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Zylinder 6 ohne Kompression - 330i

BMW 3er E90
Themenstarteram 13. März 2017 um 22:08

Guten Abend

Ich bin Samstag Abend mit meinen Freunden nach Dortmund gefahren um was zu essen. Die Strecke war ca. 35km weit und ich hatte auf dem Weg dahin keine Probleme. Habe meinen BMW geparkt und wir waren knapp eine Stunde unterwegs. Als wir wieder zurück waren und ich den Motor gestartet habe war mein Auto sofort am wackeln und es kamen "ungesunde" Geräusche aus dem Motorraum. Es klang wie ein lautes "Klackern". Ich habe den Motor sofort ausgemacht und nach einer Minute erneut probiert, jedoch war der Motor wieder extrem unruhig. Ich hatte sowas ähnliches schon einmal vor einem Jahr gehabt und da war eine Zündspule im Eimer. Wollte kein Risiko eingehen und habe den ADAC angerufen.

Beim Aufladen des Autos ist die Motorkontrolllampe (Rot) angegangen. ( Ich weiß, der Wagen hätte gar nicht erst hochfahren, sondern hochgezogen werden müssen aber das ist ein anderes Thema. In der Hinsicht "Fachgerechtes Abschleppen" wird der ADAC noch Post von meinem Anwalt bekommen. Stichwort -Folgeschäden-

Heute morgen hat meine Werkstatt des Vertrauens erst einmal nur den Fehlerspeicher ausgelesen :

Fehlercode: 10706 / (Fehlercode-Org.:29D2)

Zündkreis Zyl. 6

- abgasbeeinflussende Aussetzer

Er meinte, er hoffe das der Fehler an der Zündspule läge jedoch könne er mir nichts versichern. Als er Heute Nachmittag sich dann länger mit meinem Auto beschäftigte hat er die Kompression der einzelnen Zylinder gemessen und musste feststellen das der Zylinder 6 keine Kompression hatte während Zyl. 1-5 gleichmäßigen Druck hatten.

Hier sind einige Infortmationen über mein Fahrzeug :

BMW 330i E90

N52 Motor

Baujahr 03/2005

Kilometerstand ca. 190.000km

Er meinte schon das es wahrscheinlich ein größerer Eingriff sein wird :(

Wie kann sowas passieren? Man fährt so eine lange Strecke ohne Probleme und beim nächsten Start hat der Zylinder einen weg.

Warum und Was kann es sein? Habe ich etwa einen Motorschaden?

Habe echt Schiss :(

 

Beste Antwort im Thema

Servus,

eine Diagnose hast du von der Werkstatt ja schon bekommen: Kompressionsverlust Zylinder 6!

Jetzt ist die Frage, woher kommt dieser Kompressionsverlust? Da kommen mehrere Verursacher in Frage:

- defekte/undichte Zylinderkopfdichtung

- gebrochener Kolbenring

- Riss/ Undichtigkeit im Zylinderkopf

- Undichtes Ventil/ Ventilsitz

- kapitaler Motorschaden wie z.B. durchgebrannter Kolbenboden, abgerissenes Pleuel, Lagerschäden

Die genannten Ursachen für Kompressionsverlust können wiederum mehrere Fehler zur Ursache haben wie z.B.

- Abriss des Ölfilmes/Schmierfilmes

- zu hohe thermische Belastung

- defekte Einspritzdüse

nur um mal ein Paar gängige zu nennen.

Aus meiner Erfahrung als Kfz-Mechatroniker und Ingenieur würde dir raten, den betroffenen Zylinder/Kolben erst mal mit einem Endoskop in Augenschein zu nehmen bevor größere und teure Eingriffe am Motor gemacht werden.

Des weiteren die Zylinderkopfdichtung auf Undichtigkeit prüfen. Öl auf mechanische Partikel untersuchen; gibt Aufschluss ob eventuell ein Kolbenring oder andere mechanischen Teile des Zylinder in die Binsen gegangen sind.

Wenn das keine weiteren Schlüsse auf die Ursache des Kompressionsverlustes zulässt, bleibt nur den Motor zu zerlegen, was aber allerdings die teuerste und zeitaufwendigste Analysemethode ist.

Frei aus dem Bauch heraus, Tippe ich auf einen Motorschaden, da muss dann sowieso mindestens der Zylinderkopf abgebaut werden.

Dann muss man Abwägen, ob die Reparatur noch wirtschaftlich ist oder nicht.

Zur Frage, wie das von jetzt auf nachher passieren kann: meistens passiert das nicht von jetzt auf nachher, sondern deutet sich über ein längeren oder kürzeren Zeitraum an. Die Zeichen zu deuten ist meistens schwierig oder im normalen Betrieb nicht zu merken. Irgendwann ist die Belastbarkeit der betroffenen Teile einfach überschritten und das Teil versagt schlagartig.

Hoffe ich konnte hier weiterhelfen.

Grüße

11 weitere Antworten
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11 Antworten

Servus,

eine Diagnose hast du von der Werkstatt ja schon bekommen: Kompressionsverlust Zylinder 6!

Jetzt ist die Frage, woher kommt dieser Kompressionsverlust? Da kommen mehrere Verursacher in Frage:

- defekte/undichte Zylinderkopfdichtung

- gebrochener Kolbenring

- Riss/ Undichtigkeit im Zylinderkopf

- Undichtes Ventil/ Ventilsitz

- kapitaler Motorschaden wie z.B. durchgebrannter Kolbenboden, abgerissenes Pleuel, Lagerschäden

Die genannten Ursachen für Kompressionsverlust können wiederum mehrere Fehler zur Ursache haben wie z.B.

- Abriss des Ölfilmes/Schmierfilmes

- zu hohe thermische Belastung

- defekte Einspritzdüse

nur um mal ein Paar gängige zu nennen.

Aus meiner Erfahrung als Kfz-Mechatroniker und Ingenieur würde dir raten, den betroffenen Zylinder/Kolben erst mal mit einem Endoskop in Augenschein zu nehmen bevor größere und teure Eingriffe am Motor gemacht werden.

Des weiteren die Zylinderkopfdichtung auf Undichtigkeit prüfen. Öl auf mechanische Partikel untersuchen; gibt Aufschluss ob eventuell ein Kolbenring oder andere mechanischen Teile des Zylinder in die Binsen gegangen sind.

Wenn das keine weiteren Schlüsse auf die Ursache des Kompressionsverlustes zulässt, bleibt nur den Motor zu zerlegen, was aber allerdings die teuerste und zeitaufwendigste Analysemethode ist.

Frei aus dem Bauch heraus, Tippe ich auf einen Motorschaden, da muss dann sowieso mindestens der Zylinderkopf abgebaut werden.

Dann muss man Abwägen, ob die Reparatur noch wirtschaftlich ist oder nicht.

Zur Frage, wie das von jetzt auf nachher passieren kann: meistens passiert das nicht von jetzt auf nachher, sondern deutet sich über ein längeren oder kürzeren Zeitraum an. Die Zeichen zu deuten ist meistens schwierig oder im normalen Betrieb nicht zu merken. Irgendwann ist die Belastbarkeit der betroffenen Teile einfach überschritten und das Teil versagt schlagartig.

Hoffe ich konnte hier weiterhelfen.

Grüße

am 14. März 2017 um 21:13

Wie passiert es auf Jetzt nach gleich? Wenn du deinen Motor ausmachst, dann steigt die Temperatur erstmal an, das reicht dann schon, um etwas im Motor zu killen. Beim nächsten Start denkst du dann, Kruzifix!

Zitat:

@dseverse schrieb am 14. März 2017 um 22:13:39 Uhr:

Wie passiert es auf Jetzt nach gleich? Wenn du deinen Motor ausmachst, dann steigt die Temperatur erstmal an, das reicht dann schon, um etwas im Motor zu killen. Beim nächsten Start denkst du dann, Kruzifix!

Der Temperaturanstieg nach Abstellen des Motors in minimal und in der Motorauslegung berücksichtigt, das führt eigentlich nicht zu Ausfällen, wenn nicht im Zusammenspiel mit anderen Ausfällen oder Vorschädigungen.

Viel öfter treten Ausfälle beim Anlassen auf, da zu diesem Zeitpunkt der Motor kurzzeitig Belastungsspitzen sieht durch zeitverzögerten Aufbau von Öldruck und langsam ansteigende Öltemperatur. Für einen kurzen Zeitraum nach dem Anlassen besteht also so gut wie keine Schmierung und die Belastung ist dann am Größten.

 

Es könnte sich auch eine der beiden DISA-Klappen in Wohlgefallen aufgelöst haben und Reste davon hindern nun die Einlassventile daran sich komplett zu schließen.

am 15. März 2017 um 12:48

Bei Bj. 2005 wird sich eine Reparatur kaum lohnen.

Es gibt Firmen, die überholen einen Zylinderkopf mit einpassen neuer Ventilsitze für 790€.

Dazu musst Du den Zylinderkopf ausbauen und hinbringen.

Beim zusammenbauen kannst Du dann gleich die Steuerkette mit wechseln.

Wenn Du das aber nicht machen kannst, müsstest Du für 3000 € einen Austauschmotor kaufen und einbauen, das übersteigt den Wert des Wagens.

Oder Auto mit Motorschaden verkaufen und alle Probleme sind weg.

am 15. März 2017 um 12:50

Seit wann ist ein 12 Jahre alter 330i nur noch 3000€ Wert ;) ?

am 15. März 2017 um 12:58

In der Theorie 6800€.

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wenn bei einem Motorschaden 3000€ wirklich reichen und man alles selber machen kann und hinterher alles wieder funktioniert.

Es gibt hier im Forum Leute, die haben einen Motor getauscht, 7000€ investiert und fahren mit leuchtender MKL rum.

Bekanntlich ist zwischen Theorie und Praxis immer ein Unterschied.

Zitat:

@BenBi schrieb am 14. März 2017 um 13:06:36 Uhr:

Servus,

eine Diagnose hast du von der Werkstatt ja schon bekommen: Kompressionsverlust Zylinder 6!

Jetzt ist die Frage, woher kommt dieser Kompressionsverlust? Da kommen mehrere Verursacher in Frage:

- defekte/undichte Zylinderkopfdichtung

- gebrochener Kolbenring

- Riss/ Undichtigkeit im Zylinderkopf

- Undichtes Ventil/ Ventilsitz

- kapitaler Motorschaden wie z.B. durchgebrannter Kolbenboden, abgerissenes Pleuel, Lagerschäden

Die genannten Ursachen für Kompressionsverlust können wiederum mehrere Fehler zur Ursache haben wie z.B.

- Abriss des Ölfilmes/Schmierfilmes

- zu hohe thermische Belastung

- defekte Einspritzdüse

nur um mal ein Paar gängige zu nennen.

Aus meiner Erfahrung als Kfz-Mechatroniker und Ingenieur würde dir raten, den betroffenen Zylinder/Kolben erst mal mit einem Endoskop in Augenschein zu nehmen bevor größere und teure Eingriffe am Motor gemacht werden.

Des weiteren die Zylinderkopfdichtung auf Undichtigkeit prüfen. Öl auf mechanische Partikel untersuchen; gibt Aufschluss ob eventuell ein Kolbenring oder andere mechanischen Teile des Zylinder in die Binsen gegangen sind.

Wenn das keine weiteren Schlüsse auf die Ursache des Kompressionsverlustes zulässt, bleibt nur den Motor zu zerlegen, was aber allerdings die teuerste und zeitaufwendigste Analysemethode ist.

Frei aus dem Bauch heraus, Tippe ich auf einen Motorschaden, da muss dann sowieso mindestens der Zylinderkopf abgebaut werden.

Dann muss man Abwägen, ob die Reparatur noch wirtschaftlich ist oder nicht.

Zur Frage, wie das von jetzt auf nachher passieren kann: meistens passiert das nicht von jetzt auf nachher, sondern deutet sich über ein längeren oder kürzeren Zeitraum an. Die Zeichen zu deuten ist meistens schwierig oder im normalen Betrieb nicht zu merken. Irgendwann ist die Belastbarkeit der betroffenen Teile einfach überschritten und das Teil versagt schlagartig.

Hoffe ich konnte hier weiterhelfen.

Grüße

Wir brauchen mehr Leute wie dich im Forum. Das hast du wirklich sehr gut erklärt, Danke! :)

 

Meine Vermutung ist ebenso "Motorschaden".

Eine Reparatur des defekten Motors wird sich kaum lohnen. Es sei denn, da ist nur ein Auslassventil verbrannt.

An deiner Stelle würde ich entweder eine ATM günstig besorgen und einbauen lassen, oder aber so wie er jetzt ist, verkaufen.

Vor etwa 3 Jahren hatte ich bei unserem E46 330i ein ATM bei ebay für 1200€ gekauft. Der läuft bis heute tadellos. Ist natürlich auch ein wenig Glückssache.

Zitat:

@munition76 schrieb am 15. März 2017 um 21:05:50 Uhr:

Zitat:

@BenBi schrieb am 14. März 2017 um 13:06:36 Uhr:

Servus,

eine Diagnose hast du von der Werkstatt ja schon bekommen: Kompressionsverlust Zylinder 6!

Jetzt ist die Frage, woher kommt dieser Kompressionsverlust? Da kommen mehrere Verursacher in Frage:

- defekte/undichte Zylinderkopfdichtung

- gebrochener Kolbenring

- Riss/ Undichtigkeit im Zylinderkopf

- Undichtes Ventil/ Ventilsitz

- kapitaler Motorschaden wie z.B. durchgebrannter Kolbenboden, abgerissenes Pleuel, Lagerschäden

Die genannten Ursachen für Kompressionsverlust können wiederum mehrere Fehler zur Ursache haben wie z.B.

- Abriss des Ölfilmes/Schmierfilmes

- zu hohe thermische Belastung

- defekte Einspritzdüse

nur um mal ein Paar gängige zu nennen.

Aus meiner Erfahrung als Kfz-Mechatroniker und Ingenieur würde dir raten, den betroffenen Zylinder/Kolben erst mal mit einem Endoskop in Augenschein zu nehmen bevor größere und teure Eingriffe am Motor gemacht werden.

Des weiteren die Zylinderkopfdichtung auf Undichtigkeit prüfen. Öl auf mechanische Partikel untersuchen; gibt Aufschluss ob eventuell ein Kolbenring oder andere mechanischen Teile des Zylinder in die Binsen gegangen sind.

Wenn das keine weiteren Schlüsse auf die Ursache des Kompressionsverlustes zulässt, bleibt nur den Motor zu zerlegen, was aber allerdings die teuerste und zeitaufwendigste Analysemethode ist.

Frei aus dem Bauch heraus, Tippe ich auf einen Motorschaden, da muss dann sowieso mindestens der Zylinderkopf abgebaut werden.

Dann muss man Abwägen, ob die Reparatur noch wirtschaftlich ist oder nicht.

Zur Frage, wie das von jetzt auf nachher passieren kann: meistens passiert das nicht von jetzt auf nachher, sondern deutet sich über ein längeren oder kürzeren Zeitraum an. Die Zeichen zu deuten ist meistens schwierig oder im normalen Betrieb nicht zu merken. Irgendwann ist die Belastbarkeit der betroffenen Teile einfach überschritten und das Teil versagt schlagartig.

Hoffe ich konnte hier weiterhelfen.

Grüße

Wir brauchen mehr Leute wie dich im Forum. Das hast du wirklich sehr gut erklärt, Danke! :)

 

Meine Vermutung ist ebenso "Motorschaden".

Eine Reparatur des defekten Motors wird sich kaum lohnen. Es sei denn, da ist nur ein Auslassventil verbrannt.

An deiner Stelle würde ich entweder eine ATM günstig besorgen und einbauen lassen, oder aber so wie er jetzt ist, verkaufen.

Vor etwa 3 Jahren hatte ich bei unserem E46 330i ein ATM bei ebay für 1200€ gekauft. Der läuft bis heute tadellos. Ist natürlich auch ein wenig Glückssache.

Danke für die Blumen. ;) Ich teile hier lediglich nur meine professionelle Erfahrung.

Man liest hier sehr viele unqualifizierte oder einfach falsche Antworten/Aussagen die auf Halbwissen oder Hörensagen beruhen. Da platzt mir manchmal die Hutschnur :D

Zurück zum Problem: Wenn es sich tatsächlich um einen kapitalen Motorschaden handeln sollte, sehe ich es ähnlich; da wird sich die Reparatur kaum lohnen oder eben eine schmerzhafte finanzielle Investition, die sich im Wert vom Fahrzeug nicht mehr widerspiegelt. Heißt, die Kohle ist weg und der Mehrwert vom Fzg. steigt wenn dann nur gering.

Wenn du es also nicht selbst instand setzten kannst oder Freunde/Bekannte hast, die das können, wird sich die Reparatur in einer Werkstatt wohl nicht lohnen.

Ein Austauschmotor oder das Fzg. mit Motorschaden zu verkaufen macht am meisten Sinn.

Falls es nur ein defektes Ventil, Zylinderkopf oder Zylinderkopfdichtung ist, wird sich die Reparatur sicherlich noch lohnen. Oft können Motorenteile wie Zylinderkopf oder Zylinderblock wieder instand gesetzt werden und es ist kein teures Neuteil notwendig.

Suche dir einen Motorenbauer oder eine Werkstatt mit Erfahrung in der Instandsetzung von Motoren in deiner Umgebung und lass dir ein Kostenvoranschlag machen bzw. von der Werkstatt wo dein Fahrzeug momentan steht.

Die sollte dir als Entscheidungsgrundlage dienen, ob du es reparieren lassen willst, gebrauchter Austauschmotor, oder mit Motorschaden verkaufst.

Halt uns mal auf dem laufenden, würde mich interessieren, was die Ursache des Motorschadens war.

Off-Topic: Falls du die Karre mit Motorschaden verkaufst, sag Bescheid ;)

Themenstarteram 19. März 2017 um 15:29

Hey Leute vielen Dank für eure Hilfe :)

Also der Wagen steht in der Werkstatt meines Vertrauens und ist gleichzeitig ein guter Freund von mir.

Nächste Woche weiß ich bestimmt mehr. Ich halte euch auf dem laufendem :)

Drückt mir die Daumen :/

Und? Wie siehts aus mit dem Motor?

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