- Startseite
- Forum
- Auto
- Opel
- Astra, Cascada & Kadett
- Astra J & Cascada
- Zulassungen 2013 - Private vs Gewerbliche
Zulassungen 2013 - Private vs Gewerbliche
Hab gerade die AMS durchgeblättert und dabei die Zulassungen für 2013 gefunden.
Da wurden im Jahr 2013 in Summe 50300 Astras zugelassen wovon 39050 auf Gewerbliche entfallen. Das heißt der Astra wurde Privat nur ~11000 mal verkauft?
Selbes beim Corsa. ~50000 in Summe und ~11000 an Private.
Unter den Top Ten an Private (Klassenübergreifend) findet sich kein einziger Opel.
Ich dachte Opel sei im Aufwind und wenn man sich die Produkte so ansieht sollte man doch meinen das die auch bei Private gut ankommen.
Also so ein Astra GTC oder Insignia ist doch schon was schickes.
Was hält die Leute davon ab privat Opel zu fahren? Ist es der hohe Preis? Oder das Image? Das Design?
Und ja ich selbst fahre keinen Opel, interessiert mich aber trotzdem.
Und um die Frage gleich zu beantworten wieso ich keinen fahre - bei mir war es der Preis!
Beste Antwort im Thema
Auch die massive Zahl an Tageszulassungen, die viele Opel Händler verkaufen, gelten als gewerbliche Zulassungen. Auch bei VW, Ford, usw. sind der Löwenanteil gewerbliche Zulassungen.
Besonders hochpreisige Fahrzeuge, haben nur einen winzigen Teil an privaten Zulassungen, wie BMW, Mercedes, Porsche.
Diese Statistik ist in meinen Augen soviel Wert wie viele ADAC Statistiken ;-) Da die meisten dieser gewerblichen Zulassungen doch in privater Hand landen. Wie z.B. Tageszulassungen ...
Ähnliche Themen
18 Antworten
Eine schöne Frage wäre, warum so viele gewerbliche Käufer Opel wählen!?
Wenn der Preis die Entscheidung bringt, kauft man wohl nur das billigste - aber was ist das Billigste??
Für mich war entscheidend, was will ich... - und das ist für mich die Pano-Scheibe vom GTC.
Also gibt es die bald zum 2. Mal... Deshalb Opel.
Image.
Wenn man am Quatschen ist und aufs Auto zu sprechen kommt bekomme ich immer wieder vequere Blicke oder ein "wirklich?" . Komischerweise ist meiner Absolut pflegeleicht und unproblematisch bisher.
Aber ich muss sagen bevor ich meinen weißen Blitz gekauft habe, war ich in Thema Opel auch skeptisch. Aber nach der Probefahrt, dem gut verarbeiteten Auto und dem kaum Schlagbaren P/L (dacia ist günstiger, aber Quali kann ich nix drüber sagen) habe ich nach dem Kopf entschieden. Gutes Auto. Und ich bereue es nicht. Nur mit der Firmenpolitik bin ich absolut nicht einverstanden. Wie die mit den Mängeln umgehen ist unfassbar schlecht und Bürokratisch. Das lag an Opel und nicht am Händler. Mein Händler ist sogar in Vorkasse gegangen, damit ich die Schwallbleche in den Tank bekomme, weil er von Opel keine Freigabe bekommen hat. Jetzt muss er gucken wie er an das Geld kommt.
Zitat:
Original geschrieben von Blackmen
Eine schöne Frage wäre, warum so viele gewerbliche Käufer Opel wählen!?
Weil sie müssen? Ich vermute mal, in der Statistik sind auch die Händlerzulassungen mit drin?! Opel hat ja seinen Händlern zur Auflage gemacht unbedingt eine gewisse Anzahl an Fahrzeugen zu zu lassen, um die Zahlen zu pushen. Mein FOH hat glaube ich um die 10 Fahrzeuge da stehen und jammert, weil die nur Kosten verursachen und keinen Nutzen bringen...
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Mein FOH hat glaube ich um die 10 Fahrzeuge da stehen und jammert, weil die nur Kosten verursachen und keinen Nutzen bringen...
Jammern gehört bei Autohändlern zum Geschäft.
Üblicherweise sollte jeder Händler ein zugelassenes Vorführfahrzeug pro Modell haben. Dazu kommen noch einige "Opel Rent" Fahrzeuge als Werkstattersatzwagen, je nachdem wie groß die Werkstatt ist.
Da ist die Zahl 10 auch bei einem "kleinen" Händler schnell erreicht.
Auch die massive Zahl an Tageszulassungen, die viele Opel Händler verkaufen, gelten als gewerbliche Zulassungen. Auch bei VW, Ford, usw. sind der Löwenanteil gewerbliche Zulassungen.
Besonders hochpreisige Fahrzeuge, haben nur einen winzigen Teil an privaten Zulassungen, wie BMW, Mercedes, Porsche.
