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Top Ten: Das sind die meistverkauften Cabrios 2018 - Die C(abrio)-Klasse liegt vorne

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20.000 Cabriolets wurden im ersten Quartal 2018 neu zugelassen. Das meistverkaufte Cabrio ist die Mercedes C-Klasse, es folgen Mini und Smart. Hier ist die Top 10.

Top Ten der meistverkauften Cabiolets: Die C-Klasse von Mercedes wurde 2018 am meisten neu zugelassen Top Ten der meistverkauften Cabiolets: Die C-Klasse von Mercedes wurde 2018 am meisten neu zugelassen Quelle: Daimler

Köln - Mit dem Wetter verbessert sich der Absatz: In den ersten drei Monaten des Jahres 2018 sind rund 20.000 Cabrios neu zugelassen worden. Spitzenreiter im ersten Quartal: Die Mercedes C-Klasse mit Stoffdach. 2.275 Käufer entschieden sich für den mindestens 48.000 Euro teuren Mercedes.

Gleich danach wird es mit dem Mini Cabrio etwas günstiger. Der Viersitzer ist ab 23.300 Euro zu haben und fand 2.040 Käufer. Auf Rang drei liegt das Cabrio des Smart Fortwo, das ab 14.425 Euro zu haben ist. Im ersten Quartal entschieden sich 1.871 Menschen für das vergleichsweise günstige Cabrio.

Top 10 der meistverkauften Cabrios: BMW auf Platz vier

Auf Platz zwei der beliebtesten Cabriolets liegt der offene Mini Auf Platz zwei der beliebtesten Cabriolets liegt der offene Mini Quelle: BMW Group Rang vier besetzt das BMW 2er Cabrio (ab 34.750 Euro, 1.716 Zulassungen), dahinter liegt der offene Audi A5 (ab 44.800 Euro, 1.503 Einheiten). Auf dem sechsten Platz haben es mit 1.480 Stück die letzten Exemplare des VW Beetle Cabrio (ab 23.450 Euro) geschafft. Der Beetle wird im Sommer eingestellt.

Es folgen mit 1.313 Zulassungen die offene Mercedes E-Klasse (ab 54.230 Euro) und das BMW 4er Cabriolet mit 1.181 Exemplaren (ab 48.450 Euro). Beliebtester Roadster ist der Mazda MX-5 (ab 22.990 Euro) mit 1.123 Neuanmeldungen im ersten Quartal. Den zehnten Platz erreicht der offene Audi A3 (ab 31.150 Euro, 1.083 Exemplare).

Nachfrage nach offenen Autos sinkt seit Jahren

Dass vor allem Premium-Marken in den Top Ten vertreten sind, liegt auch am Angebot. Nur wenige andere Hersteller bieten die aufwendiger konstruierten, teureren offenen Varianten an. In den meisten Kompakt- und Mittelklassebaureihen sind die Cabrio-Varianten spätestens beim letzten Modellwechsel aus dem Programm geflogen. Als einer der wenigen Hersteller diesseits der Premium- und Luxusklasse leistet sich Opel mit dem Cascada (ab 27.545 Euro) noch ein Cabrio. Auch der 124 Spider, Fiats Pendant zum Mazda MX-5, liegt mit 24.990 Euro eher im unteren Preisbereich.

Die Hersteller folgen der sinkenden Nachfrage: Noch Ende des vergangenen Jahrzehnts lag die Zahl der Cabrio-Neuzulassungen im sechsstelligen Bereich. 2008 etwa registrierte das KBA 131.329 neue Oben-Ohne-Pkw – bei einem um rund 100.000 Autos kleineren Gesamtmarkt.

Quelle: sp-x

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