht (Tunnellicht) An- und Ausschalten.

Daher für mich die Frage: ist es bei solchen Passagen sinnvoll, lieber von AUTO auf Nur TFL bzw Abblendlicht umzuschalten? Ich kann mir gut vorstellen, dass es den Xenons nicht besonders gut tut, wenn es fast täglich diese häufigen Anschaltvorgänge mitmachen muss. Oder sehe ich das falsch?

Beste Antwort im Thema

Es soll sogar noch an anderen Teilen beim Fahren ein gewisser Verschleiss auftreten. ;) Also am besten Auto in der Garage lassen.

B&O, S-Line, Glanzpaket, 20 Zöller ... was kostet die Welt, aber nen Satz Brenner nach 5 Jahren für 100 Euro werden euch ruinieren.

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Das siehst Du vollkommen richtig. Ich habe bei meinen Xenon- Fahrzeugen bislang bei sowas die Automatik dann entweder ausgeschaltet oder vor dem ersten Tunnel das Licht auf Dauerlicht eingeschaltet, um die Anzahl der Startvorgänge der Xenon Brenner zu minimieren.

Dies war aber schon häufiger Thema... z.b.

http://www.motor-talk.de/.../...cht-fuer-die-lebensdauer-t4097797.html

Moderne Xenonbrenner machen das problemlos mit. Bei der Lichthupe werden die ja auch nur kurz gezündet... Ich habe die selben Umstände und seit drei Jahren hat sich nichts verändert an den Lampen.

Ob es tatsächlich so ist, dass das häufige Ein- u. Ausschalten den Xenons schadet, weiß ich nicht.

Aber auch ich habe auf meiner Strecke zur Arbeit einige kurze Tunnel bzw. mit tageslicht geflutete Verkehrsgalerien - der Lichtsensor empfindet diese aber für zu dunkel und würde deshalb die Xenons immer einschalten; ich habe mir deshalb codieren lassen, dass die Rückleuchten automatisch immer gleichzeitig mit dem vorderen LED-Tagfahrlicht leuchten und ich auch von hinten immer gut gesehen werde.

Ich würde auch von Auto auf TFL stellen. Ich sehe es insgesamt genau so wie du.

Und ich habe auch meine Rückleuchten mit dem TFL gekoppelt, aber die Kennzeichenbeleuchtung rausgenommen.

am 2. Juni 2015 um 15:01

Zitat:

@moadin89 schrieb am 2. Juni 2015 um 15:03:42 Uhr:

Ob es tatsächlich so ist, dass das häufige Ein- u. Ausschalten den Xenons schadet, weiß ich nicht.

Aber auch ich habe auf meiner Strecke zur Arbeit einige kurze Tunnel bzw. mit tageslicht geflutete Verkehrsgalerien - der Lichtsensor empfindet diese aber für zu dunkel und würde deshalb die Xenons immer einschalten; ich habe mir deshalb codieren lassen, dass die Rückleuchten automatisch immer gleichzeitig mit dem vorderen LED-Tagfahrlicht leuchten und ich auch von hinten immer gut gesehen werde.

Dito...so hab ich es bei mir auch gemacht. Problem gelöst.

am 2. Juni 2015 um 15:21

Zitat:

@dlorek schrieb am 2. Juni 2015 um 15:02:30 Uhr:

Moderne Xenonbrenner machen das problemlos mit. Bei der Lichthupe werden die ja auch nur kurz gezündet... Ich habe die selben Umstände und seit drei Jahren hat sich nichts verändert an den Lampen.

Und wie oft machst Du Lichthupe? Bestimmt bei jeder Fahrt mind 3 mal...

Fakt ist, die Brenner altern bei häufigem Ein- und Ausschalten extrem, ebenso die Vorschaltgeräte. Möchte da aber jetzt nicht auf technische Details eingehen.

am 2. Juni 2015 um 16:42

Fahre morgens zur Arbeit eine kurze Passage durch den Wald... auch hier würde mit der Automatik das Normale Licht angehen... Da es ja jetzt doch ziemlich hell morgens um halb 7 ist, lass ich mein Schalter auch immer in Stellung 0 - also nur TFL. Reicht meiner Meinung nach auch dicke aus. Ist ja hell genug :P

Man kann die Sensitivität des Lichtsensors ja im MMI einstellen. Vielleicht hilft das schon? Hab das noch nie ausprobiert, weil es auf meinen Strecken keine solchen Abschnitte gibt.

am 2. Juni 2015 um 16:48

Ist möglich ja. Habs aber ehrlich gesagt auch noch nie probiert.

am 2. Juni 2015 um 16:51

Ich habe in den 9 Jahren die ich mein aktuelles Auto nun fahre, den Lichtschalter noch nie auf Automatik geschaltet und werde das auch beim neuen so handhaben. Wann das Licht angeht, möchte ich immer noch selbst entscheiden und nicht irgend ein Sensor.

Mein Arbeitsweg führt mich täglich durch mehrere kurze Unterführungen und einen etwas längeren Tunnel. Da ich auch nicht will, dass das Abblendlicht beim Starten im Carport angeht, habe ich im Sommerhalbjahr (wenn es morgens und abends hell genug ist), den Lichtschalter immer auf "0". Im besagten Tunnel kann man schließlich auch bequem mit dem TFL fahren. Im Winterhalbjahr fahre ich dafür auf "Auto". Ich denke, so werden über das Jahr hinweg gesehen die Brenner nicht allzusehr belastet.

 

Hi,

ich hatte vor meinem jetzigen A3 einen A4 B7 über 6 Jahre lang, mit Xenon und der Lichtschalter stand immer auf Automatik und es gab überhaupt keine Probleme. ;-)

Zitat:

@Daswars schrieb am 2. Juni 2015 um 20:56:28 Uhr:

Hi,

ich hatte vor meinem jetzigen A3 einen A4 B7 über 6 Jahre lang, mit Xenon und der Lichtschalter stand immer auf Automatik und es gab überhaupt keine Probleme. ;-)

Kann ich bestätigen, mein Dad fuhr vor seinem A6 4G auch einen A4 B7 Avant, auch mit Bi-Xenon und Schalter auf Auto, sodass bei jedem Starten in der Garage das Licht anging, auch nach 8 Jahren keine Probleme mit den Scheinwerfern.

Deswegen steht mein Schalter auch immer auf Auto, da mache ich mir keine Gedanken wegen der Haltbarkeit :)

Zitat:

@gti-bolide schrieb am 2. Juni 2015 um 17:21:55 Uhr:

Zitat:

@dlorek schrieb am 2. Juni 2015 um 15:02:30 Uhr:

Moderne Xenonbrenner machen das problemlos mit. Bei der Lichthupe werden die ja auch nur kurz gezündet... Ich habe die selben Umstände und seit drei Jahren hat sich nichts verändert an den Lampen.

Und wie oft machst Du Lichthupe? Bestimmt bei jeder Fahrt mind 3 mal...

Fakt ist, die Brenner altern bei häufigem Ein- und Ausschalten extrem, ebenso die Vorschaltgeräte. Möchte da aber jetzt nicht auf technische Details eingehen.

Das ist aber schade. Wenn Du dich dennoch dazu durchringen würdest, könnten wir alle davon profitieren und würden nicht länger im Trüben fischen.

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