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Zwischenstart bei Überwinterung.

Mercedes S-Klasse W220
Themenstarteram 27. Dezember 2015 um 18:29

@.Guten Abend liebe S-Freunde.Da mein" Frauenersatz," S500,nun 2, der 5Wintermonate, aufgebockt in der Garage, hinter sich hat,folgende Frage.? Soll ich den Motor zwischenstarten und bis auf Betriebstemperatur laufen lassen.?Kann ich,wenn er warmgelaufen ist,den Hochpumptest durchführen,um ein hörbares Luftentweichen, hinten links zu lokalisieren.Was spricht für und was gegen einen oder zwei Zwischenstarts.?Bin halt neu in der S-Klasse und habe Schiss, was falsch zu machen.Danke und Alles Gute für 2016!Peter.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. Dezember 2015 um 10:11

@Mercie an Euch Alle!Mit diesen Antworten kann ich was anfangen.Werde ihn also mal nicht starten.Steht aufgebockt,mit Luftentfeuchter u. Heitzer(+10Grad)in der Garage.Erhaltungsladegerät und sonstige Überwinterungsmaßnahmen ist klar.Gruß u.guten Rutsch.Peter.

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Lass ihn aus ;) Evtl. mal Zündung an und die elektrischen Spielsachen (Sitze, Lüftung, ...) mal bedienen.

Dem Motor und vor allem Auspuff tut es nicht gut, wenn er da im Leerlauf ewig vor sich hinläuft. Trotz seiner größe wird er ewig brauchen, bis er mal wirklich auf "Betirebstemperatur" (Also Kühlwasser UND Öl) kommt. Damit meine ich wirklich lange ;) Mal bei knapp 10° ne Stunde gebraucht bei mir :D Zudem selbst wenn er dann auf Temperatur kommt, im Auspuff hat sich dann überall Kondenswasser abgesetzt und das kriegt man im Stand auch nicht sauber weg. Lass den Bock also lieber aus, finde ich. Bei mir hat das die letzten 5 Jahre auch gut funktioniert. (Wobei ich meinen nicht direkt im Winter einlagere, sondern eher sogut wie gar nicht nutze, teils steht er mit Ladeerhaltungsgerät in der Garage für 3-4 Monate. Kein problem bisher...) Wobei ich den Winter eig. nichts einlagere. Bei dem Wetter bisher, wenns mal trocken ist, gönne ich mir ne Runde zum Spaß :cool:

Kein Problem. Ich lass ihn auch alle 3-4 Wochen auf Betriebstemperatur laufen. Habe aber auch noch Platz für ein paar Runden im Hof. Das Hochpumpen ist auch kein Problem. Grüße

Themenstarteram 28. Dezember 2015 um 20:28

@Danke Frolic u.PupNacke fürs Antworten.Zwei Antworten, zwei Meinungen, spiegelt genau das Forum wieder.Scheinbar ist es egal, was man macht, oder? Hat eventuell noch jemand, eine verbindliche Meinung zu diesem Thema.? Vielen Dank Peter.

Wirklich egal was man macht ist es nicht, aber jeder hat halt seine Erfahrungen mit Überwinterung. Wissenschaftliche Studien gibts dazu glaube ich nicht... :D

Wichtig ist jedenfalls, dass man den Wagen trocken einlagert. Bei unseren Maschinen ist ein aufbocken nicht schlecht, mache ich aber bei meinem ABC Fahrwerk persönlich nicht. (Wie gesagt, meiner muss nicht ganzen Winter durch, meist nur 3-4 max 5 Monate wo er bisher immer am Stück dastand) Wegen der ganzen Elektronik nen Batterieerhaltungsgerät dran und gut ist. (Im Gegensatz zu z. B. nem W126, wo man einfach Batterie abklemmt. Schlecht bei uns für die Steuergeräte) Vorher am besten noch richtig schön warm fahren und erst dann einlagern, damit kein Kondenswasser usw. im Auspuff ist.

Alles andere ist Glaubenssache, ob man ihn nun starten soll/muss/tut oder nicht... Gewiss kommen jetzt der ein oder andere mit technischen Themen was dies angeht (Ähnlich der Frage ob man vor oder nach dem Einwintern am besten Öl wechselt. Ich mache es nach Anzeige vom KI). Im Freundeskreis bisher aber weder das mit dem Starten noch mit in Ruhe lassen schlechte Erfahrungen mitgekriegt.

Kannst ja den Winter die eine Methode, den anderen Winter die nächste Methode testen und vergleichen ;):P Wie aber gesagt, beim laufen lassen im Leerlauf dauert es ewig, bis der Motor wirklich auf Betriebstemperatur kommt.

Hallo,

also von dem ab und zu im Stand laufen lassen, halte ich auch nichts.

Im Oldtimerbereich sagt man, gut auf die Standzeit vorbereiten, eventuell aufbocken und ans Batterieladeerhaltungsgerät hängen. Wenn Starten, dann auch warmfahren und auch wieder kaltfahren.

So wie PupNacke es eigentlich schon beschrieben hat.

So halte ich es mit meinem Oldie, der auch regelmäßige Standzeiten von 3 - 5 Monate hat......

Grüße,

Jürgen W. aus P. :cool.

Also 2 Monate Standzeit ist ja nun wirklich kein Problem. Das steht ja mancher Gebrauchte beim Händler und länger. Da würd ich auch nichts aufbocken o.ä. Batterieladeerhaltungsgerät dran (gibts schon ab 30 € ) und nach 2 Monaten Starten und fahren und gut is.

Themenstarteram 29. Dezember 2015 um 10:11

@Mercie an Euch Alle!Mit diesen Antworten kann ich was anfangen.Werde ihn also mal nicht starten.Steht aufgebockt,mit Luftentfeuchter u. Heitzer(+10Grad)in der Garage.Erhaltungsladegerät und sonstige Überwinterungsmaßnahmen ist klar.Gruß u.guten Rutsch.Peter.

Hallo,

ich habe seit 14 Jahren einen R107, der von November bis März/April in einer Garage in einem Luftsack überwintert. Es wird das Auto ein paar Tage vorher gewaschen, Ölwechsel mit Filter, die Reifen auf 3,5 Bar aufgepumpt, der Tank randvoll gemacht (Metalltank) und die Batterie ausgebaut und an ein Ladeerhaltungsgerät angeschlossen. Und das Fahrzeug vor dem Abstellen noch einmal auf Betriebstemperatur gefahren.

Bisher habe ich keine Probleme gehabt. Der Wagen springt nach dem Winter sofort an.

Bei modernen Autos bleibt die Batterie wie oben beschrieben eingebaut und man schließt das Erhaltungsladegerät direkt an.

Reifen aufpumpen, wenn möglich das Fahrzeug mal hin und wieder etwas verschieben.

Ich hatte meinen CLS mal einen Winter für ca. 4 Monate abgemeldet. Habe ihn zusätzlich abgedeckt.

Auch nach vier Monaten war das Fahrzeug mit Airmatic nicht sichtlich abgesenkt.

Fahrzeug sprang sofort nach der Überwinterung an.

Gruß

Mario

@ Zyklone

Alternativ kann man auch (wie ich z. B.) Reifenkissen anschaffen. Dann muss man die Reifen nicht so stark aufpumpen. Bei mir bisher keine Probleme. Vielleicht auch mal eine Erwähnung Wert :)

@ upNacke,,

natürlich sind die Reifenkissen ebenfalls eine gute Option.

Bisher hatte ich noch keine Standschäden an den Reifen,daher habe ich die Reifenkissen als nicht notwendig erachtet.

Gruß

Mario

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