Diese Statistik ist in meinen Augen soviel Wert wie viele ADAC Statistiken ;-) Da die meisten dieser gewerblichen Zulassungen doch in privater Hand landen. Wie z.B. Tageszulassungen ...
Mein Astra war auch gewerblich zugelassen und zwar auf Europcar. Und nun fahr ich rum damit.
Ich glaube einfach, dass viel keinen Neuwagen wollen. Ich persönlich werde mir immer nur einen Jahreswagen kaufen. Da müsste ich schon Geld wie Heu haben um mir einen Neuwagen leisten zu wollen.
Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!
Als gewerblich würde ich gefühlsmäßig Firmenwagen, Autovermietungen u. Ä. einordnen.
Tageszulassungen sind doch praktisch private Neuwagenkäufe. Ist ein Vorführer mit wenigen Km auf der Uhr, sagen wir mal max 500Km, ein Gebrauchtwagen? Was sagt also die Statistik wirklich aus?
Mich würde mal interessieren, wie viel % der Neuen tatsächlich für die gewerbliche Nutzung, Firmenwagen, Autovermietungen u. Ä., gekauft werden.
Ich persönlich habe mich, nach ich mich entschieden hatte, auch erst einmal umgesehen, ob ich das gewünschte Auto als Tagezulassung oder als Vorführer mit wenigen Km nicht deutlich günstiger bekomme. Praktisch lag der Preis für das Auto "a la Carte" nach Abzug des Händlerrabatts nicht viel über dem Preis eines solchen Vorführers. Weil es mir die paar Euro wert war, sicher zu sein ein Auto zu fahren, daß niemand in der sensiblen Einfahrfase getreten hat, habe ich dann neu bestellt.
Eine Tageszulassung, auch mit 0 km, ist eine gewerbliche Neuzulassung. Dieses Fahrzeug wurde ja zuerst auf einen Händler zugelassen. Für diese Statistik zählt ja nur die erste Zulassung.
Zitat:
Original geschrieben von netvoyager
Jammern gehört bei Autohändlern zum Geschäft.
Üblicherweise sollte jeder Händler ein zugelassenes Vorführfahrzeug pro Modell haben. Dazu kommen noch einige "Opel Rent" Fahrzeuge als Werkstattersatzwagen, je nachdem wie groß die Werkstatt ist.
Da ist die Zahl 10 auch bei einem "kleinen" Händler schnell erreicht.
Dass die Händler gerne jammern, bestreite ich erst gar nicht
Mein Bruder arbeitet beim FOH und ich bin wegen dem Astra in letzter Zeit fast täglich dort, da bekommt man einiges mit. Corsa C, Agila A, Chevrolet Matiz (?) und Co. gehen bei dem als Leiwagen weg wie warme Semmeln. Viele Rentner geben ihr Fahrzeug ab und bekommen einen Astra als Leihwagen, setzen sich rein und kommen wieder zur Serviceannahme, das Fahrzeug wäre ihnen zu klobig und sie wollen ihn tauschen. Meine Mutter hatte einen Astra J GTC als Leihwagen, als ihr Meriva A wegen Unfall länger ausgefallen ist. Mein Bruder hat den bei ihr auf den Hof gestellt, sie hat ihn aber nicht bewegt und mich jedes Mal angerufen. Ich habe den Astra dann gegen einen Corsa C getauscht und den hat sie selbst gefahren. Laut FOH geht es vielen Leuten so... ehrlich gesagt ist der Astra auch "etwas" von außen etwas großzügig geraten, von innen dafür aber viel zu klein?! Ich hatte vorher den Vectra C GTS und der passte besser auf meinen Stellplatz wie der Astra jetzt. Beim Vectra habe ich auch eine gute Sitzposition gefunden, beim Astra sitze ich wie "der Affe auf dem Schleifstein", weil der Sitz nicht weit genug nach hinten geht (liegt schon an der Rückbank an...)
Insignia geht bei meinem FOH z.B. gar nicht, davon hatte er noch keinen und hat auch noch keine Anfragen nach Neuwagen gehabt...
Wie groß bist du? Wenn ich den Sitz ganz hinter schiebe, komme ich mit den Zehen gerade noch so an die Pedale. Bin 1.81 groß
Bin auch 1.80 m groß, mit Sitz in der hintersten Position könnte ich absolut nicht mehr Auto fahren. Denke Bunny Hunter muss gut über 2 Meter groß sein.
Der Astra hat mit den längsten Verschiebeweg der Vordersitze. Unser Vereinschef hatte im Golf meiner Frau und im Astra Probe gesessen und sich wegen dem Platz für den Astra entschieden, der Hasenjäger ist bestimmt größer als ein Mensch ...
Der Bunny Hunter ist wahrscheinlich dieser da:
Arme Hasis ...