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Zweitwagen bis max. 5.000,- Euro
Guten Abend,
ich habe mir vor ein paar Tagen ein einjähriges Golf 6 R Cabrio gekauft. Da Ich mit dem Fahrzeug aber ausschließlich von April bis Ende September fahren möchte, dies auch nur bei schönen Wetter, suche Ich einen soliden und verlässlichen Zweitwagen.
Kilometer beim Cabrio liegen bei ungefähr 7.500-10.000 im Jahr. Beim zweiten Fahrzeug wäre es deutlich mehr. 25.000-35.000 pro Jahr!
Mein Fahrzeug davor war ein SEAT Ibiza 6J, mit dem 1.4 16V und 86 PS, mit dem war Ich überhaupt nicht zufrieden. Alles fing an zu klappern, hatte ständig Elektrikprobleme und einen Getriebeschaden. Montag habe Ich diesen abgegeben, als die Schlussrate fällig war. 140.000 Km hatte dieser auf dem Tacho.
Ich bin Markentechnisch immer mit dem VAG Konzern aufgewachsen, lasse Mich aber auf jeden Vorschlag ein. Erstes Fahrzeug war ein Golf 3 VR6, danach kam der Ibiza 6J.
Ich hatte mich bis 5.000,- Euro schon mal auf Portalen wie Mobile.de und Autoscout24 umgesehen und fand dort Fahrzeuge wie z.B einen Audi A3 (Modell 8L) 1.6 und einem Automatikgetriebe, mit unter 120.000 Kilometern auf dem Tacho, für 4990,- Euro. Wäre solch einer zu empfehlen? Möchte halt sogut wie keine Folgekosten, sondern ein zuverlässiges Fahrzeug.
http://suchen.mobile.de/.../210596044.html?...
Was Ich gern an Ausstattung hätte wäre auf jeden Fall ein Tempomat (fahre 90% Autobahn 100km pro Tag) sowie eine Klimaanlage. (Ob Klimaautomatik oder Manuell sei mir gleich) Und sofern möglich nicht mehr als 125.000 Km gelaufen sein. Schiebedach ist schick, aber kein muss.
Es muss nun nicht bei der Golf-Plattform bleiben, ein A4 finde Ich auch optisch sehr angenehm. Nur bitte keinen V6/V8 vorschlagen. Sollte im Unterhalt schon relativ günstig sein, ebenso die Ersatzteilbeschaffung, sollte doch mal etwas kaputt gehen. Man weiß ja nie.
Ihr merkt, Markentechnisch bin Ich sehr eingeschränkt und habe abgesehen vom VAG Konzern keine Erfahrungen. Vielleicht könnt Ihr mir ja das ein oder andere Fahrzeug empfehlen, würde Mich freuen! 
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße,
Chris
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 30. Juni 2015 um 09:41:41 Uhr:
Davon gehe Ich nicht aus. Wenn man sich mit den Kilometern im Zaun hält und nicht jeden Tag mit dem Wagen zur Arbeit muss, können leistungsstarke Cabrios sehr wertstabil sein.
Aber, irgendwie geht mit der Ford Focus nicht aus dem Kopf. Durfte neulich in einem mitfahren und war positiv überrascht.
Habe bei Autoscout gestern noch etwas gefunden. Ist das Angebot i.O? http://ww3.autoscout24.de/classified/273519534?pr=0&fromparkdeck=1
Ich laß vereinzelt bei Google dass die Ford Fahrzeuge gern anfangen zu rosten, stimmt das?
Die Frage ist, wie wertstabil ist ein Golf-Cabrio, schau nur mal den Golf 3 VR6 an. Dann vielleicht mal Golf 1 und 2, klar die werden schon echte Sammlerstücke, die Frage ist natürlich, wird das deiner auch werden? Und schau mal wie lange das noch dauert!
Rost findest du bei allen Fahrzeugen mit einem Alter von 10 Jahren oder mehr. Das kannste im Grunde ignorieren.
Das Angebot schaut gut aus.
Ausstattung -Check
Fahrzeughalter nur einer -Check
Bilder gut bis auf den extrem sauberen Motorraum -Check
8-fach bereift -Check
Der Rest muss dann der Besuch vor Ort aussagen. Details, wie ist der Vorbesitzer? Verläuft ein Dekra-Check gut? Probefahrt gut? Stimmt das Bauchgefühl?
Wenn dann alles passt, kannste den wohl schon ruhig kaufen.
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26 Antworten
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 26. Juni 2015 um 17:58:22 Uhr:
Mein Fahrzeug davor war ein SEAT Ibiza 6J, mit dem 1.4 16V und 86 PS, mit dem war Ich überhaupt nicht zufrieden. Alles fing an zu klappern, hatte ständig Elektrikprobleme und einen Getriebeschaden.
Möchte halt sogut wie keine Folgekosten, sondern ein zuverlässiges Fahrzeug.
Es ist und bleibt ein Rätsel, warum du und viele andere auch nach solchen Erfahrungen mit dem Konzern trotzdem immer noch total fixiert auf diesen bleiben 
Man könnte meinen, die verbauen in all ihren Autos einen Zyklostrahler (wer Spirou und Fantasio gelesen hat weiß was ich meine).
5000€ für einen 15 Jahre alten A3
Und willst du bei 25.000-35.000km Autobahn im Jahr nicht einen Diesel oder Gaser, bei so einem alten Benziner mit Automatik werden das doch enorme Spritkosten?
Ich würde den empfehlen, das ist ein zuverlässiges Modell:
http://ww3.autoscout24.de/classified/267690488?asrc=st|as&testvariant=gallery&tierlayer=st
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 26. Juni 2015 um 18:29:12 Uhr:
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 26. Juni 2015 um 17:58:22 Uhr:
Mein Fahrzeug davor war ein SEAT Ibiza 6J, mit dem 1.4 16V und 86 PS, mit dem war Ich überhaupt nicht zufrieden. Alles fing an zu klappern, hatte ständig Elektrikprobleme und einen Getriebeschaden.
Möchte halt sogut wie keine Folgekosten, sondern ein zuverlässiges Fahrzeug.
Es ist und bleibt ein Rätsel, warum du und viele andere auch nach solchen Erfahrungen mit dem Konzern trotzdem immer noch total fixiert auf diesen bleiben
Man könnte meinen, die verbauen in all ihren Autos einen Zyklostrahler (wer Spirou und Fantasio gelesen hat weiß was ich meine).
5000€ für einen 15 Jahre alten A3
Und willst du bei 25.000-35.000km Autobahn im Jahr nicht einen Diesel oder Gaser, bei so einem alten Benziner mit Automatik werden das doch enorme Spritkosten?
Ich würde den empfehlen, das ist ein zuverlässiges Modell:
http://ww3.autoscout24.de/classified/267690488?asrc=st|as&testvariant=gallery&tierlayer=st
Also Ich sagte ja, ich bin anderen Marken gegenüber relativ offen. Es muss allerdings nun nicht unbedingt ein Opel oder ähnliches sein, das Auto sollte mich halt dennoch vom Optischen her ansprechen.
Und 5000 Euro für einen 15 Jährigen Audi A3 ist schon nicht wenig, da gebe Ich Dir recht.
Dein Toyota ist von den Daten her wirklich eine Option, gefällt Mir allerdings optisch so gar nicht. Und das ist ja dass was Ich meine, es muss kein VAG sein - es sollte mich aber wie auch bei den VAG Modellen vom optischen her ansprechen.
Ich hatte vorhin nochmal etwas geschaut und fand einen Polo 1.9 TDI mit Highline Ausstattung, was haltet Ihr den dem? http://suchen.mobile.de/.../211596617.html?...
Liebe Grüße
Und was gefällt dir denn optisch an einem 13 Jahre alten, schmalen Polo mit Unilackierung, kleinen Stahrädern, Kassettenradio und Plastiklenkrad besser? Und dafür 4500 findest du nicht zu teuer?
Außerdem ist die Baureihe qualitativ noch viel schlechter als der Ibiza 6J, der auf dem deutlich besseren Nachfolger basiert.
Sogar beim TÜV-Report, wo VW sonst sehr gut abschneidet ist das Modell auf Platz 59 von 78.
Aber wenn du unbedingt wieder Elektronikpropbleme und einen Getriebeschaden willst - nur oben hörte es sich doch so an, als hätte dir das nicht gefallen?
Zitat AB TÜV-Report: "Viele Störungen an Elektrik, Schiebedach, Getriebe und Kupplunghen sind anfällig, Zahnriemenprobleme, defekte Turbolader, gerissene Zylinderköpfe, undichte Pumpe-Düse-Elemente, Mängel-Peak bei den Antriebswellen, einreißende Querlenkerbuchse, defekte Bremsschläuche,...
Er weist erhebliche Mängel auf. Ein guter Grund, vielleicht auch andere Kleinwagen in die Wahl einzubeziehen"
Zitat Ende.
Mal davon abgesehen, dass es an Masochismus grenzt, mit einem uralten Dieselkleinwagen 35.000km im Jahr zu fahren.
Was kommt denn optisch überhaupt in Frage? Den A3 kann ich ja verstehen, aber nach dem Polo hab ich den Eindruck es geht doch nur ums Markenzeichen...
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 27. Juni 2015 um 00:13:57 Uhr:
Und was gefällt dir denn optisch an einem 13 Jahre alten, schmalen Polo mit Unilackierung, kleinen Stahrädern, Kassettenradio und Plastiklenkrad besser? Und dafür 4500 findest du nicht zu teuer?
Außerdem ist die Baureihe qualitativ noch viel schlechter als der Ibiza 6J, der auf dem deutlich besseren Nachfolger basiert.
Sogar beim TÜV-Report, wo VW sonst sehr gut abschneidet ist das Modell auf Platz 59 von 78.
Aber wenn du unbedingt wieder Elektronikpropbleme und einen Getriebeschaden willst - nur oben hörte es sich doch so an, als hätte dir das nicht gefallen?
Zitat AB TÜV-Report: "Viele Störungen an Elektrik, Schiebedach, Getriebe und Kupplunghen sind anfällig, Zahnriemenprobleme, defekte Turbolader, gerissene Zylinderköpfe, undichte Pumpe-Düse-Elemente, Mängel-Peak bei den Antriebswellen, einreißende Querlenkerbuchse, defekte Bremsschläuche,...
Er weist erhebliche Mängel auf. Ein guter Grund, vielleicht auch andere Kleinwagen in die Wahl einzubeziehen"
Zitat Ende.
Mal davon abgesehen, dass es an Masochismus grenzt, mit einem uralten Dieselkleinwagen 35.000km im Jahr zu fahren.
Was kommt denn optisch überhaupt in Frage? Den A3 kann ich ja verstehen, aber nach dem Polo hab ich den Eindruck es geht doch nur ums Markenzeichen...
Das Hauptaugenmerk für mich, dass Ich den Polo gepostet habe, war die üppige Ausstattung. Klar optisch nicht der schönste, aber besser als der Toyota, in meinen Augen. Aber sich über Geschmack zu streiten.. Naja.
Und ob Ich den nun zu teuer finde, ob Ich Getriebeschäden sowie Elektronikprobleme möchte sind fragen, die Ich nicht nachvollziehen kann. Ich kenne solch TÜV Berichte nicht, ich meine - schließlich schrieb Ich ja in meinem ersten Beitrag dass Ich anderen Marken gegenüber aufgeschlossen bin. Da Ich mich nur mit dem VAG Konzern ein wenig auskenne und in grober Richtung weiß was es da an Modellen gibt, postete Ich eben diese.
Bei meinem SEAT Ibiza 6J hat mich am meisten die ganze Verarbeitung gestört. Ab 60.000 Km fing alles zu rattern und scheppern an im Innenraum. Dann hatte Ich das Gefühl der Motor wird immer lauter und fing im Lastwechsel immer mehr an zu ruckeln. Die Elektrikprobleme waren überwältigend, bei jedem wischen des Scheibenwischers setzte kurzzeitig die komplette Instrumentenbeleuchtung aus und so weiter. Von defekten Steuergeräten, wo Ich gott sei Dank eine Gebrauchtwagengarantie hatte, mal abgesehen.
Von den anderen, ich sage jetzt mal ausländischen Konzernen, habe Ich mir sagen lassen dass die Ersatzteilversorung zwar da ist, aber wohl im Gegensatz zu VAG sehr sehr teuer ist.
Ich weiß dass Ich für 5.000,- Euro nicht die Luxus-Limousine erwarten kann, aber mehr möchte Ich nicht ausgeben für ein Auto, was nur bei Schlecht-Wetter und im Winter gefahren wird.
Dann nenne Ich nun mal grob die Stichwörter, die Mir am Herzen liegen für den 'neuen' Zweitwagen:
-) Unter 125.000 Km
-) Scheckheftgepflegt sollte Er sein
-) solide in der Verarbeitung und spritsparend soll er sein
-) Diesel oder LPG/CNG Anlage - Benziner lohnt sich nach deinem ersten Beitrag wohl nicht
-) Sitzheizung (da Winterauto) wäre schon sehr angenehm - wenn nicht, auch nicht schlimm
-) Tempomat wäre von Vorteil, da Ich hauptsächlich nur Autobahn fahre
-) Klimaanlage /-oder Automatik
-) Es muss auch kein Kleinwagen sein, nur hätte Ich in größeren Fahrzeugen einen V6 oder V8 Motor aufgrund der hohen Unterhaltungskosten.
Vielleicht kannst Du mir ja mal die Top 10 des TÜV Reports der Fahrzeuge nennen.
VAG - überteuerter, problembehafteter Konzern, der seit einem Jahrzehnt nur durch den Namen verkauft.
Und dann hast du nur 5000 Euro für einen "Zweitwagen", der das Dreifache, des Erstwagen leisten muss!!, dazu noch ein Diesel oder LPG Fahrzeug, welche wiederum auch noch teurer sind.
Zudem hast du dann noch Erwartungen an einer Ausstattung eines kompakten bis Mittelklasse Pendler Auto - ist klar, dass dann nur 15 Jahre alter Quark über bleibt...
Wenn du dein Budget für das eigentlich wichtigere Fahrzeug, welches so wenig Wartung wie nur möglich geniessen soll, nicht aufstocken kannst - dann geht die vernünftige Tendenz eher zu kompakten neueren Autos aus anderen Marken.
Ich glaube sogar, der hier wäre perfekt für dich, zuverlässiger als der ganze VAG Konzern, zudem extrem gutes Fahrwerk und sowohl Wartungskosten als auch Einstufung sind mehr als akzeptabel:
http://suchen.mobile.de/.../211488543.html?...
Ich verstehe eigentlich auch die Ausgangsposition nicht: Jetzt hast du dir ein sauteures Golf R Cabrio gekauft, und willst nicht damit fahren, sondern es in die Garage stellen?
Das Auto ist doch zum Fahren da, für was kaufst du so ein teures Auto, wenn du es dann kaum benutzt?
Da brauchst du dir doch keine alte Klapperkiste anzutun, wenn du so ein Auto in der Garage hast.
Die Vorgängerbaureihen von Polo / Ibiza waren wie gesagt qualitativ noch viel schlechter, als der den du hattest.
Deine Anforderungen sind auch total unrealistisch, vor allem die Begrenzung auf den Kilometerstand solltest du aufheben, die ist sinnlos. Und in Sachen Ausstattung wirds auch schwierig.
Brauchst du eigentlich eine grüne Plakette? (Feinstaub/Abgas)
Der Focus den w202 gepostet hat wäre für den Preis gut, aber vom Kiesplatzhändler, ohne TÜV, mit keinerlei Angaben zu Zustand und Vorgeschichte - da kommen wohl noch weitere Kosten dazu.
Der hier könnte auch einen Blick wert sein:
http://ww3.autoscout24.de/classified/255331751?asrc=st|as&testvariant=gallery&tierlayer=st
Der gefällt dir sicher, wie gut der Motor ist fragst du am besten im Vw oder Skoda Unterforum:
http://ww3.autoscout24.de/classified/269762280?asrc=st|as&testvariant=gallery&tierlayer=st
Aber ich würde mir wie gesagt freiwillig doch nicht so ein altes Auto antun, da wird immer wieder was zu machen sein, sei doch froh, dass du den Golf R hast und fahr damit.
Zitat:
@w202w210 schrieb am 27. Juni 2015 um 05:30:03 Uhr:
Ich glaube sogar, der hier wäre perfekt für dich, zuverlässiger als der ganze VAG Konzern, zudem extrem gutes Fahrwerk und sowohl Wartungskosten als auch Einstufung sind mehr als akzeptabel:
http://suchen.mobile.de/.../211488543.html?...
Den finde Ich echt schick, muss Ich ja mal sagen! Könnte Ich auch anstatt zum Kombi zur Limousine/Schrägheck greifen? Oder bezog sich dein Lob ausschließlich auf den Kombi?
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 27. Juni 2015 um 11:22:33 Uhr:
Ich verstehe eigentlich auch die Ausgangsposition nicht: Jetzt hast du dir ein sauteures Golf R Cabrio gekauft, und willst nicht damit fahren, sondern es in die Garage stellen?
Das Auto ist doch zum Fahren da, für was kaufst du so ein teures Auto, wenn du es dann kaum benutzt?
Da brauchst du dir doch keine alte Klapperkiste anzutun, wenn du so ein Auto in der Garage hast.
Weil Ich es nicht einsehe, auf ein 30.000 Euro Cabrio 25-35.000 Km im Jahr zu fahren, dazu noch auf einen "Sportwagen" den man eh nicht unter 9 Liter irgendwohin bewegt. Allein der Wertverlust ist gigantisch. Ich fahre jeden Tag 150-180 Kilometer zur Arbeit. (Hin und Rückweg)
Er hat ja eh ein Saison Kennzeichen bekommen.
Zitat:
@Stratos Zero [url=http://www.motor-talk.de/.../...n-bis-max-5-000-euro-t5353400.html?...]
Brauchst du eigentlich eine grüne Plakette? (Feinstaub/Abgas)
Ja wäre von Vorteil falls es mal in die Stadt geht!
Zitat:
@Stratos Zero [url=http://www.motor-talk.de/.../...n-bis-max-5-000-euro-t5353400.html?...]
Der gefällt dir sicher, wie gut der Motor ist fragst du am besten im Vw oder Skoda Unterforum:
http://ww3.autoscout24.de/classified/269762280?asrc=st|as&testvariant=gallery&tierlayer=st
Skoda Superb gefällt Mir und der 1.9er TDI ist angeblich "unkaputtbar" und sehr solide - werde zum 1.9 TDI nochmal das Forum durchforsten.
Ich frage Mich, warum Ich optisch dem Toyota nichts abgewinnen kann.
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 27. Juni 2015 um 14:16:15 Uhr:
Den finde Ich echt schick, muss Ich ja mal sagen!
Ja, auch als Limousine/Schrägheck empfehlenswert, auch der ein klein wenig größere Mondeo mag bei guten Angeboten einen Blick wert sein, er ist ebenfalls tiptop und bietet ein mehr Komfort bei ein klein wenig höheren Kosten.
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 27. Juni 2015 um 14:16:15 Uhr:
Weil Ich es nicht einsehe, auf ein 30.000 Euro Cabrio 25-35.000 Km im Jahr zu fahren, dazu noch auf einen "Sportwagen" den man eh nicht unter 9 Liter irgendwohin bewegt. Allein der Wertverlust ist gigantisch. Ich fahre jeden Tag 150-180 Kilometer zur Arbeit. (Hin und Rückweg)
Er hat ja eh ein Saison Kennzeichen bekommen.
Den Wertverlust hast du so oder so ein wenig. Aber verständlich ist es irgendwie auch, wenn man sein "Schätzchen" nicht überall hinfahren will und einfach die Kilometer drauf schraddeln! Allerdings, ein zweites Auto bringt auch viele doppelte Kosten, hier sollte man auch mal konsequent durchrechnen, ob es nicht vielleicht Sinn macht doch auf dem Golf R etwas mehr drauf zu fahren. So unglaublich selten ist er ja dann auch nicht.
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 27. Juni 2015 um 14:16:15 Uhr:
Skoda Superb gefällt Mir und der 1.9er TDI ist angeblich "unkaputtbar" und sehr solide - werde zum 1.9 TDI nochmal das Forum durchforsten.
Ich frage Mich, warum Ich optisch dem Toyota nichts abgewinnen kann.
Der 1.9er TDI ist wirklich fast immer einen Blick wert. auch wenn er im Superb wohl einfach keine Bäume ausreißen wird sondern eher der gemütliche Reisediesel ist.
Zitat:
@Gany22 schrieb am 27. Juni 2015 um 14:38:21 Uhr:
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 27. Juni 2015 um 14:16:15 Uhr:
Den finde Ich echt schick, muss Ich ja mal sagen!
Ja, auch als Limousine/Schrägheck empfehlenswert, auch der ein klein wenig größere Mondeo mag bei guten Angeboten einen Blick wert sein, er ist ebenfalls tiptop und bietet ein mehr Komfort bei ein klein wenig höheren Kosten.
Zitat:
@Gany22 schrieb am 27. Juni 2015 um 14:38:21 Uhr:
Zitat:
@Chris Dega schrieb am 27. Juni 2015 um 14:16:15 Uhr:
Weil Ich es nicht einsehe, auf ein 30.000 Euro Cabrio 25-35.000 Km im Jahr zu fahren, dazu noch auf einen "Sportwagen" den man eh nicht unter 9 Liter irgendwohin bewegt. Allein der Wertverlust ist gigantisch. Ich fahre jeden Tag 150-180 Kilometer zur Arbeit. (Hin und Rückweg)
Er hat ja eh ein Saison Kennzeichen bekommen.
Den Wertverlust hast du so oder so ein wenig. Aber verständlich ist es irgendwie auch, wenn man sein "Schätzchen" nicht überall hinfahren will und einfach die Kilometer drauf schraddeln! Allerdings, ein zweites Auto bringt auch viele doppelte Kosten, hier sollte man auch mal konsequent durchrechnen, ob es nicht vielleicht Sinn macht doch auf dem Golf R etwas mehr drauf zu fahren. So unglaublich selten ist er ja dann auch nicht.
Da war Ich die letzten Tage schon fleißig bei. Also ich habe nun mit dem roten Polo gerechnet, den Ich weiter oben gepostet habe, als 1.9er TDI.
Meine Versicherung würde Mir, da Ich sehr lange Unfallfrei bin mir auf den zweiten Wagen, die Police, fast 25% abziehen. Gut, die Steuer habe Ich jetzt nicht einkalkuliert weil diese ja eh nur einmal im Jahr fällig ist und das ist ja absehbar.
Mein Golf 6 R Cabrio hat jetzt noch 3 Jahre Neuwagen-Anschlussgarantie und ist somit auch erstmal abgesichert, was Folgekosten angeht. (Wartung/Inspektion sind erst in 29TKm oder 690 Tagen fällig)
Zitat:
@Gany22 schrieb am 27. Juni 2015 um 14:38:21 Uhr:
Der 1.9er TDI ist wirklich fast immer einen Blick wert. auch wenn er im Superb wohl einfach keine Bäume ausreißen wird sondern eher der gemütliche Reisediesel ist.
Als Zweitwagen reichen mir 100 PS vollkommen aus. Zum Asphalt aufreißen habe Ich ja das Cabrio, kleiner Spaß am Rande.
Ich habe eben nochmal auf Mobile geschaut und dieser fiel Mir ins Auge, auch wenn Ich den Preis etwas happig finde - oder ist dieser gerechtfertigt?
Ist der 1.8 TDCi zu empfehlen, oder eher ein anderer Motor?
http://suchen.mobile.de/.../211046209.html?...
Die Ford Diesel ("TDCI")sind nicht gleich zu setzen mit dem VW 1.9 TDI, sie haben leider schon ein paar Punkte die durchaus ordentlich kosten können. ZMS (Zweimassenschwungrad) ist da die größte Kostenfalle, welche durchaus mal kaputt sein kann, ansonsten halt das CR (CommonRail) oder der Turbo, auch wenn das eher selten ist. Das Ganze hört sich aber wahrscheinlich schlimmer an wie es ist, denn ansonsten gibts am Focus wenig zu bemängeln, und die Motoren sind schon allgemein eher empfehlenswert. Ein Turbo kann auch mal beim 1.9 TDI hopps gehen (Freund von mir musste erst letztes Jahr bei einem 1.9 TDI Golf den Turbo tauschen lassen). Ich würde dem verlinkten Fahrzeug durchaus eine Chance geben!
Ideal wäre der 1.8 TDDi, dieser ist sehr solide und ein Langläufer wie der 1.9 TDI von VW (meinem Wissen nach). Leider gibt es den TDDi nur in der ersten Generation des Ford Focus, welche bis 2004 gebaut wurde.
Ich bin was Ford und LPG/Autogas angeht nicht bestens informiert, aber ein Focus 1.8 Flexifuel sollte auch eine gute Alternative sein, damit fährst du praktisch so günstig wie mit Diesel und der Wagen ist ab Werk umgerüstet, sollte also keinerlei Probleme machen. Allerdings liegen die meistens ein wenig über dem Budget.
Der 1.8 TDCi ist schon zu empfehlen. Ein Vorteil ist dass er trotz nicht vorhandenem DPF die grüne Plakette bekommt.
Den 1.6 TDCi solltest Du meiden. 2.0 TDCi wäre wieder eine Option.
Nach 10 Jahren/200.000 km ist übrigens ein ZR-Wechsel fällig.
Zitat:
Weil Ich es nicht einsehe, auf ein 30.000 Euro Cabrio 25-35.000 Km im Jahr zu fahren, dazu noch auf einen "Sportwagen" den man eh nicht unter 9 Liter irgendwohin bewegt. Allein der Wertverlust ist gigantisch. Ich fahre jeden Tag 150-180 Kilometer zur Arbeit. (Hin und Rückweg)
Kann ich einerseits verstehen, andererseits finde ich deine Gewichtung Sportwagen/Alltagsauto auch etwas seltsam. Der Wertverlust wird so oder so gigantisch 
Ein Kompromissvorschlag: Erst mal den Golf fahren bis du ein höheres Budget für ein weiteres Fahrzeug hast, was jünger und zuverlässiger ist. Natürlich kann das alles auch erst mal gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit mal mit einem Defekt liegen zu bleiben, ist bei einem 10 Jahre alten Fahrzeug mit entsprechender Laufleistung, eben höher. Hinzu kommen teure Wartungsgeschichten wie der ZR-Wechsel, den backbone angedeutet hat....
Hol dir nen schönen 156...http://suchen.mobile.de/.../details.html?... 5 Töpfe hört sich für nen Diesel recht gut an
oder nen Diesel GT...http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Die sind beide locker bis 300 tkm. oder noch mehr gut und dann hast m.M.n. ein schöneres Alltagsauto als dein Funauto