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Zylinder Kolben Kompression
Ich habe noch einen 1300er Doppelkanal Motor den ich mir als reserve aufbauen will.Habe heute nachdem ich die Ventile gereinigt eingeschliffen habe,Ventilspiel eingestellt habe konnte ich die Kompression messen.
Zum Ergebnis.
Zylinder 1 = 6,5 bar
Zylinder 2 = 8 bar
Zylinder 3 = 5 bar
Zylinder 4 = 8 bar
Nun zu meinem Plan würde ganz gerne neue Kolbenringe montieren um eine gleiche Kompression zu erhalten.Längsriefen sind nicht zu sehen man kann teilweise auch noch Hohnspuren sehen.
Was haltet ihr davon.Kann ich das mal riskieren?
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28 Antworten
Lass ihn lieber so. Neue Kolbenringe bringen meist nicht die Wende. Eher sagt man später, das man besser das Geld hätte sparen können.
...bei den preisen heut zu tage kannste dir doch gleich nen neuen satz drauf machen!
wie hastn du diekompression gemessen? eingebaut mit anlasser?
Nein steht auf der Werkbank mit dem Anlasser wie sonst? Der Kompressionsprüfer ist gut.
Hi
3 bar Unterschied halte ich für sehr grenzwertig. Nur Kolbenringe, nöööö.
Bau dir was richtiges auf, einen Satz Ko/Zy ist echt nicht die Welt, Zylinderköpfe überholen im leichten Styl (Planen, Ventile) und evtl. die Verdichtung ganz leicht erhöhen.
Gruß
na dann is gut!
mir kams für ein tageswerk ziemlich viel vor "motor raus kopfe ab, einschleifen, motor rein, kompression messen..."
hier war mal so ein spezialist, der hat per hand gedreht um zu messen...
aber ich würde dann wirklich gleich nen neuen satz verbauen z.b. aa performance, geschmiedet, 1600 140€ und fährt sich selbst mit 31er vergaser super...
Zitat:
Original geschrieben von Blizzzard112
Nein steht auf der Werkbank mit dem Anlasser wie sonst? Der Kompressionsprüfer ist gut.
Nö Leute ich will ja ein bischen spielen.Habe gerade die 2 Zylinder gewechselt.Hatte noch 2 gute gebrauchte liegen.Kurioserweise hatte ich beim messen genau das gleiche ergebnis.Werde morgen nochmal die Dichtheit der Ventile prüfen.
Neu Aufbauen und auf 1600 ccm kommt nicht in frage.
Zitat:
Original geschrieben von janpeterstahl
na dann is gut!
mir kams für ein tageswerk ziemlich viel vor "motor raus kopfe ab, einschleifen, motor rein, kompression messen..."
hier war mal so ein spezialist, der hat per hand gedreht um zu messen...
aber ich würde dann wirklich gleich nen neuen satz verbauen z.b. aa performance, geschmiedet, 1600 140€ und fährt sich selbst mit 31er vergaser super...
Zitat:
Original geschrieben von janpeterstahl
Zitat:
Original geschrieben von Blizzzard112
Nein steht auf der Werkbank mit dem Anlasser wie sonst? Der Kompressionsprüfer ist gut.
Entschuldige mal bitte!!!
Hab nen Motorprüfstand!!!!
Aber von Hand drehen ist schon echt lustig und doch nicht ernst gemeint oder?
Also für ganz doof brauchste mich jetzt nicht halten.Brauche zwar manchmal nen stupser in die richtige Richtung.Aber dann klappts meistens
Ähhh noch ne frage sind die 1200er Zylinder/kolben identisch mit den 1300er Ein und Doppelkanal Zylinder/Kolben?
Weiß das einer!!!
nee, sind sie nicht!
m.w.gabs den 1300 doch nur als dk, oder?
Da muß ich dir wiedersprechen der 40 PS 1300er F Motor gabs auch.
Also wenn du nur 'spielen' willst, dann hol dir für'n paar Euro ein Hongerät. Einmal mit Honöl rauf runter an der Bohrmaschine/Zylinder und dann neue Kolbenringe. Die Kolben dürfen aber nicht mehr wie 0,2mm Spiel haben; musste vorher messen, klar. Genauso wie das Kolbenringhöhenspiel vorher messen. Weiss ich jetzt nicht auswendig, aber um 0,1mm ist ok; kannste ja nachgucken bei classic-parts.
Dann holste dir Einschleifpaste für Ventile. Einschleifen.
Dann zusammenbauen.
Deine 3bar Unterschied rühren sicher von den Ventilen. Aber nur so zu Spielen, aber gleichzeitig für wenig Geld zumindest ein im Verbrennungsgegend einigermassen guten Motor( Die Lager haste damit ja noch nicht angepackt, den Block gespalten) als Reserve zu haben, ist das ok.
Ob es Kolben/Zylinder oder die Ventile sind, die die schlechte Kompression ergeben, kannst Du feststellen, indem der Zylinder durchs Zündkerzenloch einen Schluck Öl kriegt. Wenn die Kompression dann deutlich steigt beim Messen, waren es Kolben/Zylinder, ansonsten die Ventile.
Danke der Tip ist gut.Werde ich ausprobieren! werde auch mal die Zylinderköpfe tauschen so kann ich mal vergleichen.
Hallo,
ich bin neu hier und hab ein Problem mit meinem neu aufgebauten Motor.
Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben zum Thema Kompression.
Es handelt sich um einen alten 6Volt 1200er mit geschraubten Öleinfüllstutzen.
Motornr. 7088169 sollte von 1962 und ein 34PS sein wo ich mir aber nicht ganz sicher bin da die Nockenwelle ebenfalls noch keine extra Lagerschalen hat wie beim 30PS..
Motor ist gereinigt neu gelagert, gedichtet. Bleche gestrahlt und neu Lackiert.
neue Zylinder mit Kolben
Zündung 10° v. OT
Kolbenrückstand 1.5mm
Ventilspiel 0,15mm
Köpfe umgerüstet von 371 auf 373er
neue Ölpumpe 6mm stehbolzen
Motor springt sofort sauber an und ist seit dem ersten Anlassen zusammengerechnet ungefähr 3Std. im Stand gelaufen ohne probleme. Qualmt nicht, läuft ruhig und nimmt gut gas an.
Habe heute Kompression gemessen und festgestellt das er ziemlich wenig Kompression hat
Zyl. 1 5,5bar
Zyl. 2 6,5bar
Zyl. 3 5,5bar
Zyl. 4 6,25bar drücke gemessen mit - motometer
Die Köpfe habe ich umgebaut auf 373er da diese sehr guter Zustand waren im Gegensatz zu den alten. Brennräume wurden raus gestrahlt, Ventile aber nicht eingeschliffen da die Köpfe ja schon einige KM gelaufen sind.
Nun meine Fragen,
kann es sein das es dran liegt das ich die Ventile nicht eingeschliffen habe?
oder kann es dran liegen das der Motor noch nicht warmgefahren wurde?
Wenn der Kolbenrückstand passt sollte doch wenn die Ventile dicht sind die Kompression passen oder?
Wieviel Druck sollte er min. haben? oder ist es ein 30PS und hat eh weniger Kompression?
Kann ich mit dem KompressionsDruck Fahren?
bin für jeden hilfreichen Tipp dankbar.
gruß