Der Kia Soul fährt fortan rein elektrisch. Wie man den Verbrenner gebührend verabschiedet? Mit allem was geht: Die Final Edition trägt den 204 PS starken 1,6-Liter-Turbo.
Frankfurt - In tiefster Seele war der Soul nie ein Heizer. Gerade deswegen erregte die 204-PS-Variante von Kias würfelförmigem Crossover Aufsehen. Die Topversion mit aufgeladenem 1,6-Liter-Vierzylinder stellten die Koreaner 2016 anlässlich des Facelifts vor. Was damals noch nicht klar war: Es sollte das letzte Verbrenner-Aggregat dieser Baureihe sein. Künftig wird der Soul in Europa ausschließlich mit Elektro-Antrieb angeboten. 204 PS als Abschied, Stonic als Alternative Das starke Turbo-Aggregat ist dort allerdings nicht verfügbar. Doch noch besteht die Chance auf 204 PS im hochbauenden B-Segment. Kia verabschiedet den Verbrenner im Soul mit einer Final Edition: Ab 28.800 Euro gibt es das Topmodell mit 18-Zöllern und roten Zierleisten an Front, Seiten und Heck. Serienmäßig sind bereits Sitzheizung, Klimaautomatik, Rückfahrkamera und Fernlichtassistent enthalten. Aufpreis kosten das Panorama-Glasdach sowie die Metallic-Lackierungen. |
