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Zulassung in England
Hallo!
Ich wohlte meine Harley gerne
in England auf einen bekannten zulassen.
Kann mir da Jemand Tips geben bezüglich
Tüv, Versicherung, Überführung und Schwirigkeiten?
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36 Antworten
Hallo,
lass die Finger davon.
Anmelden und versichern,sowie kleines Schild alles kein Thema.
Aber ein Jahr später gibts eine Anzeige vom Finanzamt wegen Steuerhinterziehung.
Es sei denn,dort ist dein Hauptwohnsitz und mehrheitlich wurde in England gefahren.
LG Mercer
Hi,
wir sollten uns da mal in Verbindung setzen. Ich hab' für hier auch die Schnauze voll von den Reglementierungen bezüglich Geräüschentwicklung. Legal, illegal
Ich denke wir sollten eine Ltd. gründen und die Bikes als Firmenfahrzeuge zulassen. Das könnte dann auch für die Steuer klappen.
Also lass uns mal Infos sameln, vielleicht ist das ja eine Lösung.
Gerhard
Geile Idee
Zitat:
Original geschrieben von Gerhard-48
Ich denke wir sollten eine Ltd. gründen und die Bikes als Firmenfahrzeuge zulassen. Das könnte dann auch für die Steuer klappen.
Du kennst dich im britischen Steuer- und Unternehmensrecht aus??
Hi zusammen,
das mit der Ltd. ist fast kein Problem, easy abzuwickeln, kostet aber schon so ca. 1500 -2000 Euro im Jahr. Viel interessanter wird es sein eine Zulassung zu bekommen. Fahre morgen wieder nach UK um meine Recherchen fortzusetzen. es gibt nämlich keine Zulassungsstelle wo du einfach reinlatschst und sagst da bin ich. Geht irgendwie über die Steuer, das ist wohl das wichtigste, na was auch sonst... Ich melde mich mal wenn ich wieder da bin.
Gruss vom Bikerider
Ltd.
Das klingt gut jetzt müßtes du mir nur noch erklären was eine Ltd. ist.
Wir solten in Kontackt bleiben ich mach mich da mal schlau was das normale anmelden in GB betrifft.
Re: Ltd.
Zitat:
Original geschrieben von northfear
Das klingt gut jetzt müßtes du mir nur noch erklären was eine Ltd. ist.
Eine "Ltd." (Abkürzung für "Limited") ist das britische Gegenstück zur deutschen "GmbH" (Gesellschaft mit beschränkter Haftung).
Ltd.
Danke
Dann fehlt jetzt ja nurnoch die Idee zur Umsetzung
Hi,
das hört sich ja alles recht an. Wir sollten jetzt erstmal abwarten, was der Kollege in England rausfindet. Vielleicht weiss auch schon jemand etwas mehr darüber.
Bei Gründung der Ltd. sollten wir auch ein reales Geschäft dann betreiben. Wir könnten ja einen Laden für zubehör oder weiss der Geier was gemeinsam machen. Geld wird das für ale kosten. Der Vorteil wäre aber unbestritten: Sound, Nummerplates, und der ganze Kram wären von unseren Grün-weissen nicht mehr angreifbar. Das bringt mir jetzt schon Vorfreude, und motiviert mich hier mitzumachen.
Die Geschäftsidee müssten wir also schon solide aufstellen, sonst kommt das Steuerrecht hier wieder. Notfalls machen wir eine Kneipe irgendwo für Motorradfahrer. Das käme auch gut.
Grüße
Gerd
Hört sich ja interessant an und wenn es eine Möglichkeit gäbe auf diese Weise dem deutschen Behördenwahnsinn ein Schnippchen zu schlagen,warum nicht?Denke aber daß es so einfach nicht sein wird wenn man nicht seinen ständigen Wohnsitz in GB hat.Hab auch keine Lust mir meine knapp bemessene Freizeit durch Motorradhassende Cops vermiesen zu lassen,während Drogendealer und Wirtschaftskriminelle Millionenumsätze machen.
Schaun mer mal was aus diesem Denkansatz wird !
Gruß Mark
Ltd.
Ich finde wir können uns ja mal schlau machen
vieleicht kommt da ja was gutes bei raus.
Verlieren können wir ja nichts.
Ich bin auf jeden fall dabei.
Hallo!
Zwei entscheidende Sachen sind noch nicht zur Sprache gekommen:
1) Eigentum des / der Motorräder müßte doch wohl auf die Ltd. übergehen; die Gesellschafter hätten dann einen Anteil am Anlagevermögen der Gesellschaft.
2) Jede Kap.Ges. muß Jahresabschlüsse und Steuererklärungen machen - und das kostet Geld oder zumindest Zeit wenn es jemand selber kann.
Zu überprüfende Überlegung zu einem Gestaltungsmodell wäre: Interessierte gründen Ltd., die an ihre Gesellschafter die Motorräder per Langfristverträge vermietet - aber ob das rechtlich / steuerlich haltbar ist müßte ein Fachmann checken.
Grüße
Tobby
Hi,
also die Vorstellung ist folgendes:
Die Bikes werden von der Ltd. ihren Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Per Nebenabrede kann das Eigentumsrecht geschützt werden. Halter der Fahrzeuge wäre also offiziell die Ltd.
Das ganze sind dann Dienstfahrzeuge. Jeder Teilnehmer wäre bei der Ltd. nebenberuflich angestellt. Da er ein herausragender Mitarbeiter ist, bekommt er ein Dienstfahrzeug. Das kann sich sogar bis zu einer Tankkarte erstrecken.
Gruß
Gerd
Zitat:
Original geschrieben von Tobby1
Zwei entscheidende Sachen sind noch nicht zur Sprache gekommen:
1) Eigentum des / der Motorräder müßte doch wohl auf die Ltd. übergehen; die Gesellschafter hätten dann einen Anteil am Anlagevermögen der Gesellschaft.
2) Jede Kap.Ges. muß Jahresabschlüsse und Steuererklärungen machen - und das kostet Geld oder zumindest Zeit wenn es jemand selber kann.
Und
3)Die Ltd. muß langfristig Gewinne erwirtschaften. Ständige Verluste sind auch dem britischen Fiskus ein Dorn im Auge